Na ja,
sind 20 Jahre, da kann einem die Erinnerungen schon mal einen Streich spielen. Vor allem, wenn es sich um etwas handelt, wo man keine Übung (Ahnung) mit hat.
Da ist also alles möglich, über Feuerwerk, "Sprengfischer", Not-Leuchtfeuer, Militärmanöver bis hin zu Spiegelungen von Scheinwerfern eines Leuchtturms auf dem Wasser. Oder Schmuggler, die sich Zeichen geben (psssst, jetzt wird's spannend) .....
Vor allem würde ich mich nach so langer Zeit über die visuelle Wahrnehmung und der Erinnerung daran nicht verlassen. Die wird nämlich massiv manipuliert durch Nachrichten, Filme etc. und entspricht kaum noch der Wirklichkeit. Unter Umständen war es auch ein Wahrnehmungsreflex, den Dir die eigenen Augen gespielt haben (Wie die Sternchen beim Box-KO.). Tauchgänge sind anstrengender als man ahnt.
Du hättest es damals detailliert in ein Tagebuch eintragen sollen, eventuell ein Zeichnung machen müssen. Jetzt ist es wohl eher ein Fall für Akte-X. (Vielleicht lebt Napoleon ja noch [:D])
Gruß