Astronomen beobachten entstehung von Exoplaneten

  • Erstmals ist es Astronomen mit der Hilfe des Hubble Teleskops „Einblicke“ in die Wanderung von Exoplaneten zu machen gelungen. Mit Hilfe des Hubble Teleskops konnten sie erkennen wie sich winzige Partikel in den staubscheiben junger Sterne bildeten und sich verklumpten. Doch wie gewonnen so zerronnen, scheint auch der leitspruch der planetenentstehung im orionnebel zu sein. Schon bald wurde die verklumpung durch den violetten Hintergrund schon wieder auseinandergerissen. Für die forscher ist das der beweis das es bei der planetenentstehung „Wie auf Messers schneide „ zu geht entweder die Klumpen gewinnen die Oberhand und entwickeln sich zu Planeten oder die verklumpungen werden so schnell wieder zerrissen wie sie entstanden sind. Die forscher machen die aufnahmen sowohl im sichtbaren als sowohl im nah-infraroten Bereich des lichtspektrums, dadurch können die forscher die staubscheiben die sich um den jungen Stern befinden besser entdecken. Der staub den wir im sichtbaren Spektrum gesehen haben erscheint völlig grau. Winzige Partikel lassen das licht normaler weise rot erscheinen. Doch das ist hier nicht der fall die staubkörnchen sind im Vergleich mit den vorherigen beobachteten teilen gigantisch.

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    Der orionnebel ist vor ein paar tagen in die schlagzeilen geraten durch die angeblich frei schwebenden planeten(siehe auch neue erkenntnisse über sonnenlose planeten im newsletter)

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