400D Bilder unscharf bzw. nichts drauf

  • Hallo!


    Hab gestern mit der neuen EOS 400D rumprobiert, unter anderem auch ohne Objektiv am Teleskop, Ergebnis von Deneb:



    Belichtung war 15 Sekunden. Ich konnte kaum scharfstellen, erstmal ist im Sucher kaum was zu sehen, und dann kann man am Teleskop drehen wie irre, das Bild wird nicht scharf. Mit Objektiv gehts aber auch nicht.


    Wo liegt der Trick in der Sache? Oder schaffe ich mir besser ein Teleobjektiv an und nutze das Teleskop nur für die Nachführung?

  • Hallo Michael,


    dein Bild zeigt es ja auch, der Stern ist ziemlich unscharf. Einen hellen Stern wie Deneb solltest du aber eigentlich problemlos im Kamerasucher erkennen können, selbst wenn nur grob vorfokussiert wurde, und das Sternlicht sich noch auf ein riesiges Matschfleckchen verteilt.


    Das ganze ist zugegebenermaßen nicht einfach, der Einblick ist im Sucher meist nicht sonderlich bequem, und dadurch, daß man beim Durchschauen mit der Kamera in Berührung kommt, fängt man sich Schwingungen ein, die das Fokussieren nicht leichter machen.


    Es ist nicht so ganz einfach, per Auge im Sucher einen Stern wirklich auf den Punkt scharf zu bekommen, aber besser als auf dem Bild sollte es eigentlich schon gehen, auch mit wesentlich schwächeren Sternen als Deneb. Abhilfe könnte vielleicht ein aufsteckbarer Winkelsucher mit Sucherlupe schaffen. Es könnte aber auch möglich sein, daß du eventuell mit der Kamera nicht so einfach in den Fokus kommst, weil der zu weit innen liegt. An was für ein Teleskop hast du sie denn überhaupt angeschlossen?


    Caro

  • Hallo Michael,


    auch von mir die Frage, wie du die Kamera an welches Teleskop angeschlossen hast. Und wie war das Seeing? War visuell (Okular) alles scharf?
    Wenn du nicht in den Fokus kommst, solltest du dies merken, weil dann der OAZ bei bestmöglicher Fokussierung am Anschlag ist.
    Als Einblick- und Scharfstellhilfe würde auch ich den von Caro genannten Winkelsucher mit zuschaltbarer Vergrösserung empfehlen.


    Gruss Heinz

  • Hallo,


    welchen OAZ verwendest Du? Bei den 0815 OAZs reicht manchmal schon eine kaum wahrnehmbare "Drehung" (eher schon mehr eine Berührung) und Du bist meilen weit über oder unter dem Fokus. Ich würde, falls die Kamera am Teleskop befestigt ist auf jeden Fall eine 1:10 Untersetzung empfehlen.
    Was auch helfen kann, falls dass das Thema ist, die Kamera bereits bei Tage anbringen und den Teleskop-Sucher so einstellen, dass das Objekt im Sucher und in der Kamera mittig ist. Am besten ein weit entferntes (=unendlich) Objekt anvisieren und scharf stellen. OAZ dann fixieren und in der Nacht dann den Teleskopsucher verwenden. Objekt müsste dann auch in der Kamera drin sein, auch wenn evtl. im Kamera-Sucher nicht sichtbar.


    HTH,
    Wolfi

  • Hallo,


    zum scharfstellen am Teleskop kann ich dir nix sagen.
    Zum scharf mit Objektiv allerdings schon.


    Wähle an deiner 400D die AF Messfelder manuell vor und wähle nur das mittlere.
    Wahlrad sowieso auf M!


    AF-Wahlschalter zuerst auf Automatik, stell den Stern in die Mitte des Objektivs auf das Messfeld was vorgewählt ist und drücke den Auslöser halb durch. Beim piepen der kamera und beim grünen Punkt im Display rechts unten hat die Kamera den Fokus gefunden. Nun stell den AF-Schalter am Objektiv auf manuell um.
    Mach deine Kamere auf der Monti fest und richte sie aus. Schiesse ein paar testbilder im BULB-Modus, kontrolliere die Schärfe der Bilder am Display (reinzoomen), viel besser allerdings wenn du sie direkt aufs Notebook jagst und in gross anschaust.
    Passt der Fokus nicht, stell am Objektiv manuell nach, nicht zu grob. erneutes Testbilder schiesen bis der Fokus passt. Auf keinen Fall das Objektiv wieder auf Autofokus schalten!


    Und zwingend notwendig ist ein Draht- oder Kabelfernauslöser! Von der Infrarotauslösern halte ich persönlich nicht viel, ist aber nur meine Meinung.


    Viel Spass.


    Gruss, Alex

  • Hallo,
    ich schätze einfach mal, das dir paar Millimeter zum drehen fehlen am OAZ, um in den Fokus zu kommen.
    Ich habe mit meinem 8" Newton das gleiche Problem mit der 400D und überlege den Umbau auf einen kürzerbauenden OAZ.
    Der Backfokus beim Newton ist recht knapp bemessen.


    Grüße
    Heiko

  • Hi Michael,


    denke auch das der Fokuspunkt zu weit innen liegt, bei der Kamera sitzt dein Chip ja noch ein Stück im Gehäuse, dazu der Adapterring drauf, das reicht nicht.


    Entweder den Hauptspiegel weiter nach innen bringen oder einen kürzer bauenden Auszug besorgen.


    Andere Alternative- ich hab eine 2" 2fach Powermate und mit der klappt es, allerdings dann mit doppelter Brennweite.


    Gruß
    Stefan

  • Hui, so viel Hilfe hätte ich nicht erwartet, also rollen wir das ganze mal von vorne auf. (oder von hinten? wie auch immer von ganz am Anfang, wasweissichdenn.[:D])


    Der Einblick in den Sucher ist wirklich nicht schön, halb übergebeugt über das ohnehin bis zum Hals reichende Teleskop zu stehen, aber Bild auf den Display machen geht ja mit der Kamera nicht.
    Teleskop ist ein Skywatcher 150/1200mm und zum anbringen hab ich so ein Rohrschellending genommen, das noch bei uns im Keller vom renovieren rumlag, das eigentliche Adapterteil ist mir in der letzten Sekunde weggesteigert worden. Das Okular ging also direkt an den Eingang zum Schwingspiegel (so heißt der Umlenkspiegel glaub ich?) dran, näher geht nicht.


    Visuell ist alles bestens, und um den Hauptstern waren hunderte schwächere zu sehen, auf dem Foto keine Spur.
    Ein Winkelsucher würde Halskrämpfe vermeiden können, ein Glück das ich gerade eine ganze Modellbahn verkauft habe, da kann ich mir sowas sogar mal leisten.


    Welcher OAZ das ist, keine Ahnung, steht nichts dran... Man kann mit einer winzigen Drehung aber keine große Schärfeänderung feststellen.


    Im Kamerasucher war der Stern zu sehen, ähnlich dem Bild visuell durchs Okular, hab dann gedreht und dann wurde er kleiner und plötzlich konnte man Waben auf dem Stern sehen, dann hatte ich den "kleinsten" Punkt auch irgendwann erreicht. Das Ergebnis von diesem Punkt ist das Bild.


    Das mit dem MF kenn ich schon, wenn man abends unterwegs ist und der AF versagt muss man dunkle Gegenstände ohnehin so machen, sonst löst die gar nicht erst aus.


    Wenn ich nun einen neuen Auszug besorgen soll... der bestimmt happig Geld kostet kann ich mir wohl auch gleich ein Teleobjektiv kaufen, wenn man dann noch bedenkt wie riesig die Bilder am PC durch die Auflösung der Kamera sind, läuft dies vermutlich aufs gleiche hinaus.

  • Du hast Okularprojektion gemacht? Warum hast du das nicht gleich erzählt?
    Fang doch erst mal fokal an, also Kamera ohne alles ans Teleskop.


    Mal abgesehen davon bewundere ich deinen Optimismus. Der lange Newton ist ja auf der EQ-3 schon visuell zwei Nummern zu klein montiert.

  • Moin Michael



    Wenn ich nicht irre , dann sieht dein OAZ so ähnlich aus.
    Wenn du die Hülse (roter Pfeil) rausdrehst , kommt dort ein
    Gewinde(blauer Pfeil).
    Das ist ein T2-Gewinde.


    Da brauchst du folgenden Adapter:


    http://www.amazon.de/exec/obid…f=nosim?tag=astrotreff-21


    Das ist die technische Seite.


    Jetzt mal die andere Seite.
    Möchtest du wirklich mit dieser Kombi fotografieren , und was
    erwartest du?
    Welche Monti bewegt dein Skop.


    Ich möchte dir nicht zu Nahe treten , aber vielleicht solltest du
    mit einfachen Übersichten mit Fotoobjektiven starten.


    CS


    Jürgen

  • Ach ja, an dem Ding kann man ja drehen, war mir bisher nie bewusst, warum.


    Aber was hab ich davon ohne Okular dadurch zu fotografieren... da kann ich doch gleich direkt die Kamera oben auf den Tubus klemmen. Das geht, wie ich bereits gemerkt hab, viel einfacher. (Wobei: Man braucht 20 Aufnahmen bis man mal den Schärfepunkt hat, Straßenlaternen als AF-Einsteller taugen irgendwie nicht.)


    (==>)mintaka: Ich bewundere mich immer noch selber, wie ich es geschafft habe, diese Montierung überhaupt bezahlen zu können.
    Aber klar, ein bisschen wackeln tuts manchmal, aber mein altes war vollkommen kaputtgegangen, da musste ich eben die Montierung so hinnehmen. Oder es hätte ein Jahr Beobachtungspause gegeben. Und jetzt hat sowieso die Kamera genug gekostet, neue Montierung ist also nicht drin.


    Vielleicht sollte ich wirklich mit dem Ding nur so oben auf dem Tubus drauf fotografieren, den Vorteil des nachführmotors hab ich ja trotzdem. Und ein Teleobjektiv will ich ohnehin haben, das ist also nicht das Problem, ich dachte nur es wäre einfach, durchs Okular zu fotografieren, auf euren Bildern sieht das so aus. [B)]


    OK, Bis Dann und Danke für die Aufklärung.

  • Was man davon hat, ohne Okular zu fotografieren? Ganz einfach:[8D] Dein Teleskop wird damit zum Teleobjektiv, dessen Brennweite die Objektivbrennweite ist. Ein 1200mm Tele ist doch schon ein ganz schön ordentliches Tele, oder? Das langt vollkommen, um Deep Sky Objekte aller Art abzulichten.


    Fotografierst du dagegen in Okularprojektion, bedeutet das, daß du das Okular nochmal zur effektiven Brennweitenverlängerung hernimmst. Je nach Okularbrennweite und Projektionsabstand ergibt sich eine neue Äquivalentbrennweite, die nochmal um einiges größer sein kann (die Formel dazu wäre Äquivalentbrennweite = Teleskopbrennweite * (Projektionsabstand/Okularbrennweite - 1). Die Öffnung des Teleskops bleibt ja aber gleich, das bedeutet, bei Okularprojektion wird dein Öffnungsverhältnis extrem klein, so daß man Okularprojektion eigentlich nur für helle Objekte wie Sonne, Mond und Planeten vernünftig anwenden kann. Hinzu kommt dann noch, daß man sich durch das zusätzliche optische Element im Strahlengang weitere Abbildungsfehler einhandeln kann.


    Caro

  • Wenn ich mich mal dazwischenschalten darf? Was für eine Vergrößerung bekomme ich denn, wenn ich das Teleskop als "Teleobjektiv" verwende. Ich habe einen Tchibo-Torpedo und einen GSO Dobson (8" /f6) zur Verfügung.


    Ich meine, wenn man die Möglichkeit hat (und ich habe die Möglichkeit), dann sollte man sie auch nutzen.


    Gruß, Karsten

  • Hallo Karsten,


    "Vergrößerung" ist ja beim Fotografieren relativ. Ich denke mal, es geht dir darum, wie groß der Bildauschnitt ist, den du hinterher auf dem Foto hast. Der wiederum hängt natürlich von der Größe des Kamerachips, oder im Falle analoger Fotografie, von der Größe des verwendeten Filmformats ab. Da gibt es zum Beispiel das großformatige 6x7 (cm!), das in der professionellen Fotografie noch heute seine Anwendung findet, das Kleinbildformat hat 24x36mm. Die Chips in den meisten DSLR-Kameras sind kleiner (sogenannte Vollformat-DSLRs sind wiederum etwas für den Profibereich), üblicherweise ist das KB-Format ca. 1.5x größer. Die Chips von Webcams und Astro-CCD-Kameras sind meist nochmal kleiner und haben oft auch andere Formate.


    Mal ein Beispiel: Mit meinem Refraktor mit 1200mm Brennweite habe ich 1999 die Sonne zur Sofi analog abgelichtet, die Sonnenscheibe hat auf dem Bild etwa einen Durchmesser, der der Hälfte der Länge der kürzeren Seite entspricht. Mit meiner DSLR heute dagegen nimmt das Sonnenbild gut 3/4 des Bildes ein.


    Ein wenig Theorie dazu: http://www.uni-muenster.de/ZIV/Lehre/MM_HWK/V001S04.htm


    Caro

  • Hallo Michael.
    Jetzt mal Nägel mit Köppen.
    1. Okular raus
    2. Objektiv lichtundurchlässig abdecken. Eine kleine Öffnung lassen ( so etwa 1Euro-Münze ).
    3. Teleskop auf Sonne richten VORSICHT!! NICHT DURCH TELESKOP ODER SUCHER GUCKEN!!
    4. Bogen Papier

  • Hier geht´s weiter von rolf200
    4. Bogen dunkles Papier hinter den Okularauszug halten. Scharfes Abbild der Sonne ist Fokuspunkt Deines Teleskops. Wenn Dein Papier in Flammen aufgeht, ist Dein Münzloch zu groß. Sonne auch schön in der Mitte halten; sonst wird´s im Okularauszug zu warm.
    5. Aha-Erlebnis. Dort, wo die Sonne abgebildet wird, muss der Chip sitzen.


    Nun zum Kamerasucher-Scharfstellen.
    Erst am Dioptrienausgleich auf Mattscheibenstruktur scharfstellen. Dann Stern scharfstellen. Evtl. bist Du fehlsichtig. Hast den Stern scharf gesehen; der lag aber vor oder hinter der Mattscheibe.

  • Hallo Rolf,


    es war nie die Rede davon das die Sonne fotografiert werden soll. Ich würde davon auch absehen, am Anfang das zu machen. Wenn man sich schon nicht die Augen wegbruzelt, dann muss aber auch nicht gleich der Chip der EOS mit dem restlichen Gehäuse verschmelzen (falls was schief geht).


    (==>)Michael, machs wie bereits vorgeschlagen - Okular raus und Kamera direkt an den Tubus. Wie Caro bereits schrieb, Oku-Projection ist Objekte im Sonnensystem. Auf die Ferne bleibt ein Punkt ein Punkt ;)


    CS,
    Wolfi

  • Ich habs noch nicht versuchen können, Wetter war gestern abend beschissen, heute zwar feinstes Sommerwetter, aber das hat sich grade eben mit einem Mächtigen Rums erledigt.
    Ich schreib euch, ob das klappt, wenn ich Gelegenheit zum Probieren hatte.

  • Hallo Wolfgang.
    Danke, hab´ wieder was gelernt; war mir echt entfallen, daß die Foki jeweils nach Objekt unterschiedlich sind. Oder doch nicht?
    Naja.
    Gruß aus HH.
    Rolf.

  • Hab das gestern noch ausprobieren können, aber selbst ohne Okular ist der Stern noch nicht scharf, wenn man nicht mehr weiter reindrehen kann. Pech gehabt...
    Ebenfalls dahin ist das mit der Langzeitbelichtung, hab mit meinem neuen Fernauslöser ein 9-Minuten Foto gemacht, die Milchstraße ist viel heller als vorher, leider steigt parallel dazu auch die Helligkeit des Hintergrunds an... heißt man erkennt fast nichts mehr. Es sind also Maximal 3-4 Minuten drin, dazu noch die Mondfinsternis, aber danach wirds auch schon unmöglich.[B)]
    Ist dann wohl so, dann bleibt eben alles beim alten was Deep-Sky angeht und für Finsternisse, Begegnungen mit dem Mond usw. kann man die Kamera trotzdem weiterhin im Astro-Bereich gebrauchen. Besonders da mein Teleobjektiv schon auf dem Weg zu mir ist.


    Danke für die Hilfe.

  • Moin, moin Michael
    Ist schon so ein Kreuz mit der Optik.
    Daß Dein Unendlichfokus zu weit innen ( für den Kamerachip liegt ) ist wohl klar. Aber um wieviel?
    Also: Grundsatz der "Geometrischen Optik" - jeder Lichtweg ist umkehrbar -.
    1. Okular raus.
    2. Okularauszug ganz rein.
    3. Aus Richtung Teleskopobjektiv ins Teleskop gucken
    4. Finger von außen Richtung Okularauszug heranführen. Wo Du Deine Fingerkuppe scharf siehst,
    ist der Unendlichfokus Deines Teleskops. Dort gehört der Chip hin !!


    Falls Du Brillenträger bist, Fernbrille aufsetzen.


    Also Basteln. Auf Fotografie per Teleskop solltest Du nicht verzichten.
    Gruß aus HH.
    Rolf.

  • Aber so einfach wird das wohl nichts, ich kann doch schlecht den Okularauszug absägen... und anschließend das T2-Gewinde weiter unten wieder draufkleben. Ich bezweifel das das so einfach ist. Besonders wo nach 1cm dann auch schon das Einstellrad kommt und daran rumsägen wär idiotisch.
    Ob es wohl hilft, den ganzen Auszugapparat abzuschrauben? Vermutlich kann man das aber nicht auseinander nehmen sondern nur abschrauben, Ergebnis: Großes Loch. Und wenn dann was kaputt geht hab ich die Misere kurz vor der Mondfinsternis.[xx(]


    Eine Lösung werde ich irgendwie schon finden, hab morgen den Tag über Zeit zum werkeln. Mal sehn ob ich das hinbekomme.

  • Es hat sich eine Lösung angefunden, mithilfe des Mondes hab ichs nu doch noch scharf bekommen. Aber nur halbwegs, es ist leider nicht wirklich ersichtlich, wann der Schärfepunkt exakt erreicht ist, aber von 24 Bildern, immer ein winziges Stück weiter reingedreht, waren einige wenige schärfere dabei.
    Bei Sternen hab ich das mit dem Scharfkriegen auch nach über 40 Bildern nicht geschafft... werde notfalls die ganze Nacht weiterknipsen!

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