Wie seid ihr eigentlich zur Astronomie gekommen?

  • Moin,


    nach dem Motto: was Sie schon immer mal wissen wollten...


    Aber vielleicht ist dieses Thema hier ja schonmal behandelt worden?


    Nun, sicherheitshalber fange ich mal an...[:D]


    Damals, ja, damals, denn es ist schon so ca. 37 Jahre her([xx(]), vermittelte meine Mutter einer Nachbarin das lokale Käseblatt. Zum Dank bekam sie einen Atlas.


    Und der kleine Ralf (ca. 8 Jahre alt) blätterte da so durch und auf den letzten Seiten war da etwas über die Himmelskörper. Saturn war natürlich faszinierend und einige Mondaufnahmen. Nebel, die Milchstraße...alles in schwarz-weiß, versteht sich.


    Vom Text und den Bildern ging für mich eine unwahrscheinliche Anziehungskraft aus.


    Klar, daß meine Eltern mir dann einige Bücher der "Was ist was"-Reihe schenken mußten. Und mir schließlich zu Weihnachten (oder wars Geburtstag?) sogar einen Refraktor schenkten. 40 mm Durchmesser...[:D]


    Jaaaaa, so fing das bei mir an, damals...und das Interesse ist bis heute geblieben. Dank des vermittelten Käseblattes und eines Werbegeschenkes.


    Und bei euch so? Was gab bei euch den Anlaß?


    Schreibt doch mal!

  • Hallo Ralf,
    bei mir ist es vor etwa 22 Jahren gewesen, aber ansonsten haben wir wohl auf gleiche Weise zum Hobby gefunden!
    Im Bücherregal fand ich einen Weltatlas, in dem auf zwei oder drei Seiten Abbildungen vom Sonnensystem und eine Mond- und Sternkarte mein erstes Interesse weckten. Kurz darauf Buchhandlungen durchstöbert und ein halbes Jahr später gabs zu Weihnachten einen 50mm Refraktor der übelsten Sorte[:D]


    Ist schon erstaunlich, dass ich trotzdem (Anfangs nichtmal die hellsten Sterne gefunden) wohl zu begeistert war, um aufzugeben.


    Die ersten drei oder vier Jahre habe ich dann fast nur gelesen und dann war es soweit, ein 4,5" Newton eröffnete mir endlich die erhofften Blicke ins Universum![:p]


    Viele Grüsse,
    Daniel

  • Naja, für Planeten habe ich mich eigentlich schon immer interessiert. Jedenfalls kann ich nicht mehr erinnern, wann mein Interesse in dieser Richtung begonnen hat. Für die Sterne und Sternbilder habe ich mich eines Abends, während meiner Internatszeit (1979-1983), zu interessieren begonnen. Orion war, und ist das Sternbild, das mich seither verfolgt. Man kann sagen, was man will, aber kein Sternbild ist so einfach zu identifizieren, wie das des Orion, mit seinen drei Gürtelsternen. Kassiopeia, das Himmels-W ist auch relativ leicht zu erkennen. Mit dem großen Wagen habe ich mich schon schwerer getan, und den kleinen Wagen (samt Polarstern) habe ich, glaube ich, noch nie gesehen.


    Irgendwann habe ich mir auch mal ein Linsenteleskop besorgt. Kein Lidl oder soetwas, sondern noch billiger. Obwohl es für meine damaligen Verhältnisse (ich war Schüler) nicht billig war, so war es doch etwas für die Tonne. Nicht mal den Mond habe ich anständig reinbekommen. Jedenfalls war das Teil für die Tonne, und mein Interesse war erstmal null.


    Etwa 1996 habe ich, zufälli8g bei Aldi ein Angebot gesehen: Ein Teleskop mit 700mm Brennweite und einem 76mm Spiegel, Okulare 20mm, ... naja, das Tchibo-Torpedo ist ja ein Begriff. Den Preis habe ich nicht mehr genau im Kopf, ich glaube es waren 50DM oder 75DM (ich bin mir nicht mehr sicher). Achja, es hatte noch einen 0,96 Zoll OAZ, und entsprechende Okulare.
    Immerhin hatte ich, trotz Gewackel, Erfolge (Mond, Jupiter, Saturn, und Spektiversatz).


    (==>)Ralf: Wenig habe ich in meinem Leben mehr bereut, als den Besitz der vielen "Was ist Was" Bände. Mein Interesse lag schon früh auf den naturwissenschaftlichen Gebieten. Und wenn ich im Nachhinein an diesen Sch..ss denke. Dieses Häppchenhafte, das einem den Gesamtüberblick verwehrt; an diese Falschaussagen und Halbwahrheiten. Nein, "Was ist Was" ist bei mir unten durch.


    Ansonsten muß ich sagen, das meine Eltern in dieser Richtung keine Hilfe für mich waren. Sie hatten weder das Interesse, noch das Wissen, mich bei solchen Sachen zu unterstützen. Für meinen Vater ist sowieso alles, was kein Geld einbringt Zeitverschwendung.


    Gruß, Karsten

  • Hallo Leute,
    hehe, bei mir war es (indirekt) durch meinen Vater. Er zappte wohl eines Nachmittags durch das Fernsehprogramm, entdeckte die Sendung "Smallville" und nach ein paar Wochen wurde ich auch Fan dieser Sendung. Habe nun alle Staffeln von 1-5 schon mehrmals geguckt...
    Nun, der Hauptdarsteller ist Superman in seiner Jugendzeit, kommt also aus einer entfernten Galaxis. Und mit seinem Teleskop schaut er sich neben seiner Nachbarin, in die er verliebt ist, auch die Sterne an [;)]


    Tja, und so kam das, dass ich mich nach dem Schauen einer weiteren Episode an den Computer setzte und nach "Teleskop" googelte und mich immer weiter informierte...
    Meine Anfänge machte ich dann in der hiesigen Sternwarte (http://www.Sternwarte-Sessenbach.de), ich wurde beraten, schaute mir Saturn an und wurde dann nach vielen Wochen im Mai 2007 besitzer eines Lidl-Scopes.


    Viele Grüße, Marius

  • Hallo,


    bei mir hat es etwa 2002 mit einem Planetariumsbesuch mit der Schulklasse begonnen, bei der dem Andromedanebel erwähnt wurde. Da ich den auch mal sehen wollte, kaufte ich mir den Tchibo-Newton. Das infizierte mich und so kamen danach das Lidlscope, ein 6" f/5 Newton, eine Betonsäule und schließlich der 8" f/5 Newton auf der ADM...
    Heute nutze ich zwar nicht mehr jede klare Nacht, aber süchtig bin ich schon noch [:)]


    Clear skies

  • Ach ja:


    "Meine Anfänge machte ich dann in der hiesigen Sternwarte (http://www.Sternwarte-Sessenbach.de), ich wurde beraten, schaute mir Saturn an und wurde dann nach vielen Wochen im Mai 2007 besitzer eines Lidl-Scopes."


    Meinen ersten Jupiter habe ich in der Sternwarte in Berlin gesehen. Das war AFAIK 1985, während meiner Ausbildung zum Chemielaboranten bei der Hoechst AG, im Rahmen einer etwa einwöchigen Bildungsreise mit der Fachgruppe.


    Gruß, Karsten

  • Moin zusammen,


    nettes Thema, da bin ich dabei. Bei mir ist alles (teilweise) noch gar nicht so lange her, da ich gerade erst richtig durchstarte.


    Angefangen habe ich mit diversen Ferngläsern und den einprägsamsten Sternbildern - immer mal wieder, besonders im Winter, wenn kalte klare Luft war. Teilweise wenn die Milchstraße zu sehen war, war ich dann besonders fasziniert.


    Als Jugendlicher (auch schon was her [:I]) habe ich mir dann den Kosmos Himmelsführer für Einsteiger zugelegt und gelesen. Mit dem Fernglas natürlich weiter geschaut. Leider ist das ganze dann viel zu lange eingeschlafen.


    Letztes Jahr waren meine Frau und ich in Australien zu Besuch bei meinem Schwager. Dort habe ich dann einen Blick auf den fantastischen Himmel der Südkurve [;)] werfen können, Kreuz des Südens, etc. Seitdem bin ich wieder voll infiziert. Momentan zumindest horte (und lese) ich bergeweise Astrobücher.


    Von unserer Vormieterin bekam ich Ende letztes Jahr einen alten Bresser Mini-Refraktor 50/500 geschenkt, den sie eigentlich auf den Müll befördern wollte (keine soo schlechte Idee eigentlich, bei der Qualität). Bissel Mond und Jupiter geschaut und jetzt ist es ganz aus. Anfang nächstes Jahr steht auf jeden Fall eine große Optik ins Haus, momentan fehlt leider das Geld.


    ...den besten Sternhimmel, der wohl auch den größten Einfluß auf mich hatte, habe ich als Jugendlicher mit Freunden in Südfrankreich gesehen. Mit bloßem Auge, "zum greifen nah"


    ...so, genug - ich schweife ab...


    Gruß + CS
    Ulf

  • moin,
    bei mir ist es auch noch nicht alzu lange her, und doch scheit es so weit weg.^^
    angefangen hat alles damit, das ich ab und zu mit meiner familie draußen gesessen habe, wenn feiern anstanden, und dann ab und zu gesehen habe, wie die sterne rauskamen. das ganz steigerte sich dann irgendwie immer weiter.
    Schzließlich gab es bei uns ider nähe nen vortrag gekoppelt mit einer beobachtungsnacht wegen einer mondfinsternis. das war dann der letzte funke, der nötig war. darauf folgte dann bald ein lidlscope und darauf ein 8"er Newton, Jetzt sitze ich an einem 12"er. Kome leider inletzter zeit nciht mehr dazu, intensiv astronomie zu betreiben, wird aber hoffentlich bald besser.
    cs
    jonny

  • Hallo


    Bei mir wurde das Interesse vor ca. 30 Jahren geweckt. Durch die Romanhefte von Perry Rhodan. Ja ist echt war, ich habe die Dinger verschlungen und lese sie heute noch ab und zu.


    Ich habe mir dann Bücher schenken lassen und später als ich selber Geld verdient habe gekauft, um mehr über das All zu wissen.


    Dann kam auch bei mir der Wunsch nach einem Teleskop.
    Also umgeschaut, damals gabs noch lange kein Internet, und mir günstig ein Tasco Newton gekauft. Und dann?
    Grosse Enttäuschung! Der Mond ging gerade noch aber schon bei den Ringen des Saturn war fertig. Von DS ganz zu schweigen.
    Weiss nicht ob das ding nur schlecht eingestellt gewesen war oder ob es einfach nur Schrot war.
    Meine Schlussfolgerung war, um was zu sehen braucht man eine professionelle Sternwarte.


    Die nächsten ca. 20 jahre habe ich wieder nur Bücher gelesen und ab un zu wenn was schlaues kam TV gesehen.


    Dann vor ca 2 1/2 Jahren hat meine Frau zu mir gesagt, wenn es die doch immer noch so interessiert dann kauf dir ein richtiges Teleskop. Sie war mein Anstoss das ich wieder ins aktive beobachten eingestiegen bin.


    Meine erste Anschaffung war mein Hofheim Dobson 8". Welch ein Unterschied, Grandios.


    Tja das war mein Anfang. Und es geht hoffentlich noch lange weiter.


    Gruss und CS
    Thomas

  • Moin Leute


    Als ich 12 Jahre alt war , begann die Fernsehserie Raumschiff Enterprise im Fernsehen.


    Da ist der Virus übergesprungen.


    Es gab noch kein Internet , keine Baumärkte und in der Bücherei gabs 4 Astrobücher ,
    die aber immer ausgeliehen waren.


    Trotz dieser widrigen Umstände beschloss ich mich dafür zu interessieren.
    Drum fragte ich meinen Pysiklehrer um Rat.


    Er versorgte mich mit Adressen von Teleskopfirmen.
    Dort bestellte ich Prospekte.


    Da gabs den nächsten Tiefschlag.
    Denn in den Prospekten standen auch die Preise.
    Wir hatten damals kein Auto , und keine Zentralheizung , und nur
    Samstags Warmwasser mit einem Standboiler , der 2 Stunden vorher angeheizt
    wurde.
    So waren 3000 DM so unerreichbar für mich , wie der Mond mit dem Fahrrad.


    Trotzdem konnte man prima Astronomie machen , denn es gab auch keine Araltankstellen ,
    und auch kaum Strassenbeleuchtung.


    Mein Papa hatte ein altes Fernglas und das durfte ich manchmal nutzen.


    Mein erstes eigenes Instrument war ein Zielfernrohr (4x40) , was mir ein alter
    Kriegsveteran aus unserer Nachbarschaft schenkte.


    Ziemlich früh begann ich zu jobben und hatte eigenes Geld.
    Früher gab es eine Zeitung Namens "heisser Draht" und die durchblätterte ich
    immer in dem Zeitschriftenladen.


    Einmal stand eine Revuerefraktor 60/900 drin , der "nur" 100Km entfernt angeboten
    wurde.Ein halbstarker Nachbar fuhr mich mit seines Papas Auto hin , und ich
    kaufte das Teleskop für 150Mark.Der Halbstarke knöpfte mir noch weitere
    50 Mark ab.


    Als ich 15 Jahre alt war , kam die erste Mofa , erste Freundin , erste Fluppe ,
    erste Flasche Bier...


    Nun , das Teleskop wurde nach einer Zimmerrenovierung auf dem Dachboden verbannt ,
    und vergessen.


    Nach der Bundeswehr zog ich in die nächst grössere Stadt , um dort zu arbeiten.


    Da ich in Schicht war , fiel mir mein treuer Begleiter von früher in die Hände.
    Da ich nur Südbalkon hatte , stand das Teleskop im Kesselhaus unserer Firma.
    Jede Nachtschicht nutzte ich es , denn als Kesselwärter saßen wir des nachts
    in der Pförtnerstube.


    Als ich heiratete zogen wir um , und für den Garten dort schaffte ich mir mein
    2. Teleskop an.
    BOB 130/900.
    Leider war dem Gerät kein klares Bild zu entlocken.
    Ein Optiker hatte sich ein wenig auf astronomisches Zubehör spezialisiert , aber
    er wusste auch keinen Rat.
    Der Newton war einfach nur dejustiert , und da der Optiker es nicht bemerkte ,
    wanderte der BOB auf dem Dachboden , und ein langer astronomischer Tiefschlaf
    begann.
    1997 holte ich mir bei Ebay einen kleinen MAk.(102/1400)
    Erste Okulare mit 1,25"!!
    Er begleitete mich bis 2005.
    Danach traf ich euch im Internet , und der Quantensprung auf 8" wurde vollzogen.


    Heutzutage ha man es ja einfacher.
    Irgendwo im Forum anmelden , und sich alles vorkauen lassen.


    Früher war einiges mühsamer , aber der Himmel damals war sehr gut.


    Damals hat man mit blosem Auge mehr gesehen , als ihr heute mit euren
    Mordskalibern.


    Früher brauchte man wirklich Licht , heutzutage kann ich des Nachts in meiner
    Sternwarte lesen.(auch kleingedrucktes).


    Sorry , soviel wollte ich gar nicht schreiben , aber bei einem "alten Sack"
    gibts halt viel Vorgeschichte.


    CS


    Jürgen

  • Hallo Leute,


    tolle Werdegänge, die ihr da bisher beschreibt. Man findet sich teilweise wirklich wieder!


    Ist schon bemerkenswert, daß einen das Thema Astronomie meistens sehr lange erhalten bleibt, hat man erstmal die Spur aufgenommen...

  • Hallo,


    1986 zeigt mein Vater mir die zwei Sternbilder die er kennt (Orion und UMa) und weckt damit mein Interesse weil mein Kinderzimmer Richtung Osten auf dunklen Landhimmel zeigt
    1987 Vater's Bücherregal geplündert und versucht Heinz Habers "Der offene Himmel" , "Der blaue Planet" und "Der Stoff der Schöpfung" gelesen.. zumindest versucht, war zu anspruchsvoll für das ALter aber faszinierende Fotos [;)]
    1987 Das erste Fernglas 8x40 Japanglas
    bis 2004: viiiiiele Bücher gelesen aber praxisorientierter Stillstand
    dann gings mit dem ersten Teleskop los...


    Grüße Benny

  • Hallo,


    ich bin zwar noch garnicht nicht lange dabei, will mich aber auch einreihen. Wird nur eine etwas längere Geschichte da in guter Erinnerung ;)


    Die Begeisterung für den Sternenhimmel war schon immer da, doch die Infizierung mit dem Astrovirus gabs erst letztes Jahr im Herbst. Ein Klassenkamerad von mir (Nils, der hier als Montey rumgeistert) interessierte isch schon länger für Astronomie und kam eines Tages mit einem selbstgeschriebenen Buch über Astronomie in die Schule. Habe ich natürlich sofort gelesen :)
    Ein erstes wirkliches Interesse war geweckt und auf der Klassenfahrt brachte Nils sein FG mit. Mit ein paar Leuten gings Abends an den Strand und Nils zeigte uns ein paar Sternbilder und Objekte. Andromeda hatte es mir sehr angetan. Auch ein anderer Mitschüler fand das ganze sehr interessant. So wurde der entschluss gefasst: Wenn wir wieder daheim sind gehen wir mal mit Nils des Nachts raus. Eine Nacht mit dem 10er und ich dachte nur WOW, das ist ein Hobby das Spaß macht, blos ohne Teleskop konnte ich nich viel machen. Doch währenddessen wurden in der Schule immer zwischen NIls und dem KLassenkamerad (er hatte ein Scope von seinem Opa bekommen) Nächtliche Beobachtungserfolge ausgetauscht. Ich wollte so schnell wie Möglich dabei sein. Der Entschluss war gefasst, ein Teleskop musste her. Angefangen haben meine Kaufüberlegungen mit dem Lidlscope, endeten (auch dank der guten Beratun hier :-)) aber mit dem Kauf eines 150/750 Skywatches Tubuses für den mein Vater eine Rockerbox baute. Seitdem bin ich auch fast jede Klare Nacht draußen.


    Das war meine Story, hoffe sie war nicht zu lang[:o)]

  • So ich will dann auch mal.
    Bei mir fing es damit an das mein Vater mich mit,als alle 3 (damals noch 3) Star Wars Filme im Kino kamen mich mit in "Das Emperium schlägt zurück" mitnahm,ich war damals 9 ist jetzt also schon zehn Jahre her,habe danach alle SciFi Filme und Serien geschaut. Irgendwann habe ich mir Bücher über die Astronomie gekauft dann ging es recht schnell der Tchibo Newton dann nen 4" Mak (Der wurde dann verkauft9 dann kam mein TAL 1 [:)] leider der Fehlkauf eines Scopos 80/480 (der Farbfehler war mir doch zu dolle) und jetzt bin ich beim 66mm Willi.
    Da bei uns mit DS nicht viel los ist(und wenn ich wirklich DS beobachten will gehts es zu Andre (AH) der hat nen 12" der schießt so einiges ab^^)hänge ich vor der Sonne und dem Mond und das jetzt schon seit 3 Jahren ^^


    CS Nils

    Tak FS-60CB / Tak FC 76 DCU / DDoptic 56mm ED Spektiv / Manfrotto 502AH Neiger + Vixen APP TL 130 Stativ

  • Hi!


    Dann oute ich ich auch mal [:I]...


    Bei mir fing es damit an, daß ich vor ca. 27 Jahren in der reichhaltigen, breiten Fachbuchsammlung meines Opas stöberte und ein Buch von Werner Büdeler entdeckt hatte (nachdem ich bereits alles verfügbare Material über Ozeane und Tiefsee durch hatte). Dieses Buch, das auch die Arbeiten und Möglichkeiten von Amateurastronomen aufzeigte hat mich völlig in den Bann gezogen.
    Gleich in der nächsten Nacht mußte Opa's Feldstecher herhalten (er war Hobby-Ornithologe) und ich sah mit eigenen Augen Krater auf dem Mond
    [:0].
    Ab diesem Zeitpunkt las ich alles zum Thema Astronomie, sammelte sogar die Zeitungsartikel (und vor allem Fotos) der Voyager-Sonden und hatte der ganz starken Wunsch nach einem Teleskop. Zu Weihnachten (als ich 11 Jahre alt war) bekam ich ein kleinen furchtbar grünen Refraktor (40mm Öffnung?) mit Zoom-Vergößerung von 10x bis 30x auf einem Tischstaiv mit Kugelgelenk. Heute weiß ich, daß das Teleskop eine absolute Gurke war, aber ich beobachtete damit ca. 2 Jahre lang....
    bis ich dann endlich meinen 114/900mm Quelle Reflektor unter dem Baum fand! Damit stieg ich in die echte Deep-Sky-Beobachtung ein, besuchte regelmäßig die Sternwarte Hof und startete meine ersten fotografischen Erfahrungen mit Piggy-Back und Handnachführung!


    Dann kam eine ganz lange Pause (ca. 20 Jahre)... bis ich vor ca. 3 Jahren den Quelle-Reflektor wieder rauskramte um meinen Kindern Mond und Planeten zu zeigen. Das hat mich selbst wieder infiziert und dank Internet bin ich ziemlich schnell hier auf dieses Forum gestossen.


    Hier habe ich mit Erstaunen festgestellt, was mittels DSLR heute im Amateurbereich fotografisch machbar ist (vor allem Geralds Aufnahmen haben hier mich zu Beginn total fasziniert). Und dann war für mich klar... Größeres Teleskop, Nachführung, Kamera,....


    Tja, und jetzt werde ich den Virus nicht mehr los...
    Während ich hier tippe, sammle ich gleichzeitig Photonen von NGC 6992[;)]


    In diesem Sinne...
    ...viel CS!


    Siggi

  • Hi,
    bei mir fing es wohl flüchtig mit einem Schulbesuch ins Hamburger Planetarium an -war wohl ende der 70er;hielt ein schulischen vortrag
    über kernkraftwerke(nein,ich bin kein glühender verfechter der Atomenergie[:o)] ) und über das weltall mit guten Noten[;)]-dann flachte das Interesse einige jahre ab[}:)]
    mit 17 jahren ging ich dann wieder ins Planetarium und kaufte ein kleines Taschenbuch "Das Weltall"hrsg.Lovell-von da an wars um mich geschehen[:D]verschlang Literatur ohne ende(kaufte und lieh Bücher und Zeitschriften-Sternkieker;S.u.W.)
    1989 kaufte ich bei Ruhnke Optik mein erstes Teleskop ein Multi 80S(Refr. D 80 f5 mit Tischstativ+grüner baaderfolie)
    1992 mein erstes Teleskoptreffen ITT in Villach/Kärnten[8D](1994 ein 2.x)
    1990 dann Vixen Refr.102/1000 mit Zeiss IB-montierung und Glockensäule,welches mir sieben jahre treue dienste leistete[^]
    1997 dann der eintritt ins Internetzeitalter(habs aber bis dahin nicht vermisst[:o)]-heut ist es fast ne sucht[B)] )
    Gruß Marc

  • Hallo zusammen,


    Schon interesannte Frage, besonders wenn man ließt das es bei manchen gewisse "Gemeinsamkeiten" gibt. [:)]


    Also dann will auch mal mein Schicksal Posten. [:D]


    Also ich damals von meinem Vater zum Aufräumen verdonnert wurde, stolperte ich über sein 60/600 Tchibo Refraktor auf einem Fotostativ. da ich erstmal mit dem "Ding" nichts anfangen konnte habe ich mich durch meinen Vater weiter erkundigt. Ab und zu mal den Mond beobachtet und das interresse wurde größer und das verlangen nach mehr auch [:p].


    Diverse Literatur tat dann ihr übriges als ich dann auch gelesen habe das Nebel und Galaxien beobachtbar sind, musste unbedingt ein größeres Teleskop her. Und wo ich dann auch noch im laufe der Zeit mit der Online Welt verküpft worden war nahm alles so seinen Lauf.


    Habe mir dann später einen 6" f/8 Refraktor
    auf einer ADM für visuelle Beobachtung gekauft. Als das interesse nach Astrofotografie durch die schönen Bilder in den Foren erweckt und größer wurde bin ich auf einen 8" Newton umgestiegen.


    So nun aber genug geplappert


    CS
    Stefan

  • Hi,
    ich habe absolut keinen Schimmer, wie das bei mir angefangen hat.


    Das ist schon lange her, vielleicht 20 Jahre oder so. Boah bin ich alt.


    Ich war schon immer begeistert von der Wissenschafft.


    Geschichte, Geografie, Biologie, Technik, Astronomie wohl auch.


    Ich kann mich schon erinnern, dass ich sämtliche 9(!) Planeten
    gebastelt hatte, und die an meiner Zimmerwand klebten.


    Das nächste was mir einfällt, ist die Yps Sonderausgabe: "Teleskop"


    Der erste Test war aber sehr enttäuschend. [;)]


    Bei unserem Urlaub an der Ostsee, ca. 1989, haben wie unter dunklem Himmel ein riesiges Fernglas benutzen dürfen. Das weiß ich noch.
    Das war toll am Mond. [:)]


    Danach: Gameboy und SNES......


    Dann 1997: Der Hale-Bob Komet, dazu hatte Lidl einen 76/700 für 40DM im Angebot. Gekauft. [:D]


    Den Komet habe ich mit dem Teleskop nicht gesehen, dafür mit bloßem Auge.


    Richtiger Einsteig erst mit einem DSL-Internetzugang 2003.


    Durch die vielen Informationen, erste Erfolge mit dem 3".
    (Jupiter, Saturn, Venus)


    Dann 2004 einen 114/900 Newton gebraucht bekommen.
    (Erstmals richtig Jupiter, und Saturn)


    2006 mein DS-2000 und Planetariumsoftware bekommen, seitdem ernsthafter Einstieg. (Beginn meines Deep-Sky-Kampfes) [;)]


    Ich schreibe das alles, weil es bei mir der Einsteig nicht spontan war, sondern über etliche Jahre hingezogen hat.


    Jetzt wo ich endlich die Grundlagen drauf habe, kann ich praktisch schon wieder aufhören. Hier ist es zu hell, ich kann mein Teleskop nicht transportieren, und mein körperlicher Zustand lässt wohl demnächst keinen praktische Astronomie mehr zu. [xx(]


    Ich bereue aber garnichts, da ich hier Sachen gesehen habe, die im Umkreis von 20km keiner bzw. kaum einer gesehen hat!


    mfg
    Kai

  • Servus,


    hm... schwere Frage für mich. Ein Initial-Erlebnis hatte ich in dem Zusammenhang irgendwie nicht wirklich.


    Ich kann mich erinnern, dass ich mir als Jugendlicher schon immer irgendwelche Fernsehsendungen, die mit Astronomie zu tun hatten, angeschaut habe.
    Ich war auch als Kind einmal auf der Allgäuer Volkssternwarte Ottobeuren und habe dort eine Führung gehabt. Ob ich damals durch das Teleskop geschaut habe, weiß ich nicht mal mehr.


    Dann kam lang lang nix, bis ich mir irgendwann den Aldi-Refraktor für 10 Euro aus der Bucht geangelt hab. Warum weiß ich auch nicht mehr, wahrscheinlich weil er so (Achtung: WORTSPIEL! [:o)]) "billig" war.
    Auf jedenfall kam die Ernüchterung recht schnell, weil ich so überhaupt nicht klargekommen bin. Wie denn auch? Ohne Bücher, Atlanten und ohne die leiseste Ahnung, was es ausser Mond und Saturn überhaupt zum Beobachten gibt.


    Ein Jahr später hat ein ehemaliger Arbeitskollege erzählt, dass er daheim im Keller einen 120/1000 FH mit GP-E rumliegen hat und ihn verkaufen will.
    Ich hab das Angebot angenommen und alles zusammen für 400 Euro gekauft.
    Natürlich kam ich mit der parallaktischen Montierung überhaupt nicht klar, also hab ich eine EMail an die AVSO losgeschickt.


    Zwei Tage später hat sich der technische Vorstand mit mir getroffen und mir erklärt, wie die Montierung funktioniert.


    Seitdem bin ich Mitglied bei der AVSO, mittlerweile Verantwortlich für die Jugendgruppe und mache natürlich auch Führungen.


    Das ist jetzt alles 3 Jahre her und ungefähr solange bin ich auch hier im astrotreff angemeldet.

    Ei,ei,ei.... was hatte ich denn in meiner alten Signatur stehen?


    sternengedönsige clear sky Grüsse,

    Robert aus dem Allgäu

  • Nun, da will ich mich mal anschliessen:


    Ich gehöre, wie in meiner Vorstellung ja schon geschrieben, zu der "ist schon 30 Jahre her Fraktion". Damals besuchte ich einen unglaublich langweiligen Abendkurs bei der hiesigen VHS, zu der auch die Mainzer Volkssternwarte gehört. Nun, mal wieder von gähnender Langeweile getrieben, hatte ich eines Abends den Kurs verlassen und auf dem Flur sah ich, dass die Tür zum Turm der Sternwarte geöffnet war. Also bin ich hoch und traf auf eine Gruppe junger Männer, alle in dem gleichen Alter wie ich. Und obwohl kein offizieller Beobachtungsabend war, sind wir in die Kuppel gestiegen und ich sah die Plejaden durch den Refraktor. In diesem Augenblick wurden mir die Dimensionen mal so richtig bewusst, tiefe Ehrfurcht überkam mich und von diesem Moment an war ich fürs Erste dabei.


    Nun, ich schrieb ja auch schon, dass dann, einige Zeit später, die Interessen sich verlagerten und die Astronomie geriet immer mehr in den Hintergrund. Auch unsere Gruppe, welche sich an diesem damaligen ersten Abend zusammen gefunden hatte, driftete langsam auseinander. Ausserdem zog ich in einen Vorort nahe der Stadt und der zu sehende Sternenhimmel löste kein WOW-Effekt mehr bei mir aus.


    Doch nun, vor einem Jahr sind wir aufs Land gezogen und siehe da, da war er wieder, der WOW-Effekt. Sicherlich ist es immer noch nicht optimal, aber im Vergleich zu Früher...


    Letztlich gehöre ich natürlich noch der Generation an, welche die Anfänge und die Fortschritte der Raumfahrt noch direkt miterleben durfte. Von Mercury über Gemini bis hin zu Apollo habe ich das Programm der NASA verfolgt. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich jeden Raketenstart, wenn möglich, am Fernsehen mit angeschaut habe. Unvergessen die Nacht der Mondlandung! Meine komplette Familie lag im Bett und schlief und ich harrte die ganze Zeit über aus um den historischen Moment miterleben zu dürfen.


    Schönen Tag noch und CS...
    Thomas

  • Mir geht es ähnlich wie Sweeper, ich kann mich auch nicht mehr daran erinnern wie es anfing, aber ich vermute mal, das ich als Baby nachts, während ich die meine Milch bekam durchs fenster die Sterne gesehen habe. Also sozusagen habe ich das Hobby schon mit der Muttermilch aufgenommen.


    Mit 14 bekam ich dann, weil mich das ja sehr interessierte, von einem Freund meines Vaters ( der ist Optiker ) einen 9ger Refraktor zur Konfirmation geschenkt. Mit dem untersuchte ich dann abwechslnd die Nachbarschaft :) , die PLaneten, und den Mond.


    Dann schlief das ganze ab dem 20igsten für ca 15 jahre ein, bis ich dann von einem Freund, der sich das leben nahm, in seinem Abschiedbrief seinen 114/900 Tasco vererbt bekam. Das war jetzt vor ca 5 jahren. Seit dem bin ich am basteln, und doch leider sehr wenig beim Spechteln. Wenn ich im jahr so 5 mal draussen bin, ist das viel. Mein Job lässt mir leider keine Zeit.



    Gruß Jogi

  • Nun auch mal mein Einstieg in die Astronomie:


    Mit 8 Jahren zeigte mir mein Vater vom Garten aus und einem 10x50 Fernglas das kleine Reiterlein und die Cassiopeia und erklärte mir die Sternzeichen. - Das war relativ einfach in einem Wohngebiet und Stadtteil von Mannheim, denn viel mehr als die Sternbilder konnte man auch damals nicht sehen. Daher prägten sie sich bei mir schnell ein.


    Danach kamen Bücher, für Kinder gemacht, ich glaube von Kosmos aus Time-Life übersetzt. Die habe ich mir gewünscht.


    Ein Teleskop war nie drin, so sehr ich mir das auch wünschte. Das war in den Nachkriegsjahren und man brauchte das Geld für den Wiederaufbau des Hauses und anderer, wichtigere Dinge.


    Etwa 1974 kam dann mein erstes Teleskop, der Wunschtraum eines Jungen, ein 8" SC von Meade. Das blieb bis 2003, dann kam das neuere LX200 in 12" hinzu. Und das wurde in die im Jahre 2000 erbaute Sternwarte fest montiert. Zwischenzeitlich kam noch das eine oder andere hinzu. Verkauft habe ich (dummerweise) nur meinen Lichtenknecker, wofür ich mir heute noch wohin beißen könnte.


    Ach ja: Das Fernglas, mit dem der damals 8-jährige zum ersten Male das kleine Reiterlein beobachten durfte, hängt immernoch in der Sternwarte, auch nach über 10 Jahren nach dem Tod meines Vaters und ist eine der schönster Erinnerungen an meine Jugend.


    CS
    Winfried

  • Also ich bin eigentlich kein "Beobachter". Mein erstes Buch war in den 80er Jahren "Welcher Stern ist das". Hat mich völlig fasziniert. Natürlich interessieren mich die Planeten und besonders die riesigen Distanzen und die Verschiedenartigkeit des Weltalls. Manchmal rechne ich zum Einschlafen. Lezte Aufgabe: Z.B. Alpha Centauri A auf 1 cm reduziert, Alpha Centauri B würde etwa 20 m entfernt ein bisschen kleiner als 1 cm sein, und Proxima Centauri überschlagsmäßig nochmals 1000 x weiter entfernt sein, als 20km weit weg mit einem Durchmesser von vielleicht 2mm. Finde ich total faszinierend, diese riesigen Leerräume. Die Sonne müsste dann auch 1 cm Durchmesser in einem Abstand von rund 300 km sein.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Francesco</i>
    <br />Manchmal rechne ich zum Einschlafen. Lezte Aufgabe: Z.B. Alpha Centauri A auf 1 cm reduziert, Alpha Centauri B würde etwa 20 m entfernt ein bisschen kleiner als 1 cm sein, und Proxima Centauri überschlagsmäßig nochmals 1000 x weiter entfernt sein, als 20km weit weg mit einem Durchmesser von vielleicht 2mm. [...]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Da sieht mans mal wieder. Wir Astronomen sind Freaks! [:D]
    Andere Leute zählen Schafe, wenn Sie nicht einschlafen können...[:o)]

    Ei,ei,ei.... was hatte ich denn in meiner alten Signatur stehen?


    sternengedönsige clear sky Grüsse,

    Robert aus dem Allgäu

  • Wenn hier so viele mitmachen, dann möchte ich mich auch outen [:)]


    Bei mir (Jahrgang 74) hat's im zarten Alter von 6 Jahren angefangen. Ich bin immer mit meiner Mutter zum Einkaufen geschleppt worden, konnte mich da dann aber wenigstens absetzen und habe mich immer an einen Bücherstand verdrückt. Dort ist mir dann ein Buch, welches ich heute nocch besitze über den Halleyschen Kometen in die Finger gekommen und dann wars vorbei mit der Ruhe :) Bis 1986 war es ja noch lange hin, aber ich wartete.


    Ich hatte das Buch bestimmt schon 2 mal gelesen (soweit es ging), bis ich es endlich geschenkt bekommen habe [:D]


    Zum Leidwesen meiner Mutter wollte ich natürlich nicht nur lesen, sondern auch schauen und so bekam ich zusätzlich noch eine drehbare Sternkarte und einen gebrauchten Feldstecher geschenkt.


    Leidwesen aus dem Grund, sie mußte von nun an Ihre Abende mit mir auf der Wiese verbringen [:D]


    Mein erstes Fernrohr bekam ich dann mit 9 Jahren (ich habe also ewig nur mit Feldstecher beobachtet, so aber den Himmel gut kennengelernt)


    Mit meinem Newton 114/900 von Meade war ich dann glücklich [:)]


    Ich weiß bis heute nicht warum, irgendwann war es dann vorbei mit der praktischen Astronomie und andere Dinge interessierten mich mehr. (Theoretisch blieb ich bei der Atsronomie).


    Mit 28 habe ich mir dann ein 8" SN auf einer LXD-75 geleistet und bin bis vor ein paar Monaten glücklich damit gewesen, solange der 8"er nicht drauf war sondern mein ED-80.


    Ein 12"er hat sich dann noch dazugesellt und diverse DSLRs.


    Mein letzter Großeinkauf und das meine ich auch so! war dann die Anschaffung einer Gm2000 von 10 Micron. So, nun wißt Ihr auch, wer für's schlechte Wetter im Süden Deutschlands verantwortlich ist. Ich konnte bisher nur ein mal damit beobachten, bzw. fotografieren.



    Hoffentlich bald mal wieder cs im Süden,


    viele Grüße,


    Thomas

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