Fehler des Lehrers???

  • Erinnert mich alles irgendwie an den Erdkundeunterricht, welchen ich in der 10 oder 11. Klasse hatte. Da wollte uns eine Referendarin doch glatt klar machen, dass die Erde auf ihrer Bahn zwei Aphel (sonnenfern) uns zwei Perihel (sonnennah) hat.
    Außerdem wollte sie uns noch erklären, dass es im Sommer deshalb BEI UNS so warm ist, weil die Erde sich im Perihel befindet und im Winter so kalt, weil sie sich im Aphel befindet.


    Alles in allem ein riesen Widerspruch. Demnach müssten wir ja acht Jahreszeiten und ein weltweit gleiches Klima haben [;)]. Sie wollte auf meine Richtigstellung nicht hören und beharrte auf ihren Behauptungen.


    Beste Grüße,
    ein PISA-Geschädigter Schüler [;)]

  • Hallo,


    vielleicht gehören die Lehrerin und die Referendarin ja zu den 26% der Bevölkerung, die davon überzeugt sind das die Sonne um die Erde kreist.
    Außerdem glauben 23%, das die Erde einen Monat braucht um die Sonne zu umrunden.
    Das und noch mehr Bedenkliches gibts hier zu lesen (Vorsicht, lang und in Englisch)


    Kopfschüttelnde Grüße,


    Ulli

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: kupfer.th</i>
    <br />Hallo,
    ich kann da Johannes nur recht geben. Natürlich hat sie unrecht, aber sie deswegen gleich als dumm zu bezeichnen das halte ich für vermessen. Sie ist in diesem Bezug vielleicht unwissend und hat die falsche Quelle, deswegen ist sie noch lange nicht dumm.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Unwissend und nicht willig zu lernen und ev. in diesem Prozess die eigenen Fehler einzugestehen ist für mich ein deutliches Zeichen für Dummheit.


    Leider sind wohl einige Lehrer/innen derartig verbohrt. Das erlebte ich auch erst kürzlich als mein Neffe in der Schule die Frage gestellt bekommen hat ob Frösche Frost überleben können und das bejahte. Der Lehrer war der festen Ansicht das dem nicht so ist. Nun leben nachweislich in Kanada Frösche die sogar Temperaturen von -15 Grad überstehen und sich einfrieren lassen. Dank natürlichem 'Frostschutz' (d.h. keine Kristallbildung im eingefrorenen Blut) klappt das wunderbar und die Tierchen sind im Frühjahr nach dem Auftauen wieder lebendig. Ich habe die entsprechenden wissenschaftlichen Artikel und Bio-Bücher besorgt und ihm in die Schule mitgegeben...


    Keine Chance - "Der Lehrer hat immer recht" ist die Moral von der Geschichte.


    "Wer etwas kann der tut es, wer etwas nicht kann unterrichtet es" - leider gilt der Spruch heute auch noch viel zu oft.


    Grüße


    Frank

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Desiato</i>
    <br />Auch wollen wir mal ihre Quelle sehen, aus denen sie das mit der Neigung hat.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Alex,


    Wahrscheinlich hat Ihr ein renommierter Amateur<font color="blue">astrologe</font id="blue"> bei der Vorbereitung geholfen.


    Spass beiseite ... Solchen Lehrkräften muss Einhalt geboten werden.


    Ist zwar schon einige Jahre her ... und es war auch in der Berufsschule ... der Lehrer hat dreist versucht uns Berufsanfängern Versicherungen (Lebensversicherungen etc.) während des Unterrichts zu verkaufen. Diese Person hat uns insgesamt 3 oder 4 mal unterrichtet. Danach haben wir (und unsere Parallelklassen) uns geweigert uns von dieser Person unterrichten zu lassen. Wir haben einen neuen Lehrer bekommen.
    Will halt sagen, man kann was bewegen. Ausserdem hast Du ja hier genug Bestätigung bekommen das die Lehrerin falsch liegt.
    Und wenn Sie nicht bereit ist Ihren Fehler einzugestehen, dann ist die Frau völlig fehl am Platz.


    Ich bin gespannt auf den Ausgang dieser leidigen Geschichte.


    Kopfschüttelnde Grüße ... Rüdiger

  • Nach meiner Meinung ist das Problem nicht, dass die Lehrerin einen Fehler macht (das kann und darf passieren), sondern - und das halte ich für ein gravierendes Problem - dass sie diesen Fehler nicht zugeben und revidieren kann. Das ist ein Zeichen von schwacher Persönlichkeit und daraus folgender Respektlosigkeit und mangelnder Achtung gegenüber den Schülern. Als Vater von zwei Töchtern die wiederholt unter solchen Lehrern zu leiden hatten und haben, meine ich, dass solche Lehrer ihren Beruf verfehlt haben und sich einen anderen Job suchen sollten, auch weil es ihnen selber ja so in diesem Beruf nicht gut geht (das sind die Lehrer, die dann im Lehrerzimmer und zu Hause über "die blöden unmöglichen Schüler" schimpfen und dabei Migräne haben). Lehrer ohne Respekt und Achtung für die ihnen anvertrauten jungen Menschen machen den Schülern noch lange über die Schulzeit hinaus das Leben schwer, das ist nach meiner Meinung das eigentliche wirklich schlimme Problem

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: CVerstuyft</i>
    ... and yes I am in the mood of St.-Nicolas[:)], as here in the Netherlands they are completely crazy about this saint I believe![:o)]) <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hoi Chris,


    I am listening to Q-Music, the original belgium version, and all I hear is Sinterklaas. Seems to me that the Belgians aren't any better either. [:)]


    Gegroet,

  • Hallo Cris!
    Dat befallt me goed!
    Nevertheless, gleichviel: Wenn ein Lehrer sich irrt und vom Schüler eine andere Antwort kommt, hat der Lehrer diese Antwort zu prüfen und ggf.zu akzeptieren.
    Und bei der o.a. Frage kann die Antwort nur lauten: Die Rotation ist der Grund für den Wechsel von Tag und Nacht.
    Nach unterschiedlichen Tageslängen, Tagesbogen der Sonne, Polartag usw. usf. war nicht gefragt.
    Alzeit klaren Himmel Pascha Dipl.Geogr. und Realschullehrer

  • Hallo,
    ich habe jetzt aus Zeitmangel nicht alle Postings zur Eingangsfrage verfolgt. Aber folgendes möchte ich zugunsten der besagten Lehrerin anmerken: Wenn man die Tag und Nachtlänge auf Polarregionen betrachtet, spielt die Achsenneigung sehr wohl eine Rolle. In dieser Hinsicht hat sie also nicht unrecht. Aber nur für diese spezielle Betrachtungsweise.


    Gruß,
    vielleicht lässt sich die Lehrerin damit ja überzeugen, dass sie nicht völlig daneben liegt :-).
    (Zuckerbrot und Peitsche....)


    Kalle

  • Hallo Kalle,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn man die Tag und Nacht<b>länge</b><hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Aber um die ging es doch gar nicht ...


    Grüße,
    Michael

  • Hi Michael,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Aber um die ging es doch gar nicht...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die Ausgangsfrage lautet doch: Wodurch enstehen auf der Erde Tag und Nacht?


    Wer also seine Antwort auf 24h Tag-/Nachtwechsel beschränkt, erfasst nur einen Teil der Erde. Für eine volle Punktzahl sollte man also durchaus auf die Besonderheiten hinter den Polarkreisen eingehen.
    Ist zwar spitzfindig, aber alles andere wäre eine - vermeintlich offensichtliche aber unzulässige - Einschränkung der gestellten Frage. Wäre z.B. bei einem Multiple-Choice-Test "tödlich".


    Schade ist ja nur, dass die Lehrerin ihren Kommentar nicht in vollständigen Sätzen formuliert, so dass man auf die Idee kommen könnte, sie meint wirklich, dass die Neigung der Erdachse ausschließlich für die Tag-/Nachtwechsel verantwortlich ist. Hätte sie geschrieben: "Zusätzlich Neigung der Erdachse für Polarregionen beachten!" gäbe es die Diskussion nicht.


    Gruß

  • Hallo Kalle,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Ausgangsfrage lautet doch: Wodurch enstehen auf der Erde Tag und Nacht?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Eben!


    In der 6. Klasse darf man bei nicht präzisierter Fragestellung durchaus davon ausgehen, daß die gemäßigten Zonen gemeint sind. Es stand auch so in ihrem Skript. Zudem ist die Lehrerin wohl nicht auf solche Spitzfindigkeiten aus, sondern glaubt tatsächlich, daß sich die Rotation nur auf die Tag- und Nachtdauer auswirkt. Also das genaue Gegenteil der Fakten.


    Grüße,
    Michael

  • <b></b> Was zum Teufel hat diese Frau gelernt?
    Anscheinend gar nix, nicht mal zu lernen!


    Ein Lehrer muß sich auch noch dazulernen und einsehen wenn er verkehrt liegt, das wollte sie womöglich nicht um Authoritä zu waren, aber wenn du dran bleibst ist ihre Authoritä erst recht dahin.


    richtig so, von solchen Lehrern lernt man nichts, die regen ein nur auf.

  • Jetzt muss ich auch mal was dazu sagen ;)


    Ich war auch so ein Schüler der "immer alles besser weiss" und auch mal dem Lehrer was erzählte. Sicher hatte ich nicht immer - aber bestimmt manchmal - Recht. Nur wenige Lehrer konnten damit umgehen. Irgendwann musst' ich lernen, dass der Lehrer stehts Recht hat. Diese Weisheit, die mir auch mein Vater immer versuchte mitzugeben, war wohl das Einzige was mir später meine Noten gerettet hat. Diskutiert man mit Leerkörpern - womöglich noch vor versammelter Klasse - so hat man schlechte Karten. Versucht man sich an Kollegen zu wenden, noch Schlechtere. Je weiter oben man sich beschwert und je mehr Wirbel um die Sache gemacht wird, desto schwerer macht man sich das Leben. Selbst wenn man nach langer Diskussion den Punkt eingeräumt bekommt hat man im Endeffekt nichts gewonnen. Man bekommt schlechtere Noten im Mündlichen eingetragen, bei schwachen Antworten in Prüfungen wird halt kein Auge mehr zugedrückt und so weiter und so fort. Man verliert in Summe viel mehr Punkte und hat statt einer Zwei dann halt mehrere und damit ist die Eins im Abschluss - das, auf was später geachtet wird - sicher verlohren. Zusätzlich verliert man selbst Energie zum Lernen und verbraucht seine Nerven um den Aussichtslosen Kampf gegen den Pauker zu führen.


    Leute, merkt's Euch wie's richtig ist und lacht den Lehrer ganz leise, für Euch selber, aus.
    Viel Spaß,
    Raphael

  • Hallo Raphael,


    dem möchte ich entschieden widersprechen! Ich hatte mit einigen kleingeistigen Lehrerle so meine Probleme (bzw. sie mit mir) und das wurde im Unterricht auch gerne mal für "Repressalien" genutzt, aber im Endeffekt hat es der Benotung nur selten geschadet. Das Wichtigste dabei war, daß ich für mich selbst das Gesicht behalten habe.


    Merke: ist man gut, kann einem kein Lehrer eine schlechte Note geben, auch wenn er einem sogar offen damit droht. Ist man schlecht, muß man halt was dran ändern.


    Leute, bloß nicht, auf gar keinen Fall, in der Schule den Schwanz einziehen, auch im Studium nicht. Das könnte fürs Leben prägen.


    Viele Grüße,
    Michael

  • Hallo Michael und Raphael!


    Man muß schon gut sein um sich entgegenstellen zu können!
    Legendär war es, viele, viele Jahre ist es her[:D], als sich mein "Lieblingslehrer" dazu durchringen konnte, mir bei 15 von 15 Punkten eine "noch 1"[:D], wahrscheinlich gerade noch so[8)] zuzubilligen.
    Übrigens war die Stunde, als es diese Arbeit wiedergab, für ihn gelaufen, da die Arbeit von Bank zu Bank ging[:D][8D]!


    Gruß Volker!

  • Hallo Raphael,


    Ich denke, dass dein Beiträg mehr von Vorurteilen lebt als von objektiven Erfahrungen. Und wenn du schreibst, dass du das schon von Anfang an von deinem Vater beigebracht bekommen hast wundert es ja auch kaum, wenn du diese Meinung bestätigt findest! Man findet im Leben alles bestätigt, wenn man es will und was einem von klein auf gelehrt wurde (das gilt nicht nur in Bezug auf Lehrer sondern auch auf jede denkbare Gruppierung!!!).

  • Die Lehrerin hat natürlich unrecht und ist damit anscheinend wieder ein Beispiel für viele, die ihr Studium hauptsächlich durch Auswendig-Lernen statt Begreifen bestanden haben.
    <i>Mark Twain </i>hat den Unterschied mal so erklärt: Eine Katze, die sich versehentlich auf eine heiße Herdplatte gesetzt hat, macht das nie wieder; sie setzt sich allerdings auch nie wieder auf eine kalte. Hat gelernt, aber nicht begriffen.


    Außerdem sollte im Unterricht –wenigstens in Abiturnähe- der Unterschied zwischen Erddrehung (23 Std, 56 min) und Taglänge 24 Std erklärt werden. Dass die Erde sich ja um ca. 1° weiter drehen muss, damit wieder Mittag ist.


    es grüßt Lutz


    <b>Nachtrag: </b>


    Vielleicht besteht aber auch nur ein <u>Missverständnis</u>, indem die Lehrerin einen Hinweis auf die ungefähr senkrechte Stellung der Erdachse zur Sonne erwartet hatte (statt sie in der Antwort stillschweigend vorauszusetzen).
    Denn bei waag. Lage der Achse -analog Uranus- wäre es komplizierter!

  • Hallo,


    auch bei Pädagogen gibt es ein Grundrecht auf Blamage und Erkenntnisverweigerung.


    Und im Übrigen:


    Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt.


    Ist schon älter der Spruch, stimmt aber noch immer.
    Laßt euch nicht entmutigen.


    Klaren Himmel
    Peter

  • Hallo ihr,


    gestern war es so weit. Meine Eltern hatten ein Gespräch mit der Lehrerin und das Problem ließ sich aufklären. Die Frage wurde nicht falsch verstanden, sondern so wie sie war, wars auch gemeint.


    Wir hatten einige Quellen aus Büchern und auch einige Meinungen vorzeigen können und sie ließ sich überzeugen und hatte auch die Note geändert.


    Das Missverständnis lag darin, sie hätte es wohl den Schülern richtig beigebracht. Aber in der letzten Stunde vor dem Test habe sie in den Unterlagen einer Kollegin etwas in der Richtung über die Neigung gelesen (vielleicht aber nicht richtig verstanden) und sie habe die Schüler nochmal mündlich darauf hingewiesen.


    Aber da es nicht die einzigen Eltern waren, die Einspruch eingelegt haben und den Fehler der Lehrerin belegt haben, ließ sie sich leichter überzeugen bei dem Gespräch.


    Auch war das Gespräch einwenig konfus, weil sie immer wieder vom Thema abwich und es relativ schwer war, sie auf dem richtigen Wege zu halten.
    Einwenig verständlich, da meine Mutter Elternsprecherin ist, aber wenn meine Mutter mehrfach erwähnen muss, dass sie nur wegen diesem Test da ist und über ihre Söhne reden will, ist es schon komisch, wenn die Lehrerin erwähnt, wie schlecht die Klasse im Allgemeinen ist.


    Naja man kann nur hoffen, dass in Zukunft so etwas seltener vorkommt, da es schon recht anstrengend ist mit solchen Leuten zu diskutieren.


    Gruß + CS, Alex.

  • Hallo Alex [8D]


    Das ist doch mal etwas sehr positives [:D] Es ist zwar in solchen Fällen dienlich, wenn <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">da meine Mutter Elternsprecherin ist,<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">, aber mit dem gesunden Menschenverstand ließe sich das schneller lösen. Andererseits muß man der Lehrerin zugute halten, daß 'Lehrer auch nur Menschen' sind mit allen Schwächen, die bei anderen nicht auffallen, weil es da nur einzelne und niemals so offensichtlich für alle auftritt. Bleibt zu hoffen, daß die Angelegeheit für die Lehrerin ein Lehrstück bleibt und (auch das soll passieren) sie in Zukunft anders mit solchen Fällen umgeht.


    Gruß


    ullrich

  • Schön doch! [:)]
    Wie Ich es jetzt verstehe ist diese Lehrerin dabei etwas gelernt zu haben (vielleicht eine gansche Menge, und nicht nur wegen Nacht-Tag Unterschiede).



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">wenn die Lehrerin erwähnt, wie schlecht die Klasse im Allgemeinen ist<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich hoffe das jetzt die gansche Klasse auch versteht das jeden(r?) ein Fehler machen kann. Gut das Sie den eigenen Fehler eingesehen hat, vielleicht auch dank Ihrer Mutter. Die gansche Geschichte soll jeden(r?) Schuler anmutigen gute/bessere Schuler zu sein/werden, mittelmäßig ist einfach nicht gut genugend, mann muß immer versuhen mehr zu erreichen und verstehen. Das kann mann auch von Lehrern oder Lehrerinnen erwarten, aber am besten versucht mann selbe besser zu werden.[;)(Was ist besser!?... auch so'n Frage![8)])
    Ab jetzt wieder an die Arbeit!...zusammen mit die Lehrerin! Viel Erfolg zugewunscht!
    mvG
    Chris

  • Hallo,


    auch von mir noch zwei Sätze:
    1. Lernen geschieht nie in der Komfortzone.
    2. Fehler deuten immer auf Lernfortschritt hin.


    Jetzt der Merksatz fürs Leben:
    Wenn Du etwas haben willst, was Du noch nie gehabt hast, mußt Du etwas tun, was Du noch nie getan hast, sonst bekommst Du nur das, was Du schon immer bekommen hast.


    klaren Himmel
    viel Lernfortschritt
    Peter

  • Hallöle!


    Wenn die Lehrerin eingesehen hat, dass der Wechsel von Tag und Nacht mit der Rotation der Erde zu tun hat, und sie dann noch begreift, dass die Erde um die Sonne kreist, dann bringt sie doch mal völlig durcheinander und fragt sie, warum denn im Juni und im Dezember die Sonne zur Mittagszeit im Zenith steht.


    Bei einer Umdrehung in 24 Stunden müßte nach einem halben Jahr (einer halben Umkreisung der Sonne), Unser Standort zur Mittagszeit doch von der Sonne wegzeigen, es wäre also Nacht?!?!?


    GRINS


    Liebe Grüße


    10vorne

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">dann bringt sie doch mal völlig durcheinander und fragt sie, warum denn im Juni und im Dezember die Sonne zur Mittagszeit im Zenith steht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    dann ist aber auch der gute 10vorne etwas durcheinander gekommen, und man müsste ihn nach dem Unterschied zwischen Zenith und Süden und Kulminationsextrem fragen oder ihm die Frage stellen, wo und wann im Juni und Dezember die Sonne zur Mittagszeit im Zenit steht, bei mir hier, weder in Brunnenthal/Österreich noch in Passau/Deutschland, tut sie das jedenfalls nicht [B)]

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