Astronomischer Einfluss auf die Menschen

  • Hi,


    ich bekomme schon mal die Frage wieso ich mir denn ausgerechnet für Astronomie interessiere. Man könne sich da nix bei vorstellen. Es würde einem ja im Alltag ja auch nicht betreffen.


    Nun, da bin ich durchgehendst anderer Meinung. Und bevor ich hier nun das ein oder andere Gegenargument selber bringe, würde ich gerne von euch eben solche erfahren.


    Also, nennt mir doch mal Beispiele aus dem Alltagsleben woraus auch Otto-Normal-Bürger [:)] den Einfluss des Kosmos auf sein Alltagsleben erkennen kann. <b><i>Ich bin nicht auf der Suche nach neuen Materialien aus der Raumfahrt oder andere technologische Entwicklungen. Rein nach natürlichen Einflüssen.</i></b>


    Darauf gekommen bin ich heute übrigens nachdem ich diesen Artikel las.


    Gruß,

  • Hallo Maurice,


    ein ganz natürlicher Einfluß auf den Menschen sollte allein schon die Erkenntnis sein, daß die Erde keine Scheibe ist. Sonst würde man an der Kante ja runterfallen.


    Will sagen, der Einfluß der Astronomie auf den menschlichen Geist wäre nicht zu verachten...[;)]


    Weiter könnte man argumentieren, daß es noch viele Giordano Brunos gegeben hätte, wäre die mit durch die Astronomie initiierte Aufklärung nicht weitergegangen.


    Überhaupt bringt die Beschäftigung mit der Astronomie ja auch Antworten nach Fragen wie z.B. der Evolution auf der Erde. Schließlich muß die Erde selber als Lebensträgerin ja irgendwo "hergekommen" sein.


    Aber das ist vielleicht etwas abstrakt, "handfestere" Einflüsse sind vielleicht der Tag-und Nachtwechsel sowie die Jahreszeiten.

  • Moin Maurice,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Maurice</i>
    <br />Hi,


    ich bekomme schon mal die Frage wieso ich mir denn ausgerechnet für Astronomie interessiere. Man könne sich da nix bei vorstellen. Es würde einem ja im Alltag ja auch nicht betreffen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Die solltest Du alle entlassen.


    Sag ihnen vorher, dass so etwas wie Gravitation die Luft festhält, die sie atmen. Und das eine ziemlich weit entfernt ablaufende Kernfusion das Licht erzeugt, dass sie sehen. Auch wenn es künstliches Licht ist, denn die fossilen Brennstoffe haben einst als Pflanzen mittels Photosynthese ... hmmm, das würde dann wohl zu weit führen ... jedenfalls wären uns ohne Astronomie und angrenzende Wissenschaften diese und viele andere Zusammenhänge unbekannt, wir könnten darauf aufbauende Technologien gar nicht nutzen.




    Wenn mich jemand sowas fragt, werde ich manchmal müde. Aber so richtig.



    Viele Gruesse


    Matthias

  • Frag so jemand doch mal, ob er Sat-TV guckt oder ein GPS-Navi benutzt. Nur möglich dank Beschäftigung der Menschen mit Astronomie und Astrophysik... [;)]
    Tja, viele Menschen sehen eben nur bis zum Tellerand...

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: matss</i>
    <br />Moin Maurice,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Maurice</i>
    <br />Hi,


    ich bekomme schon mal die Frage wieso ich mir denn ausgerechnet für Astronomie interessiere. Man könne sich da nix bei vorstellen. Es würde einem ja im Alltag ja auch nicht betreffen.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Die solltest Du alle entlassen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    <font size="2">
    ICH HABE AUCH UNBEZAHLTE FREUNDE UND BEKANNTE !!!
    [:D][:D][:D]


    Gruß,


    Maurice


    P.S.: Bleibt bitte beim Thema. Gegenargumente zum Thema "unbezahlte Freunde" bitte im Chat. [:)]</font id="size2">

  • Hallo Maurice,


    für mich ist Astronomie ein Synonym für Ordnung und Beständigkeit. Wir können Jahre, ja sogar Jahrhunderte voraus zB die Mondphasen /Finsternise bestimmen, den Vorbeizug der Kometen auf die Minute genau berechnen ... ist das nicht genial ?
    (Mondkalender, Flut & Ebbe für die Schiffahrt usw)



    Und wenn man die Größe des uns bekannten Universums betrachtet (auch wenn man es ohne Hilfsmittel - einfach nur mit den Augen in einer Sternenklaren Nacht und mit einem lieben Menschen im Arm tut) - merkt man wie "klein" und "unbedeutend" wir hier sind - das hilft mir zB am "Boden zu bleiben" und nicht "abzuheben"....

  • Hallo Maurice,


    leider kenne ich solche Menschen auch. Versuche ihnen mal zu erklären, dass die Astronomie die "Mutter aller Naturwissenschaften" ist, unsere gesamte Welt nicht auf der Erde aufhört und es ein Attribut des menschlichen Geistes ist, sich mit den Fragen nach der Herkunft, der Natur und der Zukunft des gesamten Kosmos auseinanderzusetzen. Ich bin sicher - diese Leute werden es (nicht) verstehen. [;)]


    Viele Grüße,


    astrowolff

  • Servus,
    der Einfluss des Kosmos auf die Menschen fängt meist damit an, dass viele meinen, nicht schlafen zu können, weil der Mond am Himmel steht. Meist bringen die dann die Mondphasen komplett durcheinander, das ist dann schon mal ein Ansatzpunkt, mit dem man loslegen kann. Auf unserer Volkssternwarte kommen ständig solche Fragen. Leute, die sich mit Astronomie nicht beschäftigen, finden es selbstverständlich, dass die Sonne scheint, ohne zu wissen, welche Vorgänge im Inneren dazu führen, Energie zu produzieren.
    Sie stellen sich von Sommer auf Winter um, finden es schade, dass es jetzt früher dunkel wird, ohne sich darum zu kümmern, dass sich unser Planet um die Sonne dreht.
    Mir persönlich macht diese Fragerei nix aus, denn ich habe mich der astronomischen Volksbildung gewidmet und kläre die Unwissenden gerne auf.
    Gruß aus dem All-Gäu [;)]

  • Hallo,
    der wichtigste Einfluss ist wohl die Bestimmung der Zeit. Ob Tag, Monat, Jahr alles wird von astronomischen Ereignissen abgeleitet. Und bis zur Erfindung der Atomuhren waren es Astronomen, die das Zeitnormal mit ihren Sternwarten ermittelten.
    Gruß

  • Kalle hatt völlig recht,schon der Blick auf die Armbanduhr ist praktische Astronomie.Erklähre dazu den Leuten mal den Unterschied Ortszeit,MEZ,WZ,Sternzeit
    oder das Zustandekommen unseres Kalenders usw. gruß peter 24

  • Moin Frederik!


    &gt; für mich ist Astronomie ein Synonym für Ordnung und Beständigkeit.


    Tja, das mag ja sein: Menschen versuchen immer, irgendwas in eine Ordnung zu bringen. Beständig ist am Himmel so gut wie gar nix, auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht. Da explodieren Sterne, neue entstehen, es kollidieren Galaxien... Berechenbar ist zwar einiges, aber nicht alles. Auch die von Dir angesprochenen Kometen können sich völlig unplanmäßig verhalten, sei es, was die Helligkeit, als auch die Bahnlage oder vorausberechnete Zeitpunkte der Wiederkehr angeht. Da spielen zu viele unkalkulierbare Faktoren eine Rolle.


    Was machen wir denn "ordentlich"? Wir führen die willkürliche "Sommerzeit" ein, so daß man als tageslicht-abhängiges Lebewesen erstmal tagelang aus dem Rhythmus gerät.
    Wir machen uns von der Technik abhängig, so daß bei jeder größerer Sonneneruption Panik ausbricht, daß die Stromversorgung, das geliebte Mobiltelefon oder das Sat-Fernsehen ausfällt, von der globalen Satellitenkommunikation ganz zu schweigen.
    Unwohlsein befällt wohl jeden, wenn wieder zu lesen ist, daß ein kosmischer Kiesel um Haaresbreite an der Erde vorbeigeflogen ist. Wenn sowas runterkommt, dann haben wir's tatsächlich mit einem unmittelbaren "kosmischen Einfluß" zu tun. Es kommt, wie es kommt - ändern können wir daran zur Zeit nichts.


    Leider ist es aber auch so, daß viele beim "natürlichen Einfluß des Kosmos auf den Menschen" Astronomie mit Astrologie verwechseln.

  • Hallo allerseits,


    es kommt ja doch einiges zusammen. Das ist gut. Aber das kann noch lange nicht alles gewesen sein.


    Nochmals, welche Technologien wir der Astronomie/Raumfahrt zu verdanken haben, welche medizinischen Fortschritte, darum geht es mir nicht. Mir geht es um die unausweichlichen natürlichen Einflüsse, wie z.B.:


    - Gezeiten
    - Jahreszeiten
    - Tageslicht
    - Mondbewegung/-Phasen
    - Navigation
    - Weltbild (Scheibe / Erde ist nicht Mittelpunkt / Wir sind ein Nichts im Universum)


    (Ich muss die einzelnen Positionen ja jetzt nicht erläutern oder?)


    Wer weiß noch mehr?


    Gruß,

  • Hallo Maurice,


    also wenn dir Schlagworte reichen:


    -mögliche Extinktion des Lebens durch Meteoriteneinschlag
    -Einfluß der Sonnenstrahlung auf das Wetter
    -die irdische Magnetosphäre (ebenso wie der Sonnenwind)schützt vor kosmischer Strahlung
    -kosmische Strahlung ist ein Motor der Evolution (Mutationshäufigkeit)
    -der Sonnenwind kann wiederum einen negativen Effekt auf die Energieversorgung haben[;)]
    -die Reichweite bspw. von MW-Sendern hängt von der Höhe der Ionosphäre ab und damit auch vom Sonnenwind
    -die Elemente aus denen wir bestehen, stammen größtenteils aus Sternen
    -Bestimmte Parameter (Entfernung Erde/Sonne, Rotationsgeschwindigkeit, Oberflächentemperatur der Sonne, deren Lebensspanne etc.etc.pp) haben Leben wie wir es kennen, erst möglich gemacht
    -gleiches gilt für den Big Bang


    fällt mir momentan dazu ein.

  • Wenn mir Clavius nicht zuvor gekommen wäre:
    Wie wäre es mit der Tatsache, dass kosmische Strahlung, vor allem von der Sonne, mit für eine gewisse Mutationsrate in lebenden Zellen sorgt und damit den Evolutionsmotor in Gang hält?
    Ein langfristiger, aber wichtiger kosmischer Einfluß!


    Ach ja, und dem Satz "Wir sind ein Nichts im Universum" möchte ich hier nochmal entschieden widersprechen! Das gilt allein, wenn man räumliche Maßstäbe anlegt! Ok, tun viele Männer [:D]
    Betrachtet man einen Menschen als ein hochkomplexes physikalisches System, so ist er im Vergleich zur Wasserstoff-Wüste da draußen ein Wunderwerk der Natur - trotz seiner Winzigkeit! Es kommt eben doch nicht auf die Größe an... [;)]

  • Hi,
    ich denke, das die Wissenschaften im Prinzip alle untereinander verflochten sind, ein Netz bilden, welches das Universum beschreibt. Wir Menschen müssen dieses Netz bloß in kleine Stücke schneiden, um überhaupt die Chance auf Verständniss zu haben. Insofern ist keine Wissenschaft wichtiger als die andere.
    Aber das Leuten zu erklären die mit diesem bestimmten Ton, ihr wisst wahrscheinlich was ich meine, danach fragen, dürfte wohl nich sonderlich gut kommen.
    cs + ds
    jonny

  • Hallo Maurice,


    denke auch an die schwächste und doch alles beherrschende Kraft im Universum.
    Gravitation, Schwerkraft.
    Die Leute latschen auf der Erde rum, ohne zu wissen, dass jeder Schritt an dieser, unser ganzes Universum durchdringenden, Kraft hängt.
    Der Apfel fällt vom Baum auf die Erde, weil -nach unserem derzeitigen Verständnis- schon der Urknall (auch) gravitationsbedingt war.


    Allein dieser Teilaspekt der (auch) durch Astronomie gewonnenen/bestätigten Erkenntnisse hat unser Wissen, unseren Horizont, in kaum vorstellbarem Maße erweitert.
    Schon ein mittleres Amateurteleskop gewährt dem Beobachter die visuelle Bestätigung von Erkenntnissen, die unsere Erde vom Zentrum der Welt in die Randbereiche einer unbedeutenden Galaxis in einem unfassbar großen Raum rückten.
    Die Erkenntnis der eigenen (Un)Wichtigkeit in diesem großen Zusammenhang könnte der Menschheit helfen, ihr (Über)Leben als Ganzes in den Mittelpunkt der Bestrebungen zu stellen, anstatt sich in egoistischen, kleinlichen, sinnlosen Sandkastenstreitereien zugunsten irgendwelcher politischer, religiöser oder wirtschaftlicher Einzel-/Gruppeninteressen selbst immer weiter an den Rand des für das uns bekannte Leben und die ganze Erde Zumutbaren zu manöverieren.


    CS
    Günther

  • Hi,


    freut mich das ihr so rege teil habt!


    Anscheinend ist vieles so trivial (wie Schwerkraft), dass man einfach nicht drauf kommt. So haben ja auch unsere Namen für die Wochentage einen astronomischen Hintergrund.


    Und hätten nicht irgendwann mal AstroNomen die Sternbilder definiert und benannt, gäbe es heute keine AstroLogen! [:)] .... verdammt!


    Ich überlege weiter was da sonst noch so alles ist. Aber allmählig schleicht sich mir der Verdacht auf, dass fast alles irgendwie mit Astronomie und Einflüsse aus dem Kosmos zusammen hängt.


    Gruß und macht weiter so,


    Maurice

  • Zu nennen wäre da vielleicht auch noch die Tatsache, dass z.B. die Landwirte in früheren Zeiten die Sternpositionen genutzt haben, um die richtige Zeit zum Sähen und für die Ernte zu finden. Durch dieses astronomische Wissen bzw. durch diese Beobachtungen ist die Produktivität der landwirtschaftlichen Betriebe gestiegen, die Versorgung der Bevölkerung besser geworden, was durch das bessere Nahrungsangebot bestimmt auch zu einem Bevölkerungszuwachs geführt hat.

  • Hallo Leute,


    der Einfluss der Astronomie auf den Menschen beginnt mit dem Einbezug von Himmelskörpern in die Orientierung.
    Als irgendo erkannt wurde, dass Sonne, Mond, Sterne wegen ihrer Beständigkeit zusätzlich zu Landmarken als Orientierungshilfen dienen konnten, war der Mensch in der Lage, über den Horizont hinaus Entfernungen zu überbrücken und zurück zu kehren.


    So gesehen ist die Astronomie die ursprünglichste, älteste und erfolgreichste Wissenschaft der Menschheit und ihre Entwicklung war und ist untrennbar mit der Astronomie verbunden.


    CS
    Günther

  • Hallo,
    Astronomie ist nicht nur eine Wissenschaft sondern auch ein Handwerk bzw. Ingenieurskunst.
    Angefangen vom Bau steinzeitlicher Observatorien, der Sonnenuhr, der Messung von Wellenlängen, Spektrografie, bis hin zum aktuellen Interferometer hier bei mir im Vorland von Hannover zur Messung von Gravitationswellen (Ein Gebiet der Physik, das allein schon aufgrund der notwendigen räumlichen Ausdehnung nur via Astronomie betrieben/erforscht werden kann).
    Astronomie hat darüber hinaus großen Einfluss auf die Religionen und Weltanschauungen. Hat sich doch Priesterkaste geradezu mit ihrem besonderen Wissen um Sterne/Wetter etc. erst herausgebildet.


    Ganz pragmatisch: Astronomie ist heute immer noch eine der teuersten Gebiete der Forschung. Der Einfluss ist via Finanzamt in jedem Geldbeutel zu spüren (Cassini-Heugens, ESO VLT, Hubble ST etc.)
    Gruß

  • Hallo!


    Bin neu hier und erst am Anfang einer wunderschönen Leidenschaft, der Astronomie (Astrophysik). Und da ich relativ jung bin werde ich auch oft gefragt warum ich mich gerade für dieses Thema interressiere. Auf die Frage welchen Einfluss die Astronomie auf uns Menschen hat würde, ich ganz einfach damit beantworten: "Es ist die Grundlage unserer Existenz". Ohne den Weltraum wären wir vielleicht garnicht hier.


    Gruß

  • Hallo Maurice,


    aus meiner Sicht der Dinge hat die Astronomie erstmal wenig mit Astrophysik zu tun gehabt. Es war ganz einfach das einizige zuverlässige Indiz für den Ablauf eines Tages, Monats und Jahres und das für Jahrtausende (Es gibt sogar Hinweise das einzelne Evangelien nichts weiter sind als Geschichten um sich astronomische Jahresabläufe besser zu merken. Eine Art Eselsbrücke demnach). Heute, so mindestens meine Ansicht, wurde die Astronomie aufgrund der zunehmenden Lichtverschmutzung und der Verbreitung von Uhren :) immer weiter aus dem Alltagsleben verdrängt. Wohl wissen viele Menschen das die Erde keine Scheibe ist, sich um die Sonne dreht und unsere Welt nicht am Horizont zu Ende ist, aber Aspekte der Astrophysik sind einfach zu Abstrakt um von großer Bedeutung für den Alltag zu sein. Im besten Fall stellt es heute eine Art Kuriositätenkabinett für die Medien dar und die Einsicht das wir Sternenstaub sind hält höchstens Einzug in verklärt-romantische Liedtexte.
    Also welche Bedeutung hat die Astronomie heute noch? In Bezug auf technische/naturwissenschaftlichen Aspekten kann ich mich den vielen genannten Punkten nur anschließen und ergänzen das es das größte physikalische Experiment ist das wir kennen (und immer noch nicht verstehen).
    Vielleicht bringt sie uns in Zukunft die Einsicht nicht aussergewöhnlich zu sein, sondern zu den normalen Prozessen des Universums zu gehören.


    Also, Kopf in den Nacken und weiter beobachten!


    Cheers,


    Robin

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