13" "Käseplatte" parabolisieren

  • Hallo Forum,


    nach Stathis Rat habe ich einfach angefangen zu Parabolisieren, auch wenn der Rand noch etwas abfallend war. Ich habe dabei in drei Sessions etwa folgendes gemacht:


    Mit ca. 90%iger Pechhaut also nahezu Volltool jeweils 7 Minuten MOT, W-Striche mit großem Überhang und wenig Druck, dabei versucht durch Varation der W-Striche Zone 4 auszulassen. Danach 2 Minuten MOT Chaos. Beim letzten Versuch noch vorher 2 Minuten TOT mit halben Überhang um den Rand besser in die Parabel integriert zu bekommen.


    Hier mal die 3 Auswertungen:


    Session1:



    Session 2:



    Session 3:



    Wie man sieht, hat sich der Status bei der letzten Session im Gegensatz zu den beiden vorherigen Sessions nicht mehr deutlich verändert. Deshalb hier meine Frage: Wie und mit welcher Aktion/Strichführung ihr jetzt weiter machen würdet? (Ist halt mein Erstlingswerk)[:)]


    Beste Grüße
    Hans-Peter

  • Hallo Hans-Peter,


    nach deiner Aussage war vor dem Parabolisieren der Rand abfallend, auf den Bildern ist er aber deutlich hochgezogen, was man sicher nicht in ein paar Minuten Politur schafft.
    Ich denke bevor man über jetzt über Strichführung diskutiert sollte erst mal dieser Widerspruch geklärt werden.

  • Hallo HP,
    Aus den Bildern lässt sich wenig entnehmen, aus den Werten "%Zonal Correction" doch einiges. In der ersten Sitzung hast Du Dir ein Loch in der Mitte eingefangen. In den folgenden Sitzungen hast Du das Loch schön weiter vertieft [:(]...


    Dabei hast Du aber auch den Parabolisierungsgrad von 80% auf nahezu 100% erhöht. So hast Du den abgefallenen Rand eingefangen (Zuerst 116%, am Schluss 92% Korrektur der äusseren Zone).


    Jetzt geht's drum, das Loch in der Mitte zu beseitigen und gleichzeitig die Korrektur nicht zu verlieren. Das geht mit deinem Werkzeug am besten, in dem du jetzt konzentriert auf der 40-50%-Zone arbeitest. Versuchs mal mit dem Werkzeug oben und lokalem Kantendruck. Dabei legst Du das Werkzeug so auf den Spiegel, dass die linke Kante des Werkzeugs ca. bei 40-50% des Radius des Spiegels links von der Spiegelmitte liegt. Jetzt machst Du gerade Striche vor und zurück von vielleicht 10cm Länge. Die Hand liegt dabei mit etwas Druck auf der linken Kante des Werkzeugs auf, die ander Hand führt nur mit, aber ohne Druck. Mit der Länge des GERADEN Strichs kannst Du die bearbeitete Zone ausweiten oder verengen. Bei Jedem Strich gehst Du etwas um den Spiegel herum, z. B. 1/2-1/3 der Strichlänge.
    Versuchs mal mit 3-4 Minuten.


    Gruss Max

  • Hallo Max,


    vielen Dank für deine Antwort! Dank deiner super Erklärung habe ich die bisherigen Vorgänge jetzt genau verstanden. Und auch die weitere Vorgehensweise ist mir klar.


    Trotzdem war ich gestern nicht untätig und habe weiter poliert - im Prinzip so, wie du das beschrieben hast. Dabei ist das heraus gekommen:



    Liege ich richtig, den Vorgang genau so noch einmal zu wiederholen?


    Beste Grüße
    Hans-Peter

  • Hallo,


    nach einer kurzen 3 Minuten-Session, die ich genau so gemacht habe wie Max das vorgeschlagen hat, sieht die Kurve nun so aus.



    Die Mitte ist immer noch zu tief. Wie gehe ich jetzt am besten vor?


    Beste Grüße
    Hans-Peter

  • Hallo HP,
    scheint langsam so zu klappen mit der Korrektur! Du musst jetzt die Korrektur noch etwas weiter nach aussen tragen, zur Zone 5 hin. Hierzu muss etwas Material zwischen den Zonen 2-4, also bei 50-80% des Radius abgetragen werden. Dabei sollte dann auch die Gesamtkorrektur etwas zurückgehen. Achtung: der Rand ist wieder etwas überkorrigiert. Behalt das mal im Auge.


    Bevor Du weiterarbeitest, empfiehlt sich ein Blick auf die Pechhaut: Sind alle Rillen noch gleichmässig breit? Fassen alle Facetten? Wenn nicht, unbedingt nacharbeiten.


    Übrigens: Bei lokalem Kantendruck sollte die Pechhaut am Rand nicht Sternförmig angeknabbert sein, sonst "packt" sie nicht am Rand sondern erst weiter innen.


    Ich schlage vor, dass Du ca 2-3 ganze Umdrehungen mit Kantendruck polierst, dann gut presst und noch ca. 1-2 Minuten lockere W-Striche ohne Druck machst um zu glätten. Beim Glätten sollte die Pechhaut auch ohne Druck gut "ziehen".


    Grüsse Max

  • Hallo Max,


    Danke für deinen Support.[;)]
    Die Pechhaut sieht noch sehr gut aus und zieht ganz gleichmäßig. Vor jeder Session passe ich sie mindestens 20 Minuten (vorher im heißen Wasser) an.
    Ich werde das heute abend mal genau so in Angriff nehmen, wie du das beschrieben hast, und dann hier wieder berichten.


    Beste Grüße
    Hans-Peter

  • Hallo Hans - Peter
    sind die Zonen so wie du sie misst auch im Focault Bild zu sehen?
    Miss mal mit einer Zone mehr, ob der Verlauf genauso ist.
    Ich hab damit auch mal meine Böse überraschung erlebt.
    ( Seitdem Bau ich einen neuen Focault Messer....)


    Gruß Bernd

  • Hallo Bernd,


    ehrlich gesagt, kann ich dir das nicht genau sagen, weil ich die Zonen abdecke, die ich nicht messe. Allerdings ergibt die Messrichtung von außen nach innen oder umgekehrt auch die entsprechenden zu erwartenden Schnittweitendifferenzen, natürlich innerhalb der Toleranzen. Der Spiegel zeigt auch im Foucaulttest die Parabel sowie die intra- und extrafokal normalerweise sichtbaren Bilder. Hier sind keine ungewöhnlichen Sprünge o.ä. zu erkennen. Ich verstehe nicht ganz, was da passieren sollte.


    Beste Grüße
    Hans-Peter


    P.S.: Habe noch eins von den letzten Fotos gefunden. Passt zu Session 1 und dem Plot von FigureXP ganz oben. Kann man darauf etwas sehen?


  • Hallo zusammen,


    habe wie Max das vorgeschlagen hat 3 Minuten TOT mit Kantendruck auf die Zonen 2-4 poliert. Dann noch 2 Minuten Chaos. Scheint sehr effektiv zu sein und war wohl schon etwas zu lange. Hier der FigureXP Screenshot.



    Wie kann es jetzt weiter gehen? Bin mir etwas unschlüssig und für jede Hilfe dankbar.


    Beste Grüße
    Hans-Peter

  • Hallo Hans-Peter,
    der Spiegel ist jetzt im Bereich Lambda/4 Wellenfront, jetzt muss man sachte ran gehen....
    Ich hab mir mal erlaubt, deine Werte selber in FigureXP zu füttern, damit ich mit dem ROC-Schieber spielen kann. Rausgekommen ist das:

    Ich hab nichts anderes gemacht, als eine Referenzparabel mit anderer Brennweite als vom Programm vorgeschlagen zu wählen. Somit präsentieren sich die Spiegelfehler auch anders. Ich ziele auf eine Parabel, die möglichst gut auf den von dir gemessenen Rand passt, also im Bild den Rand möglichst flach auf 0-20 Nanometer darstellt. Warum? Weil Korrekturen am Rand schwierig und risikoreich sind. Auf dem Bild sind alle Bergbereiche noch abzutragen, damit Du eine Parabel mit dem von mir eingestellten Krümmungsmittelpunkt (=ROC) erhältst.


    Versuchs mit einem etwas kleineren Werkzeug oder press auf deinem Werkzeug den Rand mit einer Butterpapierzwischenlage sternförmig etwas ein um es auf ca. 200mm Durchmesser verkleinern. Idealerweise presst Du in der Mitte auch was weg um das Loch wegzubringen und machst dann sachte gerade kurze Striche ohne die Zonen ausserhalb R=120mm zu bearbeiten.


    Hast Du ein kleinerer Tool zur Hand (120mm oder so) kannst Du einfach gerade Striche auf den beiden "Bergkuppen" machen (Nennt sich Tangentialer Strich, weil du nicht über die Mitte sondern neben der Mitte streichst) und Rand und Mitte so nicht bearbeiten. Nach 2 Minuten würde ich mal schauen was passiert ist. Es müssen ja nur noch ca 140 Millionstel mm weg![;)]


    Grüsse Max

  • Hallo Max,


    danke für deine Tips!!! Ich habe zwar ein Subtool mit 10 cm Durchmesser aber das hat beim letzten mal geradezu Schlittschuhspuren auf der Oberfläche hinterlassen (Lag wahrscheinlich zu lange ohne Befeuchtung herum). Deshalb werde ich es heute abend mal mit wegpressen beim Volltool versuchen. Hoffe, dass ich morgen abend dann die Messwerte habe.


    Vielen Dank
    Hans-Peter

  • Hallo Hanspeter,


    Mit Schlittschuh"riefen" bei Kleinwerkzeugen hab ich beim 21-zöller schmerzliche Erfahrungen gemacht [:(]. Ich verstehe Dich also, wenn Du auf das Kleinwerkzeug verzichten möchtest.


    Zur derzeit notwendigen Korrektur wäre das Werkzeug von der Grösse her aber sehr geeignet... ich würde mal vorschlagen, dass Du auf alle Fälle das Werkzeug wieder flott machst:


    - Oberflächenschicht mit scharfem Messer abkratzen oder mit Kupferbürste bürsten -> damit bekommst Du die ausgetrocknete, mit
    Ceri gesättigte Oberflächenschicht weg.


    - Danach unter Arbeitstemperatur die Pechhärte testen: Daumennagel hinterlässt bei mässigem Druck nach einigen Sekunden einen gut sichtbaren Eindruck, Pech splittert bei Druck mit Daumennagel auf die Kante nicht weg. Falls Pech zu hart: keinesfalls verwenden, neue Pechhaut mit weicherem Pech machen.


    - Rillen nachziehen, Rillen tief genug, dass der Cerisaft gleichmässig fliesst und das Pech sich gut anpasst


    - Rand sternförmig wegdrücken/wegknabbern


    - Ausgiebig warmpressen, vor Gebrauch ausgiebig kalt pressen, bei Gebrauch alle paar dutzend Striche kurz pressen.


    - Striche wie gewohnt gemächlich und ohne Druck ausführen


    Mein 15cm-Werkzeug hinterliess bei diesem Vorsichtsmassnahmen keine sichtbare Rauhigkeit auf dem 21-Zöller. Meine kleineren Werkzeuge waren allesamt mit zu hartem/altem Pech bestückt und hinterliessen wahre Canyons, die z. T erst nach einigen Stunden wegpoliert waren.[V]


    Gruss Max

  • Hallo Max,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Es müssen ja nur noch ca 140 Millionstel mm weg!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Vorsicht! Das Diagramm zeigt "Wellenfront" - es sind also nur 70 Millionstel mm abzutragen[:0].


    Ansonsten danke für die Warnung vor zu alten Pechhäuten - das gibt mir die richtige Motivation, am Sonntag erst mal Pechhautpflege zu betreiben, bevor es mit dem Parabolisieren meines 18" los geht!


    Gruß,
    MArtin

  • Hallo Martin,
    stimmt, wir polieren ja nicht auf der Wellenfront rum [:D]!


    Man stelle sich das mal vor: 70Nanometer, 0.00007mm Material oder 1/14'000mm abtragen... das ist wahnsinnig wenig!


    Gruss Max

  • Hallo zusammen,


    ich werde mal sehen ob das mit dem Subtool zu bewerkstelligen ist. Habe halt beim letzten mal schlechte Erfahrungen damit gemacht. Hier noch mal das Bild von der letzten Anwendung.



    Aber vielleicht bekommt man das mit der richtigen Pflege hin. Das werde ich heute abend versuchen. Spätestens morgen gibt es ein Bild - wie immer das auch aussehen mag....


    Beste Grüße
    Hans-Peter

  • Hallo Hanspeter,
    der Spiegel sieht aus wie eine Eisfläche nach dem 10km Schlittschuhrennen.... so ähnlich sah's auch bei mir aus! Die Pechhaut kratzt lokal auf dem Glas herum und muss unbedingt ersetzt werden (frisches, neues Pech verwenden, evtl mit Terpentinöl weichmachen!), die bringst du mit aller Pflege nicht mehr hin.[:(]


    Grüsse Max

  • Moin,


    falls das Pech noch nicht verhärtet und nur die oberste Schicht mit Poliermittel getränkt ist, kann man diese auch mit ner Stahlbürste entfernen, danach funzt das Tool oft wieder.
    Ein 10 oder 13 cm Werkzeug halte ich aber für 16" etwas zu klein, mit 16-18cm kriegt man die Parabel auch noch ohne Kantendruck rein und die Oberfläche wird deutlich glatter.

  • Hallo zusammen,


    habe jetzt mal die mir zur Verfügung stehenden Materialien gecheckt. Ich habe noch ein 12 cm Subtool und ein 20 cm Subtool. Bei beiden ist das Pech schon meines Erachtens zu hart. Mein Freund Jürgen hat mir aber dankenswerter Weise noch ein Stück neues, verpacktes Pech mitgegeben. Welches Tool soll ich eurer Meinung nach jetzt "reanimieren". Und wenn ich das Pech mit Terpentinöl weicher machen will, wieviel würde man für ein etwa faustgoßes Stück nehmen? Mein Spiegel ist übrigens 13 Zoll groß. Hoffentlich ist das kein schlechtes Omen.[V]


    Beste Grüße
    Hans-Peter

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">


    Man stelle sich das mal vor: 70Nanometer, 0.00007mm Material oder 1/14'000mm abtragen... das ist wahnsinnig wenig!


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    na steht doch da oben links 5,3mm³, finde ich nicht wenig, wenns so läuft wie man es sich wünscht dauert das schon eine Weile, sich irgendwo bloß eine Zone reinhobeln geht natürlich fix


    Gruß Frank

  • Also ein 13" Spichel am Freitach dem 13. parabolisiert ergibt min 13 Lamda Fehler [:o)] <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich habe noch ein 12 cm Subtool und ein 20 cm Subtool<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> nimm das 20er, brauchst die Pechhaut ja nicht bis zum Rand giessen. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Und wenn ich das Pech mit Terpentinöl weicher machen will, wieviel würde man für ein etwa faustgoßes Stück nehmen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">kommt auf die Pechhärte und die vorherrschende Poliertemperatur an, ev brauchst du gar nicht zu korrigieren. Irgendwo in den Tiefen des Archivs findest du hier eine Formel für die Härte des Pechs wo man per definierter Kraft und Zeit eine Metallspitze eindringen lässt, die Größe des Abdrucks lässt dann Rückschlüsse auf die Pechhärte zu.
    Ich selbst nehme den Daumennagel als Indikator, wenn sich das Pech unter Druck fühlbar ein wenig "nachgiebig" zeigt passt es.

  • Hallo Hanspeter,
    als Ergänzung zu Rolands Tipps noch meine Erfahrungen mit Terpentinöl (Nochmals: Nicht Terpentinverdünner sondern Terpentinöl):
    Für eine 15 und eine 25cm-Pechhaut, je ca. 6mm dick und noch etwas Restpech in der Büchse verbrauchte ich ca. 3-4 Teelöffel Terpentinöl. Das Pech hatte zuvor die Konsistenz Hart und nachher die Konsistenz Weich. [;)]


    Achtung: Das Weicherwerden verläuft nicht "linear" zur Ölzugabe, zuerst funzt wenig, dann kippts schnell um. Für ein fausgrosses Stück würd ich mal mit einem viertel Teelöffel beginnen.


    Grüsse Max

  • Hallo zusammen,


    mein "Pechhaut-Refreshing" hat ganz gut funktioniert. Habe dem 8" Tool eine neue Auflage verpasst und mit der kleinen, runden Automatte facettiert. Dann ein sternförmiges, unregelmäßiges Gebilde mit ca. 12-13 cm Durchmesser eingepresst. Zu dem Pech habe ich ca. einen halben Teelöffel Terpentinöl auf eine halbe, kleine Dose (leer!) Tomatenpizzapratsche mit Pech gegeben. (Könnte ja mal ein neues Rezept werden)[^] Mir erscheint das Pech jetzt gerade richtig. Beim ersten Polierversuch zog es richtig gut. Als nächstes werde ich meinen "Tafelberg" damit bearbeiten - schön vorsichtig und ca. 2-3 Minuten. Dann messen. Dann sehen. Dann posten.


    Bis dann
    Hans-Peter

  • Hallo zusammen,


    jetzt weiß ich, warum ich keine Subtools mag. Nach der ersten Minute gabe es das leicht sirrende Geräusch, das wir so gerne mögen[:(!]. Jetzt hat der Spiegel ein paar Kratzer und meine Laune war auf dem Tiefpunkt!!!! Nach etlichen Flüchen heißt es nun: Augen zu und durch! Das Ergebnis der Poliersession (3 Min TOT, tangentiale Striche mit 20 cm Subtool) sah so aus.



    Insgesamt hat die Strategie also gewirkt. Der Rand bleibt unbearbeitet, während die Mitte kommt. Auch wenn ich den ROC so verschiebe, wie Max das vorschlägt, bleibt in der Mitte ein großer Berg, den es abzutragen gilt. Heute morgen habe ich dann noch einmal 7 Minuten poliert. Der Spiegel ist noch nicht neu vermessen. Vielleicht schaffe ich das noch nachher. Bis dann.


    Hans-Peter

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