Hallo,
auf der Sonderseite zur Thomas Reiter Mission auf Phönix.de musste ich folgendes lesen:
"Während der Sendung und auf Bildern aus dem All ist mir aufgefallen, dass kaum Sterne zu sehen sind, während wir auf der Erde in einer klaren Nacht Unmengen am Himmel sehen können. Ist es ein fototechnisches Problem? Wie viele Sterne sieht ein Astronaut?
Die Sterne und Planeten am Nachthimmel sieht der Beobachter so deutlich, da das Licht durch unserer Atmosphäre gebündelt und somit verstärkt wird. Da es im All keine Atmosphäre gibt, gibt es auch diesen Effekt nicht. Die Astronauten sehen zwar die Sterne, aber nicht so viele. Das war zum Beispiel einer der Gründe, weshalb Verschwörungstheoretiker behaupten, dass es keine Mondlandung gegeben hätte, da man keine Sterne sieht. Zum eine hat der Mond auch keine Atmosphäre und hinzu kommt, dass die Kameraobjektive nicht so empfindlich sind, als das sie das wenige Licht der Sterne aufnehmen könnten.
"
irgendwie kann das mit der Verstärkung des Sternlichtes durch die Atmosphäre nicht stimmen...Also macht doch Hubble gar keinen Sinn, kommt doch viel weniger Licht an ohne Athmosphäre
Auch sind nicht die Kameraobjektive empfindlich genug sondern wenn schon die Kamera selbst. Und der Kamera fehlt es wohl nicht nur an Empfindlichkeit sondern auch an Dynamik.
Quelle:
http://www.phoenix.de/faq_all_…lgemeiner_natur/86770.htm
Viele Grüße
Daniel