Ich hätte gerne die Meinung von der Doktorantin "Caro" dazu gehört und was mein ihr Prof dazu.
Das unendlich ausdehnende All hat dadurch "gewissermaßen" einen Dämpfer bekommen?
Das Universum sehen wir aus heutiger Sicht mit unserer sehr bescheidenen Lebensspanne, auch wenn wir 100 Generationen zusätzlich benutzen würden. Wer sagt uns, daß sich das Universum unendlich ausdehnt?
Ein einfaches Beispiel, wobei z.B. die Entstehung der Materie außer acht gelassen wird damit es für viele verständlich wird:
Eine sehr, sehr kleine Masse "explodiert". Es gibt jedoch innere und äußere Komponenten dieser homogenen Masse. Die äußere fliegt weg mit hoher Geschwindigkeit, wärend die innere Masse noch reagiert und dann auch, wegen geringerer Energie zum Zentrum auch nach außen fliegt, jedoch mit geringerem Tempo zur Masse die als erstes weggeflogen ist. Für ein fiktives Lebewesen auf einem dieser Teilchen zu einem Zeitpunkt X wärend der Explosion dehnt sich das "fiktive" Universum ständig aus.
Zum Zeitpunkt der "Explosion" wirkt sich die Gravitation nicht anziehend sondern abstoßend aus. Schwere Materie hat sich durch das "zusammenziehen" in die Bestandteile aufgelöst, so das es wieder einen Anfang geben kann und sich dadurch wieder neue, alte, Materie entwickeln kann und dieser Zyklus fängt wieder von vorn an.
Ich habe bewußt die Entwicklung nach dem "Urknall" von .... weggelassen, denn dies würde jeden Laien nur verwirren.
Jede EIGENE Meinung ist gefragt ohne den Bezug auf irgendwelche Wissenschaftler.
MfG
Klaus L.