Hallo, Astrofreunde !
Ich hatte an anderer Stelle schon gepostet, was meinem Spiegel so alles passiert ist. Nachdem er zu einem ekelhaften Hundkuchen mutiert war, habe ich mich bemüht - sozusagen in letzter Verzweiflung - die Verformungen 'rauszukriegen. Das ist so gut gelungen, dass quasi aus dem Stand ein Strehl von 0,92 hreausgekommen ist.
Nun aber beginnt der Spiegel mir erneut zu entgleiten : Statt unter TOT brav die Lambda/10 - Fehlzone nach aussen zu bringen, vertieft er den Rand stetig. Ich habe schon versucht, einen Stern in die Mitte einzupressen. Die letzte 1/4 Stunde hat aber keine Verbesserung gebracht. Nun habe ich einen Hügel von 1 Lambda.
Vielleicht hat jemand einen Vorschlag, wie ich die Mitte wieder auf Randniveau bekomme und den Ringwulst beseitige. So, wies in den Büchern steht, kanns nicht klappen.
Hat schon jemand Erfahrungen mit FTA bezgl. negativer Werte ? Wenn ich die Klinge zurückziehe bekomme ich negative Werte von meiner Messuhr. Wenn ich die nachrechne, komme ich auf andere Ergebnisse. Auch die visuelle Überprüfung bestärkt mich in der Vermutung. Ich sehe statt einer abgesunkenen Kante eine erhobene. Das würde letztlich erklären, warum ich den Ringwulst nicht wegbekomme sondern mit meinen Versuchen erhöhe.
MfG E.Z.