Erste Bilder der ISS und komplette Unzufriedenheit mit dem Ergebnis!

  • Hallo liebe Astrotreff Gemeinde :)


    Ich habe mich mal an das Fotografieren der ISS gewagt.

    Allerdings nicht mit dem Ergebnis, welches ich mir gewünscht hatte.


    Das ganze spielte sich folgendermaßen ab.

    Ich habe drausen auf dem Feld, wo keine große Lichtverschmutzung stört meinen 16 Zoll Dobson aufgebaut (mit einigen Stunden Puffer vor dem Überflug der iSS).

    Und nach der Kollimation des Gitterrohr-Dobsons mit dem OCAl V2 dann die ZWO ASI 178MM Pro ( mit Rotfilter vom Chroma LRGB Set) ohne Barlow in den STrahlengang eingebaut, auf Jupiter scharf sowie eingestellt. (Wegen der Helligkeit, dunkler Jupiter als Referenz.)

    Hat alles soweit wunderbar geklappt. Nach zwei Stunden Spaß mit dem Einstellen des Rotpunkt Suchers ( möglichst genau da 1800mm Brennweite) ging es auch schon los.

    Die ISS wurde manuell nachgeführt und ein 8 bit SER Video gemacht.

    Dummerweise hat es mir knapp nach der höchsten Stelle der ISS das Kabel von der Kamera herausgezogen...

    Aber seis drum, die Bilddaten bis dahin sind ja im Kasten


    So, nun zum Problem.

    Ich finde die Qualität die dabei herausgekommen ist eine volle Katastrophe.

    Woran kann sowas liegen?

    Ich hänge hier mal ein paar bearbeitete sowie ein (aus meiner Sicht) ganz gutes dran, sowie die Kameraeinstellung dazu.

    Das ganze war am 2024-01-28T17:53:59.0274132Z


    Das nächste mal (wenns es klar ist und die ISS richtig hoch ist) möchte ich es mit meiner QHY5-III 174mc in Farbe mit einem IR/UV Cut Filter versuchen. Tatsächlich in 16 Bit, da ich vermute, dass ich die Reflektionen zum dunklen Teil besser trennen kann. Außerdem nehme ich meinen Sucher mit Winkel und beleuchtetem Doppelkreuz, welcher das Bild richtig herum zeigt, anstatt den Rotpunkt.

    Und ein längeres Kabel wird auch noch getestet, bevor es wieder zu so einem Fiasko kommt.


    Woran kann es liegen, dass die Bilder so grottig geworden sind?

    Ist es das Oversampling, der Rolling Shutter oder das Seeing oder alles drei?

    Bin echt ratlos.

    AM Jupiter war das Bild ganz gut.

    (Infos zur Bearbeitung des Bildes, Pipp->Autostakkert->Pixinsight->Topaz->Photoshop (als Zweitversuch mit Avistack sowie Astra Image Tool als Photoshop Plugin ).

    Kann hier leider keine Tifs hochladen. Das unbearbeitete wurde zu png.

    Fühlt euch ruhig frei rummzuprobieren falls gewünscht, vielleicht ist meine Bildbearbeitung auch nur Müll.



    Vielleicht hilft das, was hier an Informationen noch rüber kommt ja auch anderen.


    Vielen Dank und schöne Grüße :)


    Hier der Auszug aus dem Kameraprotokoll:

    [ZWO ASI178MM]

    FrameType=Light

    #Pfanne

    Pan=0

    #Neigung

    Tilt=0

    #Ausgabeformat

    Output Format=SER file (*.ser)

    Binning=1

    #Aufnahmezone

    Capture Area=3096x2080

    #Farbraum

    Colour Space=MONO8

    #Temperatur

    Temperature=9,7

    #Hardwarebinning

    Hardware Binning=Off

    #Hochgeschwindigkeitsmode

    High Speed Mode=On

    Turbo USB=100

    #umdrehen

    Flip=None

    #Bildratenbegrenzung

    Frame Rate Limit=Maximum

    #Verstärkung

    Gain=310

    #Aufnahme

    Exposure=0,0640ms

    #Zeitstempel

    Timestamp Frames=Off

    #Helligkeit

    Brightness=10

    Auto Exp Max Gain=255

  • Hi

    Ich denke mal, dass hier das Seeing, in Kombination mit der schnellen Bewegung der ISS, zum Tragen kommt. Dabei geht es in erster Linie um die Atmosphärensuppe, durch die Du die ISS ja verfolgen musst. Kleine Nachführfehler kommen natürlich auch noch dazu.

    Das dürfte ähnlich sein, als wenn Du einen Fisch in fließendem Gewässer scharf bekommen möchtest.

    Deine schnellen Belichtungszeiten sind absolut ok. Auch Dein Equipment dürfte sehr gut passen. (Außer dem Kabel ^^ )

    Bei unseren derzeitigen Wetterlagen werden scharfe Bilder der ISS nur schwer zu bekommen sein..

    Auf der Rückseite einer durchgezogenen Regenfront dürftest Du die besten Chancen auf gute Bilder bekommen.


    Ich drück Dir die Daumen und viel Glück beim nächsten Mal

    Horst-Dieter

  • Hallo Mario,


    Horst-Dieter hat vollkommen recht. Schau Dir mal Bilder der ISS vor Sonne und Mond an. Da wird anschaulich, wie winzig klein die ISS am Himmel tatsächlich ist. Bedenkt man das und ihre hohe Winkelgeschwindigkeit, wird klar, welche Herausforderung es ist, sie mit gutem Ergebnis zu fotografieren. Insofern sind Deine Bilder – und ganz besonders die dabei auf Anhieb gelungene Beherrschung Deines Equipments – einen Glückwunsch wert. Bemerkenswert finde ich, wie scharf das in den Tonwerten sehr harte Einzelbild ist. Also kein Grund zu Selbstzweifeln, sondern ein Ansporn für weitere Versuche. Irgendwann klappt es mit dem Seeing. Und dass das Kabel nicht hängenbleiben sollte, weißt Du jetzt auch.


    CS

    Jörg

  • Ich finde die Qualität die dabei herausgekommen ist eine volle Katastrophe.

    Whaaaat? 8|

    Ich würde mir wünschen, so eine Qualität hinzubekommen!

    Wie Horst-Dieter und Jörg schreiben - die ISS zu fotografieren ist eine Herausforderung und ich bin mir sicher: mit besserem Seeing wird die noch besser.

    Also erstmal: Glückwunsch & Hut ab für das bereits Erreichte!


    Gruß, Jochen

  • Vielen lieben Dank erstmal für eure doch tröstenden Worte.

    Ja das Seeing... der Grund wieso ich grundsätzlich nicht so oft Planeten fotografiere.

    Nunja ich versuche es erneut sobald es sich ergibt.

    Vielleicht habe ich ja dann mal Glück und die Bilder werden "deutlicher".

    Ein längeres Kabel ist bereits gekauft, muss es nur noch testen. ( Datendurchsatz).

    Mag keine bösen Überraschungen mehr :D.

    Jetzt heißt es vermutlich erstmal einen Monat (oder länger) warten bis die Bedingungen wieder einigermaßen passen.

    Bin mal gespannt wie gut es mit ca 4 Metern Brennweite und der Hyperion Zoom Barlow gepaart mit der QHY174c klappen wird.

    Vielleicht habe ich auch einfach zu hohe Ansprüche.


    Liebe Grüße, Mario.

  • Lieber Mario


    Schau dir mal meine Bilder an. 🫣

    Ich wünschte, solche wie deine hin zu bekommen.

    Aber ein paar Tipps kann ich dir trotzdem gern geben.

    Gute Erfahrungen habe ich mit einem Winkelsucher gemacht, nicht nur beim ISS fotografieren.

    Dabei natürlich jedes Mal checken, ob der Sucher auch ganz genau eingestellt ist.

    Bei einer scheinbar geringen Abweichung liegen Welten dazwischen.

    Das beleuchtete Fadenkreuzokular stelle ich zunächst so, das ein Strich parallel zur ISS verlaufen wird.

    Daher ist es gut, sie schon so zeitig wie möglich am Hochizont einzufangen, um das Okular mit Fadenkreuz in Ruhe beim Anflug in die richtige Position drehen und wieder klemmen zu können.

    Die Aufnahmen löse ich erst aus, wenn sie schon vernüftig ran ist, um so kurze Lichtwege wie möglich durch die Atmosphäre zu haben.

    Auch führe ich nicht permanent nach, sondern stelle den Mittelpunkt des Fadenkreuzes etwas vor die ISS, so daß die Optik erst ausschwingt und sie dann erst die Mitte durchkreuzt und dabei aufgenommen wird.

    Das wiederhole ich, sooft es geht.

    Kommt sie direkt auf einen zu, dh direkter Überflug, wird dies zum Zenit hin natürlich immer schneller und auch schwieriger bzw hektischer.

    Aufgenommen habe ich bis jetzt am C7 Mak und einer Sony Alpha.

    Die Bilder sind Einzelbilder.

    Ein Bekannter aus dem Forum filmt im SER Format und notiert sich dann beim Durchlaufen im SER Player ( kann man runterladen ) die Frams, welche er dann stakken möchte.

    Weiter vergrößern würde ich an deiner Stelle nicht.

    Es wird dann noch schwieriger werden, den kleinen Außenposten auf einen Chip zu bekommen.

    Abgesehen davon, wird das Bild noch dunkler.

    Mit dem Kabel kannst du nur testen.

    Ich wollte mal die Sonne vom Wohnzimmer aus aufnehmen.

    Dh PC im Wohnzimmer ( zwecks Schatten ) und Teleskop stand auf dem Balkon.

    Die Asi mochte das aktive USB Verlängerungskabel jedoch nicht.

    Gern können wir uns auch mal persönlich austauschen, solltest du noch Fragen haben.

    Mir gefallen deine Bilder, da ich auch weiß, was da für ein Aufwand und Enthusiasmus dazu gehört.

    Probier weiter, bleib am Ball.

    Du bist auf dem richtigen Weg.



    VG FTino ( fang21tina@gmail.com )

    [attach='68146','none','true'][/attach

  • Hallo Mario,


    schau dazu auch mal hier:


    Peter_Maier


    Herzliche Grüße, Holger

  • Hi Mario,


    ich finde die Aufnahmen auch nicht schlecht.


    Schau dir mal die Aufnahmen von Peter an, er stackt die Frames, die etwa binnen 1 Sek. aufgenommen wurden.


    Du hast oben ja nur Einzelbilder gepostet, oder!?!


    Peter hat auch über seine Kameraeinstellungen und um vieles drum herum berichtet.


    Ich versuche auch ab und an, bin aber bisher photographisch immer noch gescheitert.


    Gruß Markus

  • Hi zusammen.

    Den Beitrag vom Peter hatte ich sogar davor mal gelesen gehabt.

    Finde es erstaunlich wie gut das dort so geklappt hat.

    Einige Bilder sind gestackte gewesen, allerdings nur bis zu 7 Frames, alles danach hatte meist bereits eine Drehung der Solarpanele im Stack, was es unbrauchbar gemacht hat.

    Die Stacking Software dreht gefühlt bei diesem Objekt sowieso gerne am Rad, sichtbar am Ergebnis.

    Ich habe mir das Rohmaterial noch einmal angesehen.

    Irgendwann bin ich zur Vermutung gekommen, dass das Rauschen schon recht gut vertreten war, aber das Seeing einfach nur so dermaßen bescheiden war, dass da nur paar Bilder ohne Verzerrung herausgekommen sind. Deswegen dachte ich erst an den rolling Shutter, aber scheint wirklich die Atmosphäre zu sein.

    Danke für die Hinweise :)

    Genau mit einem solchen Winkelsucher gehe ich auch nächstes mal an die Sache ran!

    Habe sogar bereits einen da.

    Die Technik mit dem Strich am Fadenkreuz klingt schon interesannt, ich weiß allerdings nicht ob ich das so umsetzen werde.

    Der Grund ist einfach nur, dass es mir das Nachführen am Ende vermutlich noch stressiger macht.

    Werde aber definitiv schauen, die ISS immer schön mittig zu halten und den Sucher genaustens auszurichten.

    Ich nehme auch im SER Videoformat auf.

    Jetzt stelle ich mir nur gerade die Frage, ob meine Absicht mit den 16Bit wirklich zielführend ist.

    Habe vorhin getestet, 8bit mono, 134 FPS, 16bit mono 64 FPS. Natürlich mit voller Auflösung sonst fange ich die ISS vermutlich nicht einmal im Bild auf.

    Das mit der Barlow habe ich im Vorfeld getestet. Ja das Bild wird dunkler, sollte aber noch hinhauen.

    Ich denke am vernünftigsten ist es direkt danach noch darks zu machen.

    Auch das neue Kabel ist getestet. Unterschied zum Originalkabel zum glück garkeiner.

    Somit kann ich das verwenden.

    Jetzt muss man nur noch auf die Kombination klarer Himmel und guter Überflug warten.

    Das kann dauern.


    Grüße


    Mario


    PS: Solche Bilder vom Mond sind mir noch nicht gelungen :D.

    Nicht einmal das vom 1 Meter Teleskop in Chile hatte diese Qualität, vermute weil das Seeing wieder einmal nicht optimal war.

  • Nach längerer Zeit und neuen Bildbearbeitungserfahrungen bei der ISS (und weil ich es jetzt nicht in die Galerie posten möchte da diese ja bereits diese Datensätze enthält) hier noch einmal eine neu bearbeitete Version genauer dieser Daten aus dem Thread.

    Wie man hier sehen kann liese sich noch mehr Detail raus kitzeln.

    Eines davon ist ein Einzelbild, die anderen 3-5 Frames gestackt.

    Nun heißt es weiter Daten sammeln und hoffen, dass das Seeing/die Nachführung passen.


    CS


    Mario

  • Hallo Mario,

    zu dem Thema gibt es ausgewiesene Spezialisten und die machen das seit Jahren. Einfach mal draufhalten und das gleiche Ergebnis erwarten, wäre zu einfach.

    Zu den 16 Bit: Die unterteilen das Einzelbild in x-tausend Graustufen. Brauchst du das? Ab etwa 6 Bit siehst du kaum mehr Sprünge. Erst, wenn du das Bild streckst oder schärfst, dann tauchen die Graustufenkanten wieder auf. Beim Summenbild machen die 16 Bit Sinn, im Einzelbild nicht. (außer bei Gain "0")

    Oft werden die Bits mit der Dynamik verwechselt. Dynamik sagt, was an Grauwerten überhaupt noch aufgenommen werden kann. Ein gleißend helles Sonnenpanel und gleichzeitig die Teile, die im Schatten liegen. Das ist eine hohe Dynamik. Die ergibt sich aus der Full-Well-Kapazität des Chips, also die Anzahl der maximalen Photonen pro Sensorpixel. Bei der ISS (und auch z.B. dem Orionnebel) brauchen wir eine hohe Dynamik. Kleinpixelige Kameras haben eine sehr geringe F-W-Kapazität. Oft nur wenige 1000 Photonen. Bei höherem Gain geht das weiter zurück. Die ASI715 schießt dabei den Vogel ab. Bei vollem Gain reichen 12 Photonen aus, um zwischen schwarz und weiß zu unterscheiden.

    Was man braucht, sind große Pixel, die viele Photonen aufnehmen können und in der Bildbearbeitung können wir dann die Schatten und die Lichter in ein einziges Bild bringen.

    Deine Belichtungszeit ist schon sehr kurz, da kannst du noch was drauflegen, wenn das wirklich 0,064 ms sind. Ich selbst arbeite bei 2 ms, muss dann aber einigermaßen die Geschwindigkeit halten. Mit 1 ms oder 0,5 ms kommst du aber sicher gut klar. Dein Gain ergibt sich aus der Belichtungszeit, der ist nicht wirklich wichtig. Setze ihn eher niedrig an. Aus Schatten etwas herauszuholen geht. Aus ausgebrannten Lichtern etwas rausholen geht nicht.

    Wenn du eine ruhige Hand hast, dann kannst du ein ROI auf deinem Chip definieren und so die Bildrate erhöhen. Dann kannst du deutlich mehr Einzelbilder Stacken.

    Ein weiterer Tipp: fotografiere die ISS nicht im Anflug, sondern nach der Kulmination. Im Anflug leuchtet sie i.d.R. im Gegenlicht (wenn du abends draußen bist), das macht die Kontraste besonders hoch. Nach dem Überflug steht sie "mitlichts" und ist voller beleuchtet.

    Weiterhin viel Erfolg,

    Gruß

    ralf

  • Hallo Ralf,


    sehr wertvolle Infos, danke.

    Hab aufgrund der Framerate bisher immer in 8 bit belichtet.

    Das scheint wenn ich es richtig verstanden habe auch zu passen, da 16 bit wohl overkill wäre.

    Bei der Pixelgröße muss ich ein Mittelding finden weil die von der 174c von qhy sind schon wieder zu rießig.

    Denke so bei 4-5 mü müsste gut sein.

    Ich schaue immer, dass ich eher unterbelichtet bin als überbelichtet.

    Wie Du sagst ist sonst nichts mehr zu retten.

    Ich schaue, dass ich aufgrund meiner schlechten Nachführung etwa bei 0,160 oder 0,2 ms lande.

    Ohne die Barlow ist da der Gain auch nicht so rießig, aber die brauche ich weil mir 1800mm Brennweite einfach zu gering sind.

    Habe eine ruhige Hand, aber das Nachführen bei der Brennweite/der Chipgröße ist ne echte Herausforderung für mich.

    Ich denke das wird mit dem 90° Prisma besser werden im Vergleich zum 45° Einblick, der alles versaut.

    Vom ROI bei sowas kann ich nur träumen, wobei mir 150 Bilder/sec bzw 135 bei der anderen Kamera, welche ich mir noch holen will ja schon reichen.

    Und ich versuche die ISS in der Gesamten Flugbahn zu erwischen. Mehr Daten sind mehr Daten :)

    Leider sind die über 85° Überflüge immer so selten in Kombination mit CS...

    In den nächsten 10 Tagen einfach 0 Anflüge vorhanden.

    Ich geb mein bestes, irgendwann wird das Ergebnis hoffentlich mal gut genug.

    Hab ja noch 6 Jahre =)


    Gruß


    Mario

  • Hallo Mario,

    ich denke, so kannst du weiter machen. Ich bin kein ISS-Spezialist, aber einen größeren Flaschenhals sehe ich nicht. Mich hat so ein ISS-Überflug und die Handnachführung immer an so etwas wie bei den Sportschützen erinnert. Zielen Treffen usw. Am Anfang kann man da auch recht schnell weiter kommen. Schon bei meinem 3. Überflug war´s deutlich besser. Und tatsächlich steht und fällt alles mit dem Seeing. Dazu kommt das miese Wetter zurzeit. Bleib also dran...

    und viel Erfolg,

    VG ralf

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