Meade5000 Okulare - ein persönlicher Test

  • Test Meade5000


    Von der neuaufgelegten Serie von Meade hat man praktisch noch nicht viel gehört.
    Umso mehr freute ich mich auf die Möglichkeit einige der Neulinge auszuprobieren.
    Zuerst möchte ich also gleich dem Herrn Stumpp vom AstroShop Stumpp recht herzlich danken, der mir dies ermöglichte.[:)]


    Als erstes möchte ich gleich anmerken:
    Der Test ist natürlich subjektiv, jeder empfindet viele Eigenheiten egal welcher Okulare anders.
    So kann ich mich zB. nicht mit den Pentaxen anfreunden, von denen andere wieder hemmungslos begeistert sind.


    Zum Einsatz kamen: Meade 5000, 30/18/14 und 8.8mm, vergleichen konnte ich diese mit meinen eigenen Speers WW 18/12 und 7mm, sowie einem 2" 32er Celestron Erfle.



    Viele werden die Okulare schon vom Prospekt her kennen, wenn man aber das 30er das erste Mal in der Hand hält, fürchtet man sich schon ein wenig um die Stabilität seines Okularauszuges - waffenscheinpflichtig![:0]



    Über das Design gibts nur zu sagen: man mag es, oder man zieht die Augenbrauen hoch und die Mundwinkel nach unten.
    Beim "Erstkontakt" war ich eindeutig Anhänger der zweiten Kategorie.[:D]


    Wenn man sich aber näher damit befaßt, so hat das etwas sperrige Aussehen durchaus Vorteile; die Okulare liegen durch ihre "Sternform" sehr gut in der Hand, sind weit ergonomischer als die Standartzylinderform "normaler" Okulare.



    Andere Eigenheit: die ausfahrbare Augenmuschel, wirklich eine Top-Feature, wie man zu sowas heute sagt...[:I]
    Einmal aufs Auge eingestellt, liegt das Okular immer optimal an.
    Ich habe mich also mit dem seltsamen Aussehen durchaus anfreunden können, zumindest was alle Okulare angeht bis auf das 30er.
    Hier wirkt sich diese Augenmuschelkonstruktion einfach zu nagativ auf die Größe aus, das Okular ist einfach zu unhandlich und rießig ausgefallen.


    Gestern abend nun war es soweit; fst im Zenit 5.1, leicht diesiger Horizont, ab und an einige Zirren.
    Teleskop: 16" - F4.5.
    Da der Mond sich schon bald melden würde blieb mir nur wenig Zeit die Objekte meiner Begierde mit stenenlicht zu füllen, aber es wird ja jetzt glücklicherweise schon bald dunkel.


    Erste Hürde: mit dem 30er kam ich nur in den Fokus wenn ich das Teil im OAZ nur ca 1cm "anbeißen" ließ und das Monstrum mit beiden Händen sicherte; durch die Benutzung der Speers die einen sehr großen intrafokalen Weg brauchen mußte ich die Brennebene weiter in Richtung Hut verlagern - jetzt langte der Weg des Triebes nicht mehr für diese Handgranate aus...[:(!]
    Leider sehr schlechte Voraussetzungen für entspanntes Beobachten, aber dafür kann ja das Okular nichts!


    Ausgewählt wurden nur Standartobjekte, es sollte ja nicht gleich in Arbeit ausarten...[;)]


    Als erstes h+chi im Perseus, wenn großflächig dann gleich richtig!
    Das Bild erwartungsgemäß sehr hell, der vielbeschworene Bullaugeneffekt stellt sich sofort ein; wenn man etwas herumdobst hat man wirklich das Gefühl ein Raumschiffkapitän reißt das Steuer herum, geradezu dreidimensionaler Effekt - sehr beeindruckend!!


    Ein Blick an den Rand des Okulars allerdings bestätigt: leider nicht randscharf.
    Das Okular geht bei F4.5 auf die Knie, nichts umwälzendes, aber doch kleine Kometenschwänzchen auf den letzten gut 10% Prozenten des Gesichtsfeld.


    Leider hatte ich noch nie die Gelegenheit durch ein gleichbrennweitiges Nagler zu linsen, denn dort soll es ja angeblich randscharf zugehen.
    Möglicherweise kann hier jemand mit Erfahrung was dazu (Bei besagtem Öffnungsverhältnis) sagen.


    Der Andromedanebel beeindruckt tief, habe die Spiralausläufer noch nie so großflächig in einem Fernrohr gesehen.
    Durch die immense Größe der Galaxie nahm ich immer lieber ein Fernglas her, hiers spielen die über 80Grad Gesichtsfeld ihren Vorteil aus.
    Den Nordamerikanebel muß ich mir leider sparen, zu unbequem in dieser Höhe mit dem Okuklar herumzuorgeln, habe Angst es runterfallen zu lassen...


    Also noch den OIII-Baader reingeschoben und in Richtung Schwanenflügel gedobst.
    Da bleibe ich erst einmal die nächsten 20min: Pickerings Wisp, der Teil um 52Cygni, der östliche Teil des Fillaments, alles zusammen ein unbeschreiblicher Anblick!
    Der Nebel scheint förmlich um einen herumzuwalllen, je länger man sich auf etwas konzentriert, desto mehr Einzelheiten erkennt man bei diesem Riesengesichtsfeld!!


    Mit dem 18er komme ich glücklicherweise in den Fokus, auch ohne das Teil ständig umklammern zu müssen.
    Leider auch hier Randunschärfe, bei weitem nicht soviel wie bei dem gleichbrennweitigem Speers, aber nichts desto trotz könnte es besser gehen.
    Bei direktem Vergleich ist das Meade einen Tick heller und kontrastreicher als das Antares, der Augenabstand ist angenehmer.


    Der Hantelnebel unglaublich grün, er scheint scheinbar mit den "Ohren zu wackeln".
    Ich wechsle nun alle Objekte durch: das Meade mit dem entsprechenden ähnlich brennweitigem Speers.
    M27, M13 (hier ein toller Anblick wenn der Kugelhaufen gleichzeitig mit der benachbarten Galaxie im Blickfeld ist!), M57, NGC891, kleiner Hantelnebel,...
    Eindruck: 18er und 14er Meade sind ein bischen heller als die 18er/12er Antares, der Einblick angenehmer.


    Erstaunt bin ich aber beim 8.8er Meade: hier schenkt sich das 7mm Antares überhaupt nichts, außer dem Augenabstand.
    Müßte ich mich hier entscheiden, welches würde ich nehmen?
    Das Meade ist kleiner und handlicher, man hat keine Fokusprobleme mit anderen Okularen, wahrscheinlich wäre es das 8.8er, wenn,ja,..


    Wenn da nicht, ja richtig, der Preis wäre...
    derzeitige Listenpreise für die Meade 5000 (ohne Gewähr)


    31mm - 499,.
    18mm - 320,-
    14mm - 220,-
    8.8mm - 220,-


    Die Antares gibts dann und wann im Sonderangebot für ca. 119.- Euros


    Mein Fazit:
    Das 31mm ist ein fantastisches Okular, wenn, ja wenn man das richtige Brennweitenverhältnis beim Fernrohr hat; bei einem 4.5F würde ich es nicht nehmen, höchstwahrscheinlich hat man bei über F5 keine "Randprobleme" mehr.


    Für knapp 500.- Euro erwarte ich in dieser Leistungsklasse eine randscharfe Abbildung.


    Das gleiche gilt für das 18er Okular, auch hier verbesserungswürdig.


    Beim 14mm und 8.8mm habe ich mich überzeugen lassen:
    Sie würde ich sofort nehmen![:p]


    ...aber was mache ich dann mit meinen "alten" Okularen...[?][?]



    Liebe Grüße
    Winni

  • Hallo Winni


    Du hast da einen sehr schönen Bericht geschrieben.[;)][;)][;)][;)].
    Leider hattes Du kein 31mm Nagler zur Hand, der Vergleich hätte mich sehr interessiert.[V][V]


    MfG
    Axel

  • Grüzi Axel![:)]


    Tja, das wärs noch gewesen...allerdings kostet das gute Naglerchen Listenpreis so um die 659.- Euro, das ist wiederum noch eine andere Liga...[:D]
    Deshalb gehe ich einfach mal davon aus: Das Nagler ist RANDscharf, auf bei schnellen Systemen.
    Kenn` leider aber keinen der sowas im Köfferchen hat...[:p]



    Liebe Grüße
    Winni

  • Danke für den Bericht, wird auch Zeit, dass wir mehr von den neuen 5000-ern höhren.


    Grundsätzliche Anmerkung:
    Es gibt die okulareigenen Abblildungsfehler außerhalb der Achse, in der Hauptsache ist dies Astigmatismus und zu geringem Teil Coma. Nur diese kann ein normales Okular korrigieren. Bei einfachen Okularkonstruktionen (Kellner, Erfle, Plössl, usw.) überwiegt der Astigmatismus und ist in der Hauptsache verantwortlich für die Randunschärfe.


    Es gibt aber noch die Coma des Hauptspiegels und diese ist bei f/4,5 schon merklich. Da diese nicht vom Okular korrigiert wird, kann es nicht wirklich randscharf sein (wenn man harte Maßstäbe ansetzt). Für die Hauptspiegelcoma kann also das Okular nichts. Diese kann man nur mit einem Comakorrektor korrigieren (was bei den einfacheren sog. Ross Korrektoren wieder Unschärfen auf der Achse bringt).


    Das 26 mm und das 20 mm Nagler Typ 5 sind in meinem f/4,1 auch nicht so scharf, wie in der Mitte. Sie sind aber in dieser und auch in anderer Hinsicht so ziemlich das beste, was ich bisher drin hatte (das 31-er kriege ich bei mir nicht in den Fokus). Ein direkter Vergleich mit den 24/30 mm Meade würde mich auch interessieren.

  • Hallo Winnie,


    schade dass du das 31er nicht mit uncle Al's Granate vergleichen konntest <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">allerdings kostet das gute Naglerchen Listenpreis so um die 659.- Euro, das ist wiederum noch eine andere Liga<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> das glaube ich eher nicht, wenn jemand 499 Euros ausgibt erwartet er auch Top-Leistung, und wenn dann das Teil gegenüber einem 660€ Oku sichtbar zurückfallen sollte würde zumindest ich mich für das Bessere entscheiden.


    viele Grüße

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Winni</i>


    Deshalb gehe ich einfach mal davon aus: Das Nagler ist RANDscharf, auf bei schnellen Systemen.
    Kenn` leider aber keinen der sowas im Köfferchen hat...[:p]


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Tscha Winni - wärst in Mitterfirmiansreuth nicht gleich am Freitag wieder abgedüst hättest Du eines bewundern dürfen [:D] Klaus "Lonestar" hatte seines selbstverfreilich dabei und - er steckte es sogar in meinen 12"er GSO. Ich hätte nicht durchschauen sollen. Und durchs PST auch nicht. GRAH.


    Heiko, leider zu arm

  • Hu-Uiui, Respekt, dass Du Dich traust, in die Höhle (oder besser Hölle ?) der Okulartester einzusteigen, ganz schön mutig, alle Achtung ! Und: mir gefällt Dein Bericht.


    Zum 31 mm Nagler: ich konnte am Großglockner unter bestem Himmel Ende August ein 31 mm Nagler mit meinem 30 mm Widescan vergleichen, bei 14-Zoll und f/5.11, da war das Nagler perfekt, absolut randscharf, wunderbarer SpaceWalk-Effekt, süchtig machend beim Durchblicken, aber schwer (ich musste zusätzliche Gegengewichte anbringen) und teuer - hab ich mir sagen lassen. Das Widescan dagegen hat bei f/5.11 schon ganz gewaltige Randunschärfe, vorher bei "Helena von Droja" (10 Zoll mit f/6.4) ging das Widescan noch sehr gut, aber bei f/5.11 taugts eigentlich nur noch als Übersichts-Such-Okular (dafür jetzt aber gut zu gebrauchen), daher ja mein Liebäugeln mit nem neuen Nagler, oder eventuell doch das neue Meade ? Der Geldbeutel stöhnt ... die Finanzministerin weiß noch von nix ...

  • Hallo Winni,



    prima Sache, Danke.


    Noch zwei kurze Fragen dazu:



    1. Da die Serie 5000 von Meade verschiedene Okulartypen bezeichnet, wäre ein Hinweis auf die genaue Bezeichnung nicht schlecht.
    Wenn ich es richtig deute, handelt es sich um die "Ultra Wide Angel", (kurz UWA). Richtig ?


    2. Auf dem Bild des Okulars mit der Sternkarte erscheint das Bild in der Linse etwas gelbstichig.
    Ist Dir visuell etwas davon aufgefallen ?



    Viele Grüße,


    Michael

  • Grüzi miteinander![:)]


    Hallo Stathis, heißt das, das Koma (oder aber Astigmatismus, was ich halt fälschlicherweise als Koma nenne) nimmt bei steigender Vergrößerung ab (Ausschnitt des Bildes)?


    Weil es ja bei höherer Brennweite des Okulares größer wurde.
    Meine Annahme war, es wäre mit Okularen fast gänzlich auszumerzen, weil eben z.B. beim Speers bei über einem Drittel des Gesichtsfeldes "Kometenschwänzchen" waren, beim Meade um einiges weniger war - aber wieder was gelernt.


    Deswegen wäre ein direkter Vergleich mit dem Nagler interessant; denn wenn es keine Unterschiede mehr gäbe bezüglich der Randunschärfe, da diese spiegelbedingt, wäre das Meade um einiges finanziell interessanter als Ersteres...[:p]


    Tja, Roland, irgendwo wird man immer die Schmerzgrenze setzten müssen, aber im Prinzip hast du vollkommen recht; zumindest ich würde lieber noch ein wenig sparen...[:I]


    Ach ja, Heiko, die armen Kirchenvertreter...[:D][:D]
    Aber durchs BinoPST hab ich auch gucken dürfen; wann er aber das 31er ausgepackt hat, da bin ich verwirrt - weil ich doch Freitag auf Samstag oben gezeltet habe...tja, irgendwie verpaßt - was habt ihr denn geschaut, das drivethrough der MadDonalds Filiale (weils Wetter war ja besch...)?!?![;)][;)]


    Stephan, wenn dir deine Göttergattin die Nagleranschaffung erlaubt, dann mußt du mich uuuunbedingt mal besuchen kommen, damit der arme BigOne auch mal was gutes in den OAZ bekommt, versprochen???[:D][:p][:D]


    Sorry Michael, hab ich verpennt mal zu schreiben - hast aber recht es sind die UWA`s.[:I]
    Visuell gelbstichig waren sie nicht, ich vermute es war der Blitz, der der Linse zu diese Farbe verholfen hat...


    lg
    Winni[:)]

  • Hallo Heiko,


    &gt; Ich hätte nicht durchschauen sollen. Und durchs PST auch nicht. GRAH.


    Diese Beobachtung wärmte auch in mir wieder den Wunsch auf, dieses Okular zu besitzen. Nun - letzten Donnerstag lag das Ding für einen sehr christlichen Preis in der Post (Herzlichsten Dank auch an dieser Stelle an Rolf, bei dem 31mm am geplanten 24" schon zu viel Austrittspupille machen). Erste Testbeobachtungen am zugegebenermaßen nicht repräsentativen f/7.2 Newton stimmten ob des tiefen Loches im Konto dennoch sehr versöhnlich. Wenn ich exakt auf die Mitte fokussiere, läuft mir das Bild nach außen hin ein kleinwenig aus dem Fokus. Stelle ich aber auf Sternchen etwas weiter außen scharf, reicht das Akkommodationsvermögen gut aus, um wirklich ein über das gesamte Feld scharfes Bild zu bekommen. Am Samstag konnte ich an einem f/4.4 Newton sehr ähnliches beobachten. Auch das 31mm Nagler ist nicht perfekt, aber das bisher beste, was ich sehen durfte. Ein 27mm Panoptic hat im Vergleich keine Chance. Mit dem intrafokalen Weg des 31mm habe ich bei der Fokuslage meines Gerätes FFC-bedingt kein Problem (gut 20mm intrafokaler Weg, auf Kosten "normaler" Okulare, bei denen der 2" Adapter ein Stück weiter außen geklemmt wird).


    Ciao,
    Roland

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stathis</i>
    <br />
    Das 26 mm und das 20 mm Nagler Typ 5 sind in meinem f/4,1 auch nicht so scharf, wie in der Mitte. Sie sind aber in dieser und auch in anderer Hinsicht so ziemlich das beste, was ich bisher drin hatte (das 31-er kriege ich bei mir nicht in den Fokus). Ein direkter Vergleich mit den 24/30 mm Meade würde mich auch interessieren.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Stathis und alle anderen Photonensüchtigen,


    ich fahre heute Mittag zum ITT. Dort könnt Ihr gerne auch durchgucken, ich habe alle neuen Okulare dabei.


    Clear Skies


    Tassilo
    -der befürchtet doch nur wieder Aquariden zu sehen zu bekommen...

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Winni</i>


    Aber durchs BinoPST hab ich auch gucken dürfen; wann er aber das 31er ausgepackt hat, da bin ich verwirrt - weil ich doch Freitag auf Samstag oben gezeltet habe...tja, irgendwie verpaßt - was habt ihr denn geschaut, das drivethrough der MadDonalds Filiale (weils Wetter war ja besch...)?!?![;)][;)]


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Es gab immerhin 3x 15 Minuten Wolkenlücken, in denen neben den üblichen Verdächtigen z.B. Cirrus mit eben 31er Nagler und OIII geguckt wurde. Auch Mars waberte win paar Minuten rum [:D]


    War ein ungewöhnliches Erlebnis, als bei noch relativ klarem Himmel plötzlich Regen einsetzte. Zum Glück is so ein GSO ratzfatz ins Auto geworfen [8D]


    Grüße,


    Heiko

  • Und ich stecke mein neues 31er Nagler sogar ziemlich oft in mein 12" GSO! Weil ich nämlich finde, das Nagler ist ein absolut gei.. -äh- tolles Teil![:D]


    Hallo Winni! Ein super Testbericht! Vielen Dank für die Mühe. Allerdings bin ich jetzt noch viel mehr darauf versessen, die Meades selbst mal zu testen. Naja, kommt Zeit - kommt Okular.


    Gruß
    Helmut

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