Altersbeständigkeit von Klebverbindungen, z.B. UHU Plus Endfest

  • Hallo zusammen,


    wie beständig sind Klebungen mit zwei Komponentenkleber wie UHU Plus Endfest? Ich habe keine Information finden können, hält eine Klebung 20 Jahre, wenn weder Hitze, Lösungsmitteldämpfe, UV Strahlung usw. einwirken Oder ist es empehlenswert zusätzlich zur Sicherung zu schrauben?


    beste Grüße


    Thomas

  • Moin Thomas,

    ich habe mir einen Sucherschuh mit Pattex-Stabilit an mein C11 geklebt - das ist jetzt beinahe 2 Jahre dran und trägt das Guidescope problemlos.

    Trotz Feuchtigkeit, Frost, Hitze, usw.

    Der verwendete Kleber war "Pattex Stabilit".


    Gruß, Jochen

  • Hallo Thomas,


    mit den handelsüblichen Klebern habe ich bezüglich Dauerhaftigkeit keine guten Erfahrungen gemacht.


    Ich bin dann zu Industrieklebern übergegangen, wie z.B. Everglue, Toolico, Ber-Fix, u.a.

    Ich kann Dir z.B. auch. “HG-Schweißnaht aus der Flasche” empfehlen. Es funktioniert zur Not auch z.B. Natron + Sekundenkleber.


    VG Wolfram

  • Moin Thomas,


    ich habe mit Endfest 300 bis 2013 verschiedenste Teleskopteile geklebt.

    Immer Alu und immer im Backofen ausgehärtet, also die Temperatur ca. nach Anleitung.

    Dabei waren Fangspiegelhalterungen für 17,5" und 24" Dobson, wo schon ordentlich Gewicht dran hängt.

    Auch Verbindungen an diversen Spiegelzellen.


    Fazit: Es hält heute noch. Ich kann keine Ermüdungserscheinungen feststellen und es hat sich auch nix gelöst.


    Gruß, Marcel

    Wenn du dich für das Thema Selbstbau in FreeCAD einarbeiten willst, findest du einige Beiträge, mit Bezug zu ATM, auf meiner Pinnwand unter "FreeCAD Zeuch"...

  • Hallo Thomas,


    ich hab mehrere Verbindungen von Alu mit Alu/Edelstahl, die mindestens zehn Jahre alt sind und keinerlei Alterung erkennen lassen. Es kommt immer darauf an, was man verklebt, wie die Klebflächen beschaffen sind und wie gut es aushärtet. Aber ein angefangenes Astronomenleben lang sollte so etwas in fast jedem Fall halten.😉


    CS

    Jörg

  • Ich habe mal für eine Fangspiegelhalterung Holz + Alu mit Uhu-Plus (aber das normale, nicht Endfest300) verklebt.

    Den Fangspiegel habe ich dann im eingebauten Zustand mit einem aufgesteckten Plastikbecher vor Verschmutzung geschützt. Damit der Becher nicht runterfällt, war er mit Klettband über die Spinne befestigt.

    Eines Tages lag der Fangspiegel dann mitsamt der Aluplatte in dem Becher, da die Klebestelle zwischen Alu und Holz sich verabschiedet hat.

    Nicht auszudenken, was passiert wäre wenn das beim Beobachten in Zenithnähe passiert wäre...

    Meine Vermutung ist, das die Klebestelle mit der Zeit spröde geworden ist und durch die unterschiedlichen Wärmedehnungskoeffizienten ständig "gearbeitet" hat, und irgendwann war sie dann halt ab.

    Konstruktiv war die Anordnung auch nicht optimal, da man Klebefugen vorzugsweise auf Scherung, keinesfalls aber auf Zug beanspruchen sollte.

    Seit diesem Erlebniss wird bei mir nichts mehr geklebt, was im Falle des Versagens der Klebestelle einen Totalschaden verursachen könnte.


    Gruß Ulli

  • Hallo Thomas,

    Die Aluenden in meinen Carbonstangen (bisl beheizt beim Härten mit Baustrahler) sind bereits ca. 7 Jahre alt und alles gut.

    Kritischere Bereiche wie Fangspiegel würde ich aber auch absichern, mit einer Nut/ Stift o.a., was ein Herabfallen verhindert. Man weiß nie,ob der Kleber nicht schon überlagert ist oder Montagsmischung seitens Hersteller war ;)

    Flächen immer bisl anrauen ist halt wichtig. Glattem, eloxiertem und verklebtem Alu würde ich mein Leben nicht anvertrauen... Da ging mir schon recht leicht was auseinander wieder. Weiß aber nicht mehr,ob ichs hab im Backofen oder Zimmertemperatur härten lassen.


    War auch Uhu Endfest 300.


    Schöne Grüße und CS

    Norman

  • Fast OT aber nicht ganz.


    Seit 01.05.02 besitze ich ein Auto dessen 74 kg schweres "nur" geklebtes, absolut verwindungssteifes

    Chassis aus Alu besteht und bis jetzt nach über 20 Jahren immer noch bombig hält.

    (Anm, wegen OT; so ein ähnliches fliegt auch schon irgendwo im All rum )

    Die wissen aber wie man das macht!


    Bei einem Bungee Jump Seil wäre mir statt "nur kleben" am Brückengeländer ein Durchschlaufen

    aber doch lieber.


    Sachlich: Ich habe in meinen Hobbyecken noch UHU plus, UHU plus 300 Endfest. Der alte UHU plus,

    bestimmt schon so alt wie die Autokiste s.o. klebt immer noch bombenfest (also der alte Restkleber

    in den Tuben) Was mich beim Kleben stört mit diesen Klebern: das geklebte Zeugs ist dann Endfest.

    Da kann man wenn man sich verklebt hat, noch mal eine Nacht bei "nicht CS" darüber grübelnd

    schlafen.


    Ich klebe aber nie Sachen die nur auf Zug halten sollen so zB. wie eine Halterung für ein Gummiseil.


    Grüße Marwin

  • Hallo Thomas,


    meine Erfahrung mit handelsüblichen 2-K Klebern ist folgende:


    Verklebungen unlackierter Metallflächen halten durchaus sehr lange, wenn sie nicht permanent auf Zug belastet werden.

    (Hab hier noch ne kleine, aus Aluteilen geklebte, immer noch genutzte Halterung eines E-Motörchens die aus 2011 stammt aber vorwiegend auf Scherung beansprucht wird.)


    Bei zu verklebenden Kunststoffen hab ich mit handelsüblichen 2-K Klebern schlechtere Erfahrungen gemacht.

    Das war nie dauerhaft.

    ...ich denke mal das chemische Wechselwirkungen zwischen Kleber u. Kunststoff die Klebung wieder unwirksam machen. (?)


    ...und Holz wird bei mir nicht geklebt!

    Holz arbeitet....immer...

  • Wichtig ist, das man Klebestellen vorher entfettet und säubert. Dann halten die auch.


    Bestimmte Kunststoffe vertragen bestimmte Kleber nicht bzw. dünsten langfristig aus. Wenn sich das Zeugs in der Klebestelle ansammelt, fällt der Kleber im besten Fall einfach ab.


    Letztens hatte ich einen Billigkoffer für einen Campinggaskocher, der nach über 10 Jahren regelrecht zerbröselt ist. Der ging auseinander wie eine zerbrochene Glasscheibe. Da hilft dann auch kein Kleber.

  • Moin,


    bei belasteten Klebstellen verwende ich gerne

    Uhu+ endfest,

    Stabilit Express,

    D3 Weissleim (Bindan P)

    D4 PUR-Leim (seltener, da schlecht lagerfähig)


    Also generell erst einmal Kleber, bei denen der Hersteller konkrete Angaben zu erreichbaren Festigkeiten macht.


    Probleme mit der Langzeitstabilität hatte ich noch keine.

    Versagt haben (lang ist es her) eigentlich nur falsch ausgeführte Verklebungen oder Verklebungen falsch gestalteter Teile.


    Unter "Gestaltung von Klebeverbindungen" lassen sich viele Informationen finden.


    Die Verwendung eines ungeeigneten Klebstoffes kann leicht "passieren" wenn man Dinge verkleben möchte, von denen man nicht weiß, woraus sie gemacht sind.

    Bei Kunststoffen können Infos wie

    https://www.reiff-tp.de/fileadmin/Resources/Public/Images/Gesamtkatalog_Kapitel/Technisches-Wissen_REIFF-Technische-Produkte.pdf

    helfen (Ich habe eine ältere Version heruntergeladen und jetzt nicht irgedwie verglichen.)


    Ungeignete Oberflächenvorbereitung ist sicher auch oft für schlechte Klebungen verantwortlich.

    Meist muß direkt vor Erstellung der Klebeverbindung aufgerauht und gründlich gereinigt und z.B. mit Aceton entfettet werden.

    Materialien, die ich erst mit speziellen Primern behandeln oder ätzen muss, versuche ich zu vermeiden.


    Überlagerte Reaktionsklebstoffe sind auch ein möglicher Fehler. Das Zeug ist teuer. Dass die angegebene Lagerzeit oft nur ca. ein Jahr beträgt ignoriert man gerne.

    Uhu Endfest habe ich aber auch nach 10 Jahren Lagerzeit noch erfolgreich benutzt. Für "kritische" Verklebungen gibt es aber frisches Material.


    Auch gibt es sehr große Unterschiede hinsichtlich der Toleranz gegenüber unpassenden Mischverhältnissen.

    Uhu Endfest ist da sehr unkritisch. Es gibt sogar Angaben zu unterschiedlichen Eigenschaften verschieden angesetzter Mischungen

    https://www.wasklebtwas.de/datasheets/tds/de_tds_4026700456301_uhu_plus_endfest_300_tube_binder_tube_haerter_163g.pdf

    https://www.haefele.de/prod-live/static/WFS/Haefele-HDE-Site/-/Haefele/de_DE/pim/documents/tec-doc-00736114.pdf


    CS

    Harold

  • Ich gehe davon aus, dass die richtig gemischte Epoxidkleber- Masse als solche sehr langzeitstabil ist. Meine teils über 20 Jahre alten Klebestellen weisen keinerlei Schwächen der Klebenaht selbst aus. Konkret mit Zahlen und Fakten untermauern kann ich das aber nicht, im Netz finde ich nur qualitative Angaben wie "alterungsbeständig" oder "langzeitstabil". Jedoch werden auch kritische Bauteile damit gefügt, z.B. Boote, Autos, Flugzeuge, Fahrradrahmen... das schafft erst einmal Vertrauen.


    Wenn Probleme auftreten, dann liegt es fast immer an der Übergangsstelle vom Kleber zum Bauteil. Dort kann durch Korrosion, Feuchtigkeitsaufnahme, und vor allem durch Temperaturspannungen die Klebung versagen. Es kommt somit im wesentlichen auf die Bauteilkombination, der richtigen Vorbereitung der Klebeflächen und der Geometrie (Oberflächenvergrößerung) an.


    Weiterhin entscheidend ist die bauteilgerechte Wahl des Klebers. Z.B. hat UHU Endfest hat eine sehr hohe Endfestigkeit, die durch erwärmen noch gesteigert werden kann. Das erreicht er mit einer hohen Eigenhärte und genau das kann zum Problem werden: Klebe ich z.B. Alu mit Stahl mit dünnem Klebespalt, kommt es durch die unterschiedliche Temperaturausdehnung zu staken Scherkräften an der Naht. Die Naht kann mit der Zeit instabil werden, mit dem Lastspiel können sich feine Risse bilden und sogar Feuchtigkeit eindringen, das Alu kann korrodieren und irgendwann auch ohne große äußeren Kräfte einfach abfallen. Ähnliches gilt auch für Holz, da dies mit Temperatur und vor allem Feuchtigkeit arbeitet. Es gibt Epoxidkleber, die im ausgehärteten Zustand eine geringere Zugfestigkeit haben, dafür jedoch etwas elastischer bleiben und die Dehnungen auffangen können. Ist die Klebfläche groß genug, kann man auch mit silikonartig flexiblen Kleber hinreichend starke Klebungen herstellen.


    Bei kritischen Bauteilen habe ich immer eine zweite Sicherung, z.B. "Fangspiegel Angstleine" oder noch noch eine Schraube, Niete...


    Thomas, was willst du kleben? Welche Materialien?

  • Hallo zusammen,



    vielen Dank für all die vielfältigen und hilfreichen Kommentare, die Resonanz und Hilfsbereitsschaft ist beindruckend :).


    Unter dem Strich scheinen die Verbindungen mit zwei Komponentenkleber recht langzeitstabil zu sein, allerdings gibt es auch diverse Ausnahmen, z.B. Holz auf Alu.


    Ich möchte Carbon (CFK) auf Carbon kleben, u. A. Platten auf Rohre, die Flächen werde ich natürlich aufrauhen und endfetten und bei 70 Grad im Ofen aushärten, eigentlich sollte es kein Problem sein, die Massen sind gering, Schrauben anzubringen ist an diversen Stellen nicht so einfach, oder auch aus ästethischen Aspekten würde ich gerne darauf verzichten. Doch inzwischen habe ich auch einen gangbaren Weg gefunden, Sicherheitsschrauben zu plazieren. Vermutlich wäre das nicht nötig, doch ich gehe lieber auf Nummer sicher,


    besten Dank nochmal


    Thomas

  • Aluminium ist kritisch, da das Aluminiumoxyd weder Kleber noch Farbe richtig annimmt, da kann es auch immer früher oder später zu Ablösungen kommen. Metallisch rein gemachte Oberflächen gehen besser, aber auch noch nicht optimal. Gleiches gilt auch für eloxiertes Aluminium. Besser ist Hartlöten oder Schweißen, wenn Verschraubungen nicht gehen.

  • Also... Als Modellbauer (seit über 40 Jahren) benutze ich diesen Kleber (Uhu Endfest 300) schon seit einer langen Zeit und ich bin begeistert von seiner Klebekraft und Altersbeständigkeit auf Metallen und GFK. UV-bständig ist der auf jeden Fall.


    Kleiner Tipp: Den Epoxydkleber bei 100 - 200 Grad Grad plus vorheizen, dann wird er absolut flüssig und er klebt viel besser.


    Wir hatten damals eine Sammelbestellung von Uhu für unseren Modellbauverein und ich sprach mit einem Chemiker bei Uhu. Er sagte mir, daß sogar nach 3 Monaten in Wasser der Kleber noch eine Klebbeständigkeit von über 50% aufwies. Das wären immer noch 150 Kilo pro Quadratzentimeter Haftfähigkeit. Genug für alle Zwecke. Nur würde ich Epoxydharz niemals zum Kleben von Plastik benutzen, z. B. Polystyrol. Hält einfach nicht gut. Dafür verwendete ich immer Uhu Acrylit (Kaltkleber / Zweikomponentenkleber). Der hält prima.


    Gruß,


    Samuel

  • Moin,

    Aluminium ist kritisch, da das Aluminiumoxyd weder Kleber noch Farbe richtig annimmt

    deshalb ist ja nicht nur die Wahl des Klebers, sondern auch - wie hier schon mehrfach erwähnt - die korrekte Vorgehensweise wichtig.
    Also Klebeflächen reinigen bzw. anrauen. Bei Alu kann man die Oxidschicht durch anschleifen kurz töten.
    So funktionieren ja auch viele Reibe-Lote.


    Gruß, Marcel

    Wenn du dich für das Thema Selbstbau in FreeCAD einarbeiten willst, findest du einige Beiträge, mit Bezug zu ATM, auf meiner Pinnwand unter "FreeCAD Zeuch"...

  • Quote JogiNet:


    "(...) ich habe mir einen Sucherschuh mit Pattex-Stabilit an mein C11 geklebt - das ist jetzt beinahe 2 Jahre dran und trägt das Guidescope problemlos."


    Ich habe meine Erfahrungen mit diesem Pattex Stabilit gesammelt und ich mag ihn überhaupt nicht. Uhu Acrylit ist viel besser und zudem altert er nicht "hart" in der Tube. Pattex Stabilit hat die Tendenz, daß der flüssige Teil in der Tube nach einer Weile hart wird. Dann kann man ihn nicht mehr richtig mit dem Pulver (Härter) vermischen und er hält auch nicht mehr gut. Zudem altert Pattex Stabilit und wird bröselig (nach ca. fünf Jahren). Und UV-beständig ist er m. E. auch nicht.


    Gruß,


    Samuel

    Paranoia ist ein Zustand, welcher der Realität noch am nächsten ist.


    Aus -Four past midnight- von Stephen King

  • Hallo Thomas,


    Carbon auf Carbon klebt sich perfekt mit Epoxikleber, CFK-Komposits sind ja Carbonfaser in Epoxi getränkt. "Platten auf Rohre" klingt aber nach geringer Klebefläche. Man könnte das Ganze nachträglich mit Cabonrovings oder Bändern umwickeln oder kleine Mattenstückchen anlaminieren, um die Fläche zu vergrößern.


    Wir kriegen hoffentlich was zu sehen, wenn es soweit ist?

  • ch habe meine Erfahrungen mit diesem Pattex Stabilit gesammelt und ich mag ihn überhaupt nicht. Uhu Acrylit ist viel besser und zudem altert er nicht "hart" in der Tube. Pattex Stabilit hat die Tendenz, daß der flüssige Teil in der Tube nach einer Weile hart wird. Dann kann man ihn nicht mehr richtig mit dem Pulver (Härter) vermischen und er hält auch nicht mehr gut. Zudem altert Pattex Stabilit und wird bröselig (nach ca. fünf Jahren). Und UV-beständig ist er m. E. auch nicht.

    Moin Samuel,

    das kann ich so nicht bestätigen. Ich benutze das Zeug viel - privat und auch in der Firma. Mit Alterung in der Tube habe ich keine Erfahrung - ich brauche das soviel, das keine Tube alt wird.

    Und meine Klebungen damit halten 100% - auch über mangelnde UV-Beständigkeit (zum Beispiel am Sucherschuh) oder Langzeit-Stabilität kann ich nichts negatives sagen.

    Ist mein Lieblingskleber - ich habe durchweg gute Erfahrungen damit. ;)


    Gruß, Jochen

  • Hallo ***Jochen***,


    ich freue mich, daß Du bessere Erfahrungen mit dem Zeug gemacht hast. Meine Meinung steht oben, dieser Kleber stinkt außerdem zum Himmel. Uhu Acrylit hingegen riecht wenig und angenehm.


    Wenn Du davon überzeugt bist, wieso nicht? Unsere Schiffsmodellbauer haben jedenfalls mehr Pech gehabt. Ich auch, als ich deren alte Boote restaurierte, die mit Stabilit geklebt wurden.


    Nichts für ungut.


    Liebe Grüße,


    Samuel

  • Hallo Jürgen,

    Jochen! ;)

    dieser Kleber stinkt außerdem zum Himmel

    Naja... er macht die Nase frei! ^^


    Gruß, Jochen

  • Hallo,


    UHU - plus / Endfest waren seid über 50 Jahre für den Personen - Flugzeugbau > Superleicht + Segelflieger zugelassen,

    diese Flieger sind noch Heute im Eisatz!

    mit Weißleim geht das nicht!


    Zum verkleben von Flugzeugsperrholz, auch mit Metallteilen > Alu ; Magnesium, Stahl + Kohlefaser, diese Klebeflächen sollten aber die gleiche Rauheit wie das Sperrholz haben,

    niemals aber Produktionsglatte Metalle verarbeiten!

    In der Praxis wurden diese Metall - Holz - Verbindungen zusätzlich aber mit min. 2 Sicherungsschrauben gegen Scherbelastung gesichert!


    Kastenähnliche Sperrholz Gefüge, wurden aber immer auch mit endsprechenden Knotenplatten, gegen Scherbelastung gesichert! 




    Gruß Günter


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