Teleskop vom Balkon betreiben?

  • hallo günther


    kann du mir mal par sachen zeigen damit ich das mal im bild sehen kann?


    es kommt auch nicht auf 50 euro an


    gruß bernd

  • Okay Bernd,


    ich hatte dir gerade schon mal diessen Link zu Sven Wiensteingeschickt, der hat sich das mit dem StarSense auch mal angesehen.

    Nun mal zur Hardware und da versuche ich die Händler zu wechseln, ohne Anspruch auf Vollständigkeit und ohne Anspruch, das günstigste Angebot gefunden zu haben.

    Alle Teleskope habe ihre Stärken und Schwächen aber man kann mit genau denen die ich verlinke, m.E. was anfangen. Es gibt annähernd Namens- und Baugleich auch Schrott, z.B. Newtons ohne sinnvolle Justiereinrichtungen und bei den MAKs steht immer die Frage im Raum, ob die Öffnungsangabe stimmt oder ob einige Millimeter verschenkt werden, aber okay es passt halbwegs.

    Details würde ich gerne klären, wenn Du Dich auf eine oder zwei Varianten in etwa festgelegt hast, sonst ufert das sehr leicht wieder aus.


    Skywatcher 130 P AZ-GoTo


    Skywatcher Skymax 127 GoTo


    Omegon Push+


    Omegon 8 Zoll f/5 Dobson mit push+


    Omegon und Skywatcher 6 Zoll f/5 Dobson mit push+


    Celestron NexStar SLT 127 GoTo


    Celestron StarSense 8 Dobson


    oder halt, z.B.


    Starsense explorer LT 70AZ


    ausschlachten plus z.B.


    8 Zoll f/6 Dobs


    Dazu musst Du ein klein wenig heimwerkeln können, was auch bei den anderen Teleskopen immer hilfreich ist, weil es kleine Verbesserungen zu machen gibt, die sehr viel bringen.


    Gruß

    Günther

    Jeder macht sich die Probleme die er haben möchte,

    sei es um sie zu lösen oder um sie zu pflegen.

    4 Mal editiert, zuletzt von Cateye ()

  • ok danke dir


    was hälst du von dem celestron explorer lt 70 az???

  • ok danke dir


    was hälst du von dem celestron explorer lt 70 az???

    Hallo Bernd,


    steht eigentlich im letzten Beitrag und auch in dem davor schon.


    Ich würde den, wenn überhaupt (weil ich unnötigen Müll hasse), kaufen um die App zu haben, die Handyhalterung mit Teleskopadaption und den Leuchtpunktsucher für ein anderes Teleskop zu nutzen. Den Rest würde ich nicht mal an einen Einsteiger verschenklen, weil ich keine Aussteiger produzieren möchte.


    Wenn Refraktor, dann mindestens so was


    Teleskop-Express: Vixen A105M Refraktor 105/1000mm - Tubus mit Optik


    besser


    Teleskop-Express: TS-Optics PHOTOLINE 130 mm f/7 FPL53 Triplet Apo - 3,7" Auszug


    ohne den Anspruch nun auf die Schnelle das Beste fürs Geld getroffen zu haben


    Gruß

    Günther

    Jeder macht sich die Probleme die er haben möchte,

    sei es um sie zu lösen oder um sie zu pflegen.

  • hallo nochmal


    also bei den preisen bin ich raus.

    800 vielleicht noch 900 euro mit viel bauchschmerzen 1000 euro komplett würde noch gehen mit viel bauchschmerzen :)

  • Hi!


    Statt einem 700€-Refraktor ohne Stativ würde ich bei 800€ Budget dann doch einen der Tabletop-Dobsons
    Celestron StarSense Explorer 130mm Tabletop Dobson
    # 822126 – 599,00 €

    oder wenn möglich
    Celestron StarSense Explorer 150mm Tabletop Dobson
    # 822127 – 699,00 €

    bevorzugen. Viel Öffnung hilft viel. Dann hier rumfragen, was an f/5 an leichten Weitwinkelokularen empfohlen wird (da müsste sich in der 100€-Klasse was finden), um zwei-drei Okulare dazuzukriegen, und bei Bedarf nächstes Jahr über ein Stativ nachdenken, wenn du weißt, ob du nur mit dem Tisch als Unterbau zurechtkommst, oder lieber mobiler wärst.


    Beim StarSense 70 bin ich ganz bei Günther. Und du sparst auch nicht viel, wenn du den als Teilespender nimmst, dir einen Adapter druckst/drucken lässt, um den Handyhalter dann an einem anderen Teleskop zu verwenden.


    Da musst du halt wissen, ob du den StarSense-Luxus willst, oder dich ins Objekte suchen einarbeiten willst (was auch Spaß macht und seit Generationen gemacht wird – aber unter dunklem Himmel besser funktioniert).


    80mm Öffnung würde ich für den Einstieg nur bedingt empfehlen – damit geht sehr viel, wenn man einen guten Standort und Beobachtungserfahrung hat. Für den Einstieg kann das heute schnell enttäuschen. Daher sind die 10cm-Refraktoren schon sinnvoll – aber auch unhandlicher.


    Zum Vorschlag des Spektivs: Da geht halt am Planet nicht viel, und ein Leuchtpunktsucher ist Pflicht. Orientierung am Himmel mit Schrägeinblick ist nicht so einfach. Bei diesem Leuchtpunktsucher ist auch ein Adapter für Spektive dabei. Ansonsten bin ich ja für Ferngläser und Spektive immer zu haben, aber sie haben ihre Grenzen.


    Beste Grüße,

    Alex

  • Hallo Bernd,


    dann will ich mal zu dem ersten Teleskop, welches Du in Deine engere Wahl ziehst, ein paar Grundsätzlichkeiten aus meiner Sicht (!) los werden.


    Das ist ein f/5 Newton,. der ab und zu einmal justiert werden muss und sogar gut justiert werden kann. Die Celestron/Skywatcher Newtons dieser Reihe halten außerdem die Justage sehr gut.

    Wenn du den ein mal justiert hast (meistens kommen sie brauchbar justiert an), und ihn nur von der Wohnung auf den Balkon hin und her trägst ohne ihn anzuschlagen, hält das über Jahre. Um was es geht, zeigt Tommy sehr einfach in dieser Anleitunge für Justage ganz ohne Hilfsmittel.

    Wenn du das verstehst und dann noch eine Justierkappe oder gar eine Concenter-Justierhilfe zu Hilfe nimmst, kannst Du jederzeit, am Besten tagsüber, schnell und einfach die Justage prüfen und justieren, aber übertreib es nicht.


    Was allen diesen Newtons anhaftet ist, dass sie einen zu kurzen vorderen Tubusüberhang haben und damit besteht die Gefahr, dass Stör- und Streulicht bis in die Fangspiegel- und Okularauszugsebene vordringt. Unter Taukappenbau zeige ich ebenso einfache, primitive, wie effektive Möglichkeiten sich eine Tau-/Störlichtkappe zu basteln, das kriegt JEDER hin.


    Jetzt wird es technisch und sehrt wahrscheinlich wirst Du nicht alles gleich verstehen, aber das kommt später zunächst mal ist es nur wichtig, was dann die Konsequenz ist, also was z.B. an Okularen möglich und sinnvoll ist

    Leider hat der Newton nur eine 1 1/4 Zoll Okularauszug, was die Verwendung von 2 Zoll Zubehör, garade von Okularen, vereitelt. Das ist aber auch nur im Bereich der Übersichts- und Aufsuchokulare mit kleiner Vergrößerung und großer Austrittspupille wichtig. Da ginge also am 6 Zöller möglicherweise ein 2 Zoll Okular mit 32 mm Brennweite für 6 mm AP (70 Grad Eigengesichtsfeld) oder auch ein 1 1/4 Zoll Plössel (50 Grad Eigengesichtsfeld). Mit dem 2 Zoll Okular siehst Du maximal 3 Grad Himmel, mit dem 1 1/4 Zoll Okular 2 Grad Himmel. Der Vollmond hat etwa ein halbes Grad scheinbaren Durchmesser, damit hast Du die Relation.

    Fragt sich, ob an Deinem Standort nicht 4 bis 5 mm AP für die Aufsuche ausreichen und das geht dann schon locker mit 1 1/4 Zoll Okularen die deutlich weitwinkliger sind als ein Plössl. Da zeigt dann ein weitwinkliges ~22 mm Okular mit 4,4 mm AP in 1 1/4 Zoll nur 0,2 Grad weniger Himmel als das 32er Plössl.


    Da Du zunächst den Schwerpunkt Balkon und Mond/Planeten hast, halte ich den 2 Zoll Okularauszug für entbehrlich, zumal ein richtig gutes 2 Zoll Übersichtsokular mit großem Feld fast so viel kostet wie der anvisierte Dobson.


    Celestron legt ein 25 mm und ein 10 mm Okular zum Paket des Dobsons. Sie schreiben, dass es sich um Kellner Okulare handelt, ein sehr einfaches Design, welches trotz kleinem Eigengeischtsfeld von 45 Grad an f/5 deutliche Randunschärfen(Newtonkoma, Okularasti, Verzeichnung pp) zeigt, sogar auf der Achse sicher nicht Top ist. Für den Anfang sind sie okay, aber da würde ich schon mal so ein 18er Explore Scientific mit 82° Eigengesichtsfeld dazwischen setzen, um mal eine Hausnummer zu kriegen, was so einem Teleskop gut tut. Wenn es nicht so teuer werden darf tut es eventuell auch ein 16er Nirvana von Skywatcher.


    Okay, aber Mond und Planeten sind ja Thema und da brauchst Du hohe Vergrößerungen. Nun kommen Deine billigen RKEs ins Spiel, denn wenn Du die mit einer Barlowlinse kombinierst, die z.B. die Brennweite um Faktor 2 verlängert, dann wird quasi aus dem 25er ein 12,5er Okular und aus dem 10er ein 5 mm Okular.

    Das Beste aber ist, dass für die Okulare nun das Öffnungsverhältnis f/10 ist und nicht mehr f/5. Sie bekommen den wesentlich schlankeren Strahlenkegel von f/10 geliefert und den können Kellner-Okulare wesentlich besser umsetzen.

    Eine gute Barlow plus Kellner, Plössl oder ortoskopische Okulare bringt Dir an einen f/5 Newton hohe Vergrößerung und eine sehr passable Abbildung am Planeten, die auch von viel teureren Weitwinkelokularen erst mal geboten sein will.


    Eine sehr gut geeignete Barlow für solche Zwecke kenne ich in der Q-Turret von Baader. Sie bietet sogar mit Faktor 1,3 und 2,25 zwei Möglichkeiten der Brennweitenverlängerung an.

    Egal wie, ob gebarlowed oder als Einzelkauf, weniger als 3,5 mm Okularbrennweite und damit etwas über 200fache Vergrößerung empfehle ich für den Anfang nicht, 4 mm tun es auch. Bei den ganz kleinen Brennweiten sind dann einfache Designs wie Plössl, nicht mehr zu empfehlen, da der Augenabstand zu klein wird und die Retina gefühlt über die Augenlinse schabt. Da kommen dann die komplexeren Okulare ins Spiel, meistens auch mit größerem Feld und die haben den größeren Augenabstand, weil barlowähnliche zusätzliche Element gleich ins Design eingerechnet sind. Diese Komplexität bringt, wer hätte es gedacht, eine deutliche Verteuerung und/oder Qualitätsprobleme mit sich.

    Diese q-Turret Barlow ist also sogar ein günstiges und gutes Produkt für Deine Zwecke, aber schon, oder besser nur bis hier hin kostet der Spass dann doch ein wenig mehr als man gemeinhin glaubt und das geht noch was, glaub mir.

    Was ich bis hier hin genannt habe, eröffnet Dir den Start da hin, die Möglichkeiten dieses Teleskops kennen zu lernen und dann nach eigenen, selbst erkannten Bedürfnissen weitere Anschaffungen zu tätigen oder auch zu sagen, das langt mir locker, ich brauche eventuell noch einen Graufilter zur Lichtdämpfung am Mond, aber ansonsten seh ich genug.



    Gruß

    Günther

    Jeder macht sich die Probleme die er haben möchte,

    sei es um sie zu lösen oder um sie zu pflegen.

    Einmal editiert, zuletzt von Cateye () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • hallo alex


    geht auch eine nummer größer?

  • Hallo Bernd,


    für den 8-Zöller gilt im Prinzip das Gleiche wie für den 6 Zöller.

    Da es ein f/5er ist fällt der Tubus kürzer aus als bei den gängigen 8 Zoll f/6 Dobsons, das kommt dir bei 1,5 Meter Balkonbreite also entgegen.

    Solche 8 Zoll f/5er sollte öfter angeboten werden, denn ich würde mir so ein Gerät auch auf meinen 40 Zentimeter schmaleren Balkon stellen.

    Ein weiterer Vorteil ist, dass ein großer 2 Zoll Okularauszug vorhanden ist, wenn also mal Großfeldokulare mit 2 Zoll Steckdurchmesser gefragt sind, ist das möglich.

    Auch die Rockerbox mit der beidseitigen Lagerung gefällt mir besser als die einarmige Lösung beim leichteren 6 Zöller. Das neigt deutlich weniger zu Schwingungen, was dann auch wichtig wird, wenn Vergrößerungen über 200fach bis 300fach und mehr möglich sind.

    So hohe Vergrößerungen, ungestört von Seeing, wirst Du auf dem Balkon zwar sehr selten einsetzen können, aber auch bei 150fachzeigt ein 8-Zöller schon an allen Objekten mehr als ein 6-Zöller.


    Gruß

    Günther

    Jeder macht sich die Probleme die er haben möchte,

    sei es um sie zu lösen oder um sie zu pflegen.

  • OHA Leute,

    ...Der StarSense-Dobson ist 200/1200 f/5,9, nicht 200/1000 f/5...

    danke an Alex für die Berichtigung, da habe ich etwas verwechselt.

    Für Bernd heißt das, dass er mit 115 Zentimeter Tubuslänge zu rechnen hat, da kann man mal einen Zollstock oder ein brett, irgendetwas halt, auf die Länge bringen und sich das mal auf dem Balkon ansehen.

    Natürlich wird man so gut wie nie den Tubus waagrecht und genau im rechten Winkel zur Balkonlänge stehen haben, sodass die maximal denkbare Ausdehnung in der Breite eher nicht so wichtig ist, wie die Stellung schräg nach oben, ungefähr zur Höhe der Ekliptik.


    Gruß

    Günther

    Jeder macht sich die Probleme die er haben möchte,

    sei es um sie zu lösen oder um sie zu pflegen.


  • Auf dem Bild sieht man die Einblickposition, kann die Länge abschätzen auch wenn der Dobson mehr in Richtung Horizont geneigt ist. Kommt er noch genügend über's Geländer, evt. auch mit Kasten drunter? Einblickposition richtung Osten noch auf Balkon?


    Ich, für mich, würde ungeachtet obiger Diskussion sowas kaufen, wenn es irgendwie paßt.


    Meine Frau hat übrigens vor meiner Rente und danach bei deutlich teueren Nachtsichtgeräten, Teleskopen und Fahrradanhänger ... mitgezogen. :) Bleibt aber MEINE!!!


    Gruß

    Stephan

  • ich den verkäufer mal angeschrieben weil ich gedacht habe man kann das teil auf einen stabilen tisch stellen :P :(


    die antwort war.......das soll man auf den boden stellen und einen stuhl daneben stellen zum beobachten??


    hatte auch vor das auf eine stabile unterlage zu stellen?

  • Wenn es sich um das von mir verlinkte Gerät handeln sollte, Gerät NUR dann auf'ne niedrige Kiste, wenn Du andernfalls in Kollision mit der Balkonbrüstung kommst. Perfekt wäre es noch einen Beobachterstuhl plazieren zu können. Ansonsten steht das alleine auf dem Boden. Das ist doch schon groß ... :D


    Goggle mal unter Bügelstehhilfe!

  • Hallo Bernd,


    auch von mir noch ein Kleks Senf dazu: Bei den Bügelstehhilfen muss man aufpassen. Die meisten müssen nämlich auseinandergeschraubt werden, damit man die Sitzhöhe verstellen kann. Das nervt. Vor allem im Dunkeln. Wesentlich besser sind die, bei denen man nur zwei kleine Griffe (Knöpfe oder was auch immer) zusammendrücken muss und schon kann man den Sitz nach oben oder nach unten schieben. Ein Beispiel für dieses Prinzip findet sich hier:

    Contorion: digitaler Fachhändler für Handwerk und Industrie
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    www.contorion.de


    CS,

    Jörg

  • Hallo Bernd,


    natürlich ist so ein 8 Zoll Dobson eigentlich dafür gedacht, dass man ihn auf den Boden stellt und sich daneben setzt.

    Auf dem Balkon hast Du aber ein Geländer oder eine Brüstung mit rund 95 cm Höhe und der Drehpunkt dieser Dobsons liegt tiefer.

    Du kannst/musst also den Dobson auf einen niedrigen, stabilen Beistelltisch, einen stabilen Hocker oder irgendeetwas stellen, um mit dem Drehpunkt so hoch zu kommen, dass Du in sinnvoller Beobachtungshöhe, also da wo Du Himmel und Sterne siehst, nicht das Geländer vor der Öffnung hast.


    Ich persönlich bin noch ein/zwei Jährchen älter als Du und finde es sogar angenehmer, wenn das Ding etwas höher kommt, ich also je nach dem aufrechter sitze oder stehe, außerdem bekommt man dann die Füße noch unter den Tisch. Auf einem der Bilder von mir im Thread siehst Du neben einer Unterstellbox für den Dobs auch einen alten Bügelstuhl, der langt für 6 Zöller und 8-Zöller, auch wenn ein verstellbarer Astrostuhl , wie ich ihn am 12-Zöller verwende,


    12er_mit_h_alpah_1_klein.jpg


    sicher bequemer ist. Das ist ein Selbstbau, aber natürlich gibt es so was auch zu kaufen, sogar in schön.


    Gruß

    Günther

    Jeder macht sich die Probleme die er haben möchte,

    sei es um sie zu lösen oder um sie zu pflegen.

  • Zum Größenvergleich sei noch auf

    Teleskope im Größenvergleich
    Auf dieser kleinen Homepage möchte ich dem Interessierten einen Einblick in eines der spannendsten Hobbies geben - Astronomie.
    taunus-astronomie.blogspot.com

    verwiesen. Da ist auch ein 8" f/6 im Größenvergleich zu sehen, dann ist das vielleicht besser einzuordnen.


    Beste Grüße,

    Alex

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