Zeigt her eure analogen Deep Sky-Aufnahmen

  • ...

    einen Leitstern gesucht und 30min. lang das Auge am Fadenkreuz gehabt um jede Abweichung sofort zu korrigieren.

    So war es bei mir auch. Ich habe das alte Quelle-Fernrohr 60/700 von meinem Schulfreund als Leitrohr adaptiert und mit 10-O-Fadenkreuz (selbst gebastelt mit Beleuchtung) am Prisma mit 3x Barlow nachgeführt. Bis 40min Konzentration. "Anstoßen" ging zwar, aber es war zuweilen ermüdend, wenn es nur einen schwachen Leitstern gab. Auch obiger M8 wurde so nachgeführt.

  • Moin,

    beim Stöbern in meinen analogen Fotoversuchen bin ich auf dieses stimmungsvolle Bild des Kometen C/1996 B2(Hyakutake) gestossen. Links unten sind die Plejaden zu sehen, und wer Lust hat zu suchen, wird auch noch M34 entdecken.

    Aufgenommen habe ich es am 14.4. !996 mit einer Nikkormat FT3 und Objektiv 2,0/50mm. Belichtet wurde ca. 3 Minuten auf Negativfilm Konica Super XG400. Die Kamera wurde huckepack von einem 6"-Newton nachgeführt. Ich hoffe , es gefällt.


    Viele Grüße aus Schleswig-Holstein

    Wolfgang

  • Hallo,


    wieder sehr schöne analoge Bilder von euch, danke für´s Zeigen!


    Meine ersten Fadenkreuzokulare, noch aus Schülerzeiten, waren selbstgebastelt, zuerst ein altes Feldstecherokular, danach ein 20mm Kellner. Das Fadenkreuz war aus "Naturhaar", aufgeklebt mit Alleskleber auf die Gesichtsfeldblende bzw auf einen Dichtungsring. Später kam dann ein beleuchtbares 12mm Fadenkreuzokular von Meade dazu. Ein teurer Luxus zu dieser Zeit.


    Ein ganz tolles Teil war danach das Vixen GA4-System. Man konnte damit beliebige Okulare verwenden, das Fadenkreuz (eigentlich war es eine richtige kleine Vermessungsplatte mit einigen konzentrischen Kreisen und Winkelmarkierungen) war stufenlos beleuchtbar, drehbar und dazu noch in zwei Richtungen verstellbar:


    Vixen GA-4 System mit alten 0,96"-Orthos


    Auch von mir noch ein altes Foto, der Doppelsternhaufen h und chi, aufgenommen mit dem Minolta 1:4.5 300mm Tele:


    NGC 869 (h, rechts) und NGC 884 (chi, links) im Perseus, Oktober 2000, 10 Minuten belichtet


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    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

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  • ...astrein :thumbup: ! Der Kodak Royal Gold 1000 war ein Segen zu dieser Zeit. Ungewöhnlich rotempfindlich und für 1000 ASA doch noch relativ feinkörnig...


    Mit so langen Brennweiten hatte ich es nie versucht, sehr beeindruckend!

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  • Hallo


    es sind zwar nicht direkt DeepSky Aufnahmen, aber es sind meine ersten Fotoaufnahmen von interessanten Objekten .

    Fotografiert mit S/W-Film NP27 Kamera Huckepack auf einem Refraktor 80/1200mm mit dem die Nachführkontrolle erfolgte.

    Wie zu sehen mehr oder minder erfolgreich. ^^

    Die verwendeten Objektive machten zu dem keine verzerrungsfreie Abbildungen.


    VG +CS Dieter


  • Hallo


    ich habe noch 3 Aufnahmen gefunden und digitalisiert.


    1. Aufnahme: Ich habe den Planeten Neptun aufgenommen im Sternbild des Schützen.


    2. Aufnahme: Im Herbst 1985 ging ich auf Jagd nach dem Kometen Halley.


    3. Aufnahme: Nachdem Halley nach seinem Periheldurchgang (nur in südlichen Breiten zu sehen)

    erschien er Ende April/Anfang Mai 1986 tief im Sternbild Becher wieder.




    VG +CS

    Dieter

  • Hallo zusammen,


    hier ist mein letztes Astrophoto mit Leica Sumicron 2.0/50 auf Leica R7, montiert auf Astrotrack, 15 Minute Belichtung, 2" Baader H-Alpha 35nm Frontfilter, Kodak 200 ASA,



    nicht nachgearbeitet, so wie es aus dem Filmscanner ausgespucket wurde.


    LG,

    Jiri

  • Hallo Jiri, Dieter, Thomas …


    wenn man den hier gezeigten unbearbeiteten Scans ein bisschen Zeit für eine moderne Bildbearbeitung gönnt, die Tonwerte anpasst, Vignetten und Gradienten entfernt, das Filmkorn dezent zurückdrängt und am Ende noch – soweit nicht monochrom – eine Farbkorrektur vornimmt, dürfte ganz Erstaunliches herauskommen. Und wenn wir das dann mit digitalen Bildern vergleichen, sollten wir berücksichtigen, dass diese meist Summenbilder aus vielen einzelnen Frames sind, während die analogen Aufnahmen Einzelbelichtungen sind.


    CS

    Jörg

  • Hallo Jörg,

    und natürlich die, die es interessiert


    hier hat der Volker (für mein Gusto) einen wircklich guten "Faden" angeleiert. (oder schönen Thread eröffnet)

    und ich wollte pardout nix dazu posten. Aber die, also meine, Finger über derTastatur waren nicht unter Kontrolle

    zu kriegen.

    Ich gehöre ja auch zu denen, die noch die "Spiegelreflexen EXA , Praktica und am nobelsten die damals traumhafte

    Exacta kennen. Es war zu der Zeit, als auch Minolta die SRT 101 und Jahre später die SRT 303 auf den deutschen

    Markt gebracht haben. Meine letzte Minolta war die XG2 die ich wegen zu hohen Energiekosten, (2x12 Minuten

    für NGC 7000 und die Knopfzellen waren leer), gegen eine furchtbar teuere Nikon FM2 ersetzt habe weil es außer

    der Leicaflex I die einzige 24x36 Spiegelreflexkamera mit mechanischem Verschluß war. Titan Lamellenverschluß

    von t (unendlich) bis 1/4000. Und, den Euro kannten wir da noch nicht.


    Bei mir hängt im Sternwartenstüberl ein eingerahmtes Doppelposter von so einem Bild aus der damaligen Zeit.

    Der Film, ich glaube es war ein Kokakcolor 800, wurde vom Sternfreund F.X.Kohlhauf (Wackersberger Sternenhimmel)

    damals im eigenen Fotolabor mit verschiedenen Filtern entwickelt. Es war ein Sandwich, also 2x12 Min. Bel.Zeit

    übereinandergelegt. Drei Poster wurden abgezogen und wir konnten uns damals, Jetzt kommts, nicht entscheiden,

    welches von den Farbtönen von dem was ich fotografiert habe und dem was da oben wirklich ist, am nächsten kommt.

    Für die Bilderrahmung haben wir uns für rot und blaustichig entschieden, dass mit mehr grün liegt im Archiv.


    ich weiß nicht ob es brauchbar rüberkommt.

    (auf Kodakfilm, es war kein Diafilm, 2 Farbnegative in einem Diarähmchen deckungsgleich ( gestackt ) übereinander

    gelegt. (Hypersensibilisierung konnten wir uns damals nicht leisten)

    ...und die Nikon FM2 mit 1.4/50mm hab ich immer noch.


    viele Grüße Marwin

  • Ich gehöre ja auch zu denen, die noch die "Spiegelreflexen EXA , Praktica und am nobelsten die damals traumhafte

    Exacta kennen…

    ...und die Nikon FM2 mit 1.4/50mm hab ich immer noch.

    Hallo Marwin,


    meine erste Spiegelreflex war die Ur-Exa meines Vaters. Die vignettierte ab 100mm Objektivbrennweite. Deshalb kamen irgendwann die Evakta Varex IIb und später die Exakta RTL 1000 hinzu. Ab etwa 1975 bis 1990 hab ich dann fast ausschließlich mit Mittelformat fotografiert (Pentacon Six TL) Und nach der Wende folgte der Umstieg zu Nikon. Da ich meine Brötchen mit Fotografie verdiente, hatte ich die F4, die F5 und auch die von Dir gepriesene FM2. Allerdings mussten diese Kameras immer alle wieder gehen, um die nächste Generation finanzieren zu können.

    Schwarzweiß hab ich auch selbst entwickelt, aber an Farbe hab ich mich nie rangetraut. Das war mir einfach zu zeitaufwändig. Es war schon schwer genug, monchrome Vergrößerungen hinzubekommen, die den Perfektionisten in mir zufriedenstellten. Wer das mal selbst gemacht hat, weiß wovon ich hier schreibe: winzige Fusseln, die auf der Schicht angetrocknet waren, sog. „Telegraphendrähte“ (beim Filmtransport in der Kamera verursachte Kratzer) und „ORWO- bzw. Kodak-Kometen“ (beim Auftragen der Emulsion im Werk oder beim Entwickeln verursache Flecken und Punkte auf der Schicht).

    Zum Retuschieren gab es die verschiedensten Stifte bzw. extrem spitze Pinsel. (Das Ergebnis dieser Mühen konnte man trotzdem nicht aus der Nähe betrachten.)


    Fazit: Bei aller Nostalgie – nee, ich möchte nicht zurück in die analoge Welt.


    CS

    Jörg

  • Hallo,


    das freut mich jetzt wirklich, wieviel interessante Bilder ihr hier gepostet habt. Auch mit Extras wie Kleinplaneten, Neptun und Kometen wie Halley! Interessant ist auch, wie ähnlich manchmal unsere Entwicklungen waren. Ich habe als Schüler mit einer Praktica TL 1000 angefangen (mit Zeiss Jena f/2.8 50mm), später dann hatte ich lange eine Praktica BC 1.


    Viel später kam dann der Umstieg zu Minolta, erst mit der SRT 101, danach mit einer gebrauchten X-700. Mit der SRT 101 hatte ich den Venustransit 2004 durch den Telementor geknipst:


    Minolta SRT 101 am Telementor 2004


    An diesen alten Aufnahmen fasziniert mich gerade diese Nicht-Perfektion. Kleine Nachführfehler, Filmkorn, Filmkratzer. Irgendwie haben diese Fotos ihren eigenen Charakter :) .


    Auch von mir noch ein altes Bild von M 33, gemacht am 14. August 2001 in Habkirchen/Saar:


    M 33 mit Minolta 1:4.5 300mm, 10 Minuten auf Kodak 400 ASA


    Man kann auch NGC 604 in M 33 erkennen (Pfeil):



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  • Re: Jörg, Marwin, ...


    In den Fünfzigern habe ich auch mit meiner Exa die ersten Astroaufnahmen auf ORWO 24 DIN belichtet und im Badezimmer die Entwicklung so weit forsiert bis meine Finger gelb wurden.


    LG,

    Jiri

  • In den Fünfzigern habe ich auch mit meiner Exa die ersten Astroaufnahmen auf ORWO 24 DIN belichtet und im Badezimmer die Entwicklung so weit forsiert bis meine Finger gelb wurden.

    Hallo Jiri,


    klar, das kam vom Entwickler. Das gute alte Fixierbad (Natriumthiosulfat) hatte den Vorteil, dass es die blauen Tintenflecken von meinen Fingern entfernte. Ich hatte schon als Pennäler eine sehr kleine Handschrift und fasste deshalb den Füller sehr weit vorne an. Nach der Schule entwickeln, und die Finger waren wieder sauber…


    CS

    Jörg

  • Hallo,


    noch ein altes Bild vom Rosettennebel, gemacht auf einem Kodak E 200-Diafilm hier am Stadtrand von Saarbrücken. Wieder mit dem Minolta 1:4.5 300mm Teleobjektiv, Belichtungszeit 9 Minuten:



    salü+cs, volker :hot_beverage:

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  • Schöner thread...!


    Habe auch mal in den Tiefen meines PCs gewühlt. Zutage gekommen ist u.a. diese Aufnahme hier:


    &thumbnail=1


    Es ist ein Komposit aus 2 Aufnahmen. Eine auf TP hyp., die andere auf Fuji SHG 200. Beide per Auge per selbstgezimmertem Off-axis-guider nachgeführt. Die Belichtungszeiten waren (glaube ich) für den TP 25 min, für den Fuji 45.


    Teleskope waren zwei verschiedene, beim TP ein 8"/f6 Selbstbau, beim Fuji ein 12"f5,3 Selbstbau.


    Mann, ist das lange her... ;o)


     Bearbeiten

  • Hallo,


    ich hatte damals eine zeitlang den Telementor auf´s Celestron 8 montiert, um Fokalaufnahmen mit dem 63/840mm zu machen. Das war eine wacklige Sache, nachgeführt wurde mit dem Vixen GA4-System durch das C8. Eine Belichtung dauerte etwa 10-15 Minuten je nach Objekt, das ging nur bei Windstille...


    Über Form und Farbe beim kleinen Hantelnebel M 76 freute ich mich damals sehr:


      

    Kleiner Hantelnebel M 76 fokal durch den C-63/840mm Telementor, Belichtungszeit 15 Minuten


    Vielleicht habt ihr auch noch alte analoge Deep Sky-Fotos, wäre schön...


    salü+cs, volker :hot_beverage:

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  • Hallo,


    einen hab ich noch...


    Cirrusnebel mit Teleobjektiv am Stadtrand


    Bilddaten:

    Aufnahmedatum: 3. September 2003

    Minolta Tele Rokkor 1:4.5 300mm, nachgeführt auf Celestron 8 mit Vixen GA4-System

    Belichtungszeit: 8 Minuten

    Farbdiafilm Kodak E200


    salü+cs, volker :hot_beverage:

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    2 Mal editiert, zuletzt von Specht () aus folgendem Grund: falscher Bild-Beitrag

  • Moin,

    ich habe auch noch was ausgegraben. Es ist der Komet Hale-Bopp mit dem Nordamerikanebel NGC7000. Aufgenommen am 9.3.1997 mit Nikkormat FT3 und 2,0/50mm -Objektiv. Der Diafilm war ein Kodak Ektachrome Professional EPH5040 mit ISO 1600. Zur Belichtungszeit habe ich keine Informationen mehr gefunden, bei der hohen Filmempfindlichkeit war sie aber bestimmt recht kurz.



    Viele Grüße aus dem Norden

    Wolfgang

  • Hallo,

    passend zum zweiten Bild in Beitrag Nr. 56 habe ich fast zeitgleich dieses Suchbild des Kometen Halley aufgenommen. Es entstand am 9.1.1986 um 18.20 Uhr. Kamera war wieder die NikkormatnFT3 mit Objektiv 2,0/50mm und Telekonverter. Das ganze saß huckepack auf einem 6"-Newton , mit dem die Nachführung bewerkstelligt wurde. Die Belichtungszeit betrug 10 Minuten auf Kodak Tri-X mit ISO 400. Den Film habe ich anschließend selbst entwickelt.

    Zu den Aufnahmebedingungen habe ich vermerkt: kein Wind, Horizont aufgehellt, Temperatur -10°.

    Dies hier ist eine Ausschnittvergrößerung.


    Viele Grüße

    Wolfgang

    PS: Der Komet befand sich im Sternbild Wassermann.

  • Moin,

    und noch'n Komet. :sleeping_face:

    Diesmal ist es C/1990 K1(Levy), aufgenommen am 23.8.1990 mit 3,5/200mm Brennweite auf Kodak T-Max pro 3200. Die Belichtungszeit betrug 5 Minuten. Nachgeführt wurde wieder mit einem 6"-Newton.

    Levy befand sich im Sternbild Adler. Der helle Stern unterhalb des Kometen ist HD194990.

    Die grobe Körnigkeit des Bildes ist der hohen Empfindlichkeit des Filmes von ISO 3200 und der Ausschnittvergrößerung

    geschuldet.


    Das wars jetzt aber mit Kometen

    Wolfgang

  • Hallo,


    danke an euch alle für eure schönen Beiträge!

    Die Belichtungszeit betrug 10 Minuten auf Kodak Tri-X mit ISO 400. Den Film habe ich anschließend selbst entwickelt.

    Gerade diese Dunkelkammerarbeiten fand ich immer so interessant. Was war das für ein Aufwand, ein Bild auf's Papier zu bringen.


    Später arbeitete ich gerne mit dem Kodak Ektachrome 200. Der Diafilm war sehr rotempfindlich, man konnte damit auch am Stadtrand einige Nebel ablichten. Am stark aufgehellten Himmel waren die Aufnahmen selbst beim Abblenden leider deutlich vignettiert. Auch war es nicht so leicht, diese Dias zu digitalisieren.


    Hier noch eine alte Aufnahme...


    California-Nebel mit dem Teleobjektiv am Stadtrand von Saarbrücken


    Bilddaten:

    Aufnahmedatum: 30. September 2002

    Minolta Tele Rokkor 1:3.5 135mm, nachgeführt auf Celestron 8 mit Vixen GA4-System

    Belichtungszeit: 10 Minuten

    Farbdiafilm Kodak E200


    Ich hoffe, ihr habt noch ein paar alte Aufnahmen in der Schublade...


    salü+cs, volker :hot_beverage:

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Hallo,


    noch zwei alte Bilder von mir:


      

    NGC 281 und die Plejaden


    NGC 281

    30. September 2002

    Minolta 1:3.5 135mm an X-700

    10 Minuten auf Kodak E200


    Plejaden

    3. Oktober 2000

    Minolta 1:4.5 300mm @ f/5.6 an X-700

    6 Minuten auf Fuji Superia 800


    Beide Bilder wieder am Stadtrand, nachgeführt auf Celestron 8 mit Vixen GA4-System (skalierte Bildausschnitte).


    Wäre schön, wenn ihr auch noch alte Aufnahmen zu diesem Faden habt...


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