Zeigt her eure analogen Deep Sky-Aufnahmen

  • Hallo,

    so einen Hale Bopp habe ich auch - auch auf Scotchchrome 400 aufgenommen und selbst entwickelt mit einem Jobo CPE2-Prozessor. Belichtungszeit dürfte 3 Minuten gewesen sein und die Optik ein Vivitar 135mm:



    Aber etwas deep-spaceiger sind zwei Bilder mit einem Fisheye Konica Hexanon 2,8/15mm , auch maximal 3 Minuten belichtet, nachgeführt mit einer Vixen Polaris-Montierung, nur Rektaszension, natürlich ohne Guiding. Auch wieder auf Diamaterial, das ich damals gern benutzte:



    Unten rechts blendet mein Küchenfenster in's Bild.



    Das Bild aus dem Herbst, könnte wieder auf Scotchchrome aufgenommen sein.

    Auf Fillmaterial habe ich bis circa 2006 fotografiert, wohl letztmalig bei der Sonnenfinsternis 2006. Sonnenfinsternisse fotografierte ich aber immer auf Negativ-Film, da sie einen größeren Helligkeitsbereich wiedergeben konnten. Die Negative kopierte ich dann mit unmaskiertem Film zu Diapositiven um und konnte so durch variieren der Belichtungszeit verschiedene Bereiche der Korona durchgezeichnet darstellen. Jetzt könnte ich diese Bilder noch mit Larson -Sekanina-Filterung weiterverarbeiten, gescannt sind sie ja schon, aber....


    Grüße

    Dietrich

  • Hallo,


    wieder sehr schöne Aufnahmen! Dazu stelle ich noch eins meiner ersten Fotos, gemacht im Dezember 1985 mit einem Beroflex 5.6/300mm an der Praktica Super TL 1000. Belichtungszeit 8 Minuten, nachgeführt auf einem Vixen 102/1000mm mit einem Selbstbau-Fadenkreuzokular.


    Flammennebel NGC 2024


    Alle analogen Deep Sky Aufnahmen sind willkommen, auch die Kometen haben wir ja mit dazu genommen. Auch -und gerade!- wenn die Bilder nicht perfekt sind, einfach einstellen. Diese Nicht-Perfektion macht ja gerade den Reiz dieser alten Bilder aus.


    Viele Grüße, Volker

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Hallo,

    danke für die schönen Erinnerungen an die analoge Zeit - brauchbare DeepSky-Bilder hab ich da nie hervor gebracht (muss aber mal alte Diakiste durchsuchen 🙈) - hab damals viele Mondbilder versucht und vlt mal Orionnebel - hatte damals meine TAL-Montierung nicht im Griff und hab eh fast nix gefunden 😅- heute tut sie endlich was sie soll und das Finden klappt auch besser....

    War aber spannende Zeit: Bilder machen, zu jedem Bild notieren wie die Belichtung war, warten bis der Film endlich voll war (war ja teuer damals), dann Film entwickeln lassen (das hab ich selber nie angefangen) und hoffen dass das Labor nicht alles kaputt macht...

    Und immer schön Einzelbild, nix mit stacken und viel Nachbearbeitung, einfach Bild machen und hoffen dass es gut wird, bin ich heute noch Fan und Versuche die Nachbearbeitung minimal zu halten ..

    Viele Grüße,

    Martin

  • Hallo Leute,


    es ist wirklich schön, sich ab und an zu erinnern, wie kompliziert Astrofotografie war, als wir noch keine digitalen Kameras hatten. Dass das Interesse an den alten Bildern groß ist, sieht man daran, dass dies bereits der zweite Thread dazu innerhalb kurzer Zeit ist. Vor ein paar Wochen gab es den hier: RE: Etwas Nostalgie: Orion am 30.12.1988

    mit sehr vielen schönen Ergebnissen.


    Ich hab überlegt, ob ich meine dort gezeigten Kometenbilder hier einfach nochmal einstelle. Aber ein Link zum alten Thema tut‘s doch auch. Wer mag, kann sich die Bilder dort ansehen. Und der Astrotreff wird nicht mit Redundanz belastet.


    CS

    Jörg

  • Hallo,


    ein altes Bild der Andromeda-Galaxie mit Begleitern...



    Bilddaten:

    Aufnahmedatum: 9. September 2004

    Belichtungszeit: 8 Minuten auf Fuji Superia 800 (Einzelaufnahme)

    Minolta Tele Rokkor 1:4.5 300mm, nachgeführt auf Celestron 8 mit Vixen GA4-System


    salü+cs, volker

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Hallo,


    es ist wirklich schön, sich ab und an zu erinnern, wie kompliziert Astrofotografie war, als wir noch keine digitalen Kameras hatten. Dass das Interesse an den alten Bildern groß ist, sieht man daran, dass dies bereits der zweite Thread dazu innerhalb kurzer Zeit ist. Vor ein paar Wochen gab es den hier: RE: Etwas Nostalgie: Orion am 30.12.1988

    mit sehr vielen schönen Ergebnissen.


    Ich hab überlegt, ob ich meine dort gezeigten Kometenbilder hier einfach nochmal einstelle. Aber ein Link zum alten Thema tut‘s doch auch.

    aber gerne kannst du Bilder hier nochmal einstellen, da hat wohl niemand etwas dagegen? Leider habe ich den schönen Thread von Lucifugus erst nach dem Erstellen meines Themas entdeckt, ich denke aber mal, dass sich die Themen gut ergänzen.


    Ich habe noch weitere Aufnahmen entdeckt, hier die Galaxie M 101 mit einem 300mm Teleobjektiv, belichtet 10 Minuten auf 800 ASA, am 12. Mai 2001. Ich habe das Bild auch invertiert und noch weitere kleine Galaxien ausfindig gemacht:



    salü+cs, volker :hot_beverage:

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • servus zusammen,


    danke für das nette Thema. Es war eine interessante Zeit, und man hat im Vergleich zu heute unglaubliche Mühe hineingesteckt, um dann ein halbwegs brauchbares Ergebnis zu bekommen. Kein Vergleich zu den Ergebnissen heute, aber mehr ging halt damals nicht.

    Ich stell mal eine hübsche Aufnahme vom Omeganebel M 17 hier ein:


    Zur Aufnahme:

    Optik: Newton 52cm f/3.7 + Coma-Korrektor

    Film: Kodak TP 2415 hyp, entwickelt in D19

    30 min belichtet in Puimichel/Südfrankreich


    Alleine bis man gehyperte Filme hatte, war ein langer und abenteuerlicher Weg - aber ich habe viel dabei gelernt.

    Schrfstellen ging über die "Messerschneid-Methode" an der geöffneten Kamera, bevor man den Film eingelegt hat.

    Und dann erst das Film-entwickeln (2 x passierte es mir, dass die Entwicklerdose nicht sauber verschlossen war: Entwickler lief raus, und Licht kam rein - die ganze Nacht war beim Teufel).

    Anschließend in nächtelangen Sitzungen im Fotolabor einen Abzug gemacht. Das Beispiel oben ist auf besondere Weise entstanden. Vom Negativ haben wir auf einen 12x9cm Planfilm ein Positiv gemacht, das wir dann in den Strahlengang des Vergrößerers gehalten haben. Das Ergebnis war eine unscharfe Maske, die die Details im Zentrum sehr gut gezeigt hat. Ohne diesen Aufwand wäre das Innere einfach weiß gewesen.


    CDS
    Stefan

    visuell:

    ICS Dobson 14.5" f/4.7


    fotografisch:

    Lichtenknecker FFC 190/760mm f/4

    Galaxy RC 10" f/8

  • Guten Abend zusammen,

    da ich mich zur Zeit mit der Digitalisierung alter Dias beschäftige, kann ich hier eine Aufnahme des Perseus beisteuern:

    Datum: 23. September 2000, 22:42 - 23:00 Uhr MEZ = 18 min

    Kamera: Praktica DTL 3 mit CZJ Flektogon 4/50 (Weitwinkel für die Pentacon Six)

    Film: Kodak Ektachrome 400

    Nachführung: mit AS 80/840 auf Ib, Leitstern alpha Per, 84fache Vergrößerung mit Fadenkreuz


    Schon damals hatte ich einen Dia-Scanner mit 2720 dpi im Einsatz und habe die nachbearbeiteten Bilder wieder vom PC_Bildschirm

    auf Dia abfotografiert, um Material für Vorträge zu erstellen, z.B. Sternbilder mit Linien.

    Heute bringt das Ablichten der Dias mit einer Vollbildkamera noch bessere Ergebnisse bzgl. Auflösung und Kontrastumfang.

    Dazu verwende ich eine Sony alpha 7R mit einem CZJ Macro-Prakticar 2.8/50, abgeblendet auf 11 bis 16.


    Der Hintergrund ist mit APP etwas geebnet und wenn man ihn anhebt kommen sogar der California-Nebel sowie im Ansatz Herz u. Seelennebel hervor. Ansehnlich ist das aber nicht, dafür wird der Hintergrund doch zu unruhig.



    Gruß Lars

  • Hallo nochmal,

    eine Aufnahme der Cassiopeia hat mich bei der neuen Reproduktion mit dem recht gut erkennbaren Pacman (NGC 251) überrascht:


    Sie entstand ca. 1993 mit einem CZJ Biometar 2.8/120 bei Offenblende auf Kodak Elitechrome 200 mit 30 Minuten Belichtungszeit,

    Nachführung am Telementor 63/840 mit O-10 bei 84fach.

    Gruß Lars

  • Hallo,


    dankeschön für eure schönen Aufnahmen, es ist ja schon einiges zusammengekommen!


    Das nächste Bild zeigt die Region um omikron und pi Cas mit zwei meiner visuellen Lieblingsobjekte, NGC 185 und NGC 147. Es sind wie M 32 und M 110 Begleitgalaxien der Andromedagalaxie M 31, aber etwa sieben Grad weiter nördlich schon im Sternbild Cassiopeia, dazu noch die Galaxie NGC 278:



    Belichtet wurde mit einem Minolta 1:4.5 300mm 10 Minuten auf Kodak Royal Gold 1000. Von links nach rechts: NGC 278, NGC 185 und NGC 147.


    salü+cs, volker :hot_beverage:

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Hallo,


    ich habe noch eine alte Aufnahme einer kleinen Galaxie gefunden, die auf der Rückseite keine Notizen hatte. Sie steckte bei den Telementorbildern. Jetzt bin ich das Umfeld der helleren Galaxien alle mal durchgegangen und habe herausgefunden, dass es die kleine Galaxie NGC 1023 ist (nahe 12 Per an der Grenze zu Andromeda).


    Rätsel gelöst: Die kleine Galaxie NGC 1023, Telementor C-63/840mm, vermutlich im Herbst 2000


    salü+cs, volker :hot_beverage:

  • Moin Volker,


    sehr schöne alte Schätzchen! :thumbup:


    Jetzt bin ich das Umfeld der helleren Galaxien alle mal durchgegangen und habe herausgefunden,

    Das Rätsel um die Galaxie hättest Du aber Ruckzuck durch einen Upload bei Astrometry lösen können ;)  ^^


    ngc_1023solved.jpg


    CS, Jochen

  • Hallo Jochen,

    Das Rätsel um die Galaxie hättest Du aber Ruckzuck durch einen Upload bei Astrometry lösen können

    dieses tool kannte ich gar nicht, danke für den Link! Es machte die Suche auch ein klein wenig schneller als ich ^^ . Immerhin, solche Rätsel und das Stöbern in Sternkarten (und das Starhopping am Himmel) sind gerade die Sachen, die mir an der beobachtenden Astronomie so viel Spaß machen. Die Jagd nach den kleinen Nebelchen von Hand...


    Ich habe noch so zwei Bilder, der "kleine unbekannte Komet", Zeitfenster so 2000-2004, wohl mit dem 300mm Teleobjektiv gemacht, da war ich bei den Aufzeichnungen etwas schlampig und selbst Astrometry weiß keinen Rat. Vielleicht kriegt´s ja jemand raus :/...


      

    Der "kleine unbekannte Komet", Zeitpunkt unbekannt, Brennweite unbekannt, Belichtungszeit unbekannt ^^


    salü+cs, volker :hot_beverage:

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Hallo,

    Das Rätsel um die Galaxie hättest Du aber Ruckzuck durch einen Upload bei Astrometry lösen können

    ich habe das mal mit meinem alten Bild von M 101 gemacht (s.o.)...


    nochmal das Originalbild


     

    ...und die links die "handgemachte" Karte, daneben das Ergebnis von Astrometry, in nur ein paar Sekunden. Astrometry hat sogar noch weitere kleinere Galaxien gefunden...


    Danke nochmal an JogiNet für den Tipp!


    salü+cs, volker :hot_beverage:

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Moin Volker,


    Du kannst damit noch viel mehr anstellen. Z.B. kannst Du auf der "Results"-Seite dem Link "Show image on worldwidetelescope" folgen und Dein Bild als Overlay darstellen. Oder Du kannst das gesolvte Bild abspeichern (newimage.fits) und in ALADIN laden. Wenn Du dort die entsprechenden Kataloge geladen hast, dann zeigt er Dir jedes Fitzel-Objekt...

    In ALADIN musst Du die Bildorientierung unter Image/Symmetry einstellen, sonst zeigt er das fits-file spiegelverkehrt an.


    Gruß, Jochen

  • Nun bin ich an der Reihe


    Venusdurchgang. Von wann? Keine Ahnung.


    M13 Ich meine zu wissen: 200/1200mm Newton. 30 min. Bel. Zeit auf Technical Pan 2415, hypersensibilisiert. Selbstentwickelt.


    M57, auch 30min. War damals meine Standard Belichtung.


    Schnellschuss, rein Zufällig.



    Und natürlich Hale Bob. Extra von Remscheid zum Kahlen Asten gefahren um dunklen Himmel zu haben.


    M42, Kodak Ektachrome 400, 30 min. mit 200/1200mm Newton.


    Und zum Schluß, 1999 Sofi aus dem Hunsrück abgelichtet. Auch mit 200/1200mm Newton.


    Alle Langzeitbelichtungen auf selbstgebauter Montierung mit Gleichstrommotoren angetrieben. Das war echt abenteuerlich im Vergleich zu heute.

    Das Ding ruht heute noch bei mir im Keller, warum auch immer.

    LG,

    Armin

  • Hallo,

    der Venustransit ist der von 2003

    2003 fand ein Merkurtransit statt. Der Venustransit war ein Jahr später:

    Venustransit am 8. Juni 2004, Telementor 63/840mm


    Sehr schön! Ich habe auch noch alte Aufnahmen, die ich vom Datum und Gerät nicht richtig zuordnen kann. Hier ein altes analoges Bild von M 3, vermutlich etwa so 30 Jahre alt, wohl mit Beroflex f/8 500mm:


      


    salü+cs, volker :hot_beverage:

  • 2003 fand ein Merkurtransit statt. Der Venustransit war ein Jahr später…

    … ich wollte doch nur mal sehen, ob‘s einer merkt. – Spaß beiseite, es war mein Fehler. Das kommt davon, dass die beiden Transits dicht beieinander auf meiner To-do-Liste für weitere Youtube-Videos stehen. Aber das mit den Sonnenflecken stimmt. 2004 war in dieser Hinsicht ein mageres Jahr. Hatte vorher gehofft, dass die Venus einen Sonnenfleck bedeckt – so wie 1970 der Merkur:


    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Das passt auch in den Thread, da auch mit analoger Kamera aufgenommen.


    CS

    Jörg

  • Schnellschuss, rein Zufällig.

    Wie cool, das ist eine 727 - voll "vintage" ! :thumbup: ;)


    CS, Jochen

  • Hallo Peter,

    ja, und ob das Geduld war.

    Ich hatte damals auf dem 200/1200mm Meade Newton (der einen Papptubus hatte), einen 60/900mm Refraktor gesattelt und dann noch

    mit 2x Konverter (nix Barlow) die Brennweite verdoppelt. War also dann ein f30 Nachführsystem.

    Dann hatte ich, so meine ich noch zu wissen ein 12mm, beleuchtetes Doppelfadenkreuz von Meade drin. Im Winter dann, wie ein Eskimo eingewickelt,

    Orion angepeilt, einen Leitstern gesucht und 30min. lang das Auge am Fadenkreuz gehabt um jede Abweichung sofort zu korrigieren.

    Das Okular dürfte dabei auch keinesfalls berührt werden wegen Verwacklungsgefahr. Ein kleiner Stubser und das Bild war hin.

    Darüber hinaus hatten meine Okulare keinen großen Sichtabstand zum Auge. Ein wenig zu weit weg und man konnte nichts mehr erkennen.

    Und das noch auf der selbstgebauten Montierung mit Gleichstrommotoren in beiden Achsen. Ich glaube heute hätte ich diese Geduld nicht mehr.

    Jungejunge, waren wir damals verrückt. 8o


    LG,

    Armin

  • und 30min. lang das Auge am Fadenkreuz gehabt um jede Abweichung sofort zu korrigieren.

    Handnachgeführt ...so wie sich das gehört

    Als bekennender Astro-Purist mit DIY Ausrüstung kann ich diesen Aufwand gut nachvollziehen und umso mehr Annerkennung zollen. Bevor ich meine DIY Nachführung in Betrieb nehmen konnte, habe ich auch manuell nachgeführt. Ich musste allerdings nicht kontinuierlich manuell nachführen und konnte etwas nachlässiger sein, da ich ja die Möglichkeiten des Stackings habe und die Bildfelddrehung dann croppen kann.


    cs


    Peter

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