Ausflugstipp: Das RiesKraterMuseum in Nördlingen.

  • Das RiesKraterMuseum in Nördlingen.


    Hallo,


    Ein Ausflugstipp für ein schönes Museum das sich der Entstehung vom Rieskrater widmet: Das RiesKraterMuseum in Nördlingen.

    Zitat von der Seite des Museums:

    Zitat

    Das RiesKraterMuseum ist ein naturwissenschaftliches Museum mit dem zentralen Thema: Entstehung und Bedeutung von Einschlagkratern und besonders des Nördlinger Rieses. In einem aufwändig sanierten mittelalterlichen Scheunengebäude aus dem Jahre 1503 wird – auf sechs Räume verteilt – das Riesereignis mit seinen planetologischen Wurzeln und seinen irdischen Auswirkungen, die bis heute fortwirken, dargestellt.

    Ich stelle hier ein paar Bilder von diesem Museum vor, es gibt im Museum deutlich mehr zu sehen.



    Das RiesKraterMuseum in Nördlingen.



    Das RiesKraterMuseum in Nördlingen



    Das RiesKraterMuseum in Nördlingen



    Das RiesKraterMuseum in Nördlingen



    Das RiesKraterMuseum in Nördlingen



    Das RiesKraterMuseum in Nördlingen



    Das RiesKraterMuseum in Nördlingen



    Das RiesKraterMuseum in Nördlingen



    Das RiesKraterMuseum in Nördlingen



    Das RiesKraterMuseum in Nördlingen



    Das RiesKraterMuseum in Nördlingen



    Nach dem Besuch des Museums lohnt es sich, den Turm "Daniel" der St. Georgskirche zu besuchen.

    Nach rund 350 teils engen und steilen Treppenstufen kommt man in 70 Metern Höhe an der Aussichtsgalerie an, in meinem Bild mit dem gelben Pfeil markiert:





    Der Aufstieg ist beschwerlich, er lohnt sich aber allemal. Beim Aufstieg in den Turm gibt es auch einiges zu sehen:








    Ganz oben angekommen wird noch ein kleiner Eintritt verlangt. Dann gibt es auf einem schmalen Umlauf einen weiten Ausblick in das Nördlinger Ries:








    Viel Spaß beim Besuch vom Museum und auch vom Ausblick vom Turm

    Gerd

    Beobachtung der Sonne im Weißlicht und der H-alpha Linie. Beobachtungen am Nachthimmel mit verschiedenen Teleskopen.

  • Und vorallem genügend Zeit einplanen. Ich habe drei Stunden im Museum verbracht und gefühlt nur die Hälfte gesehen/gelesen.


    Ich wollte schon längst dem Museum nochmal einen Besuch abstatten.


    Viele Grüße

    Johannes

  • Hallo Johannes,


    Das stimmt, die Zeit für das Museum nicht zu knapp einplanen. Ich habe ebenfalls mehrere Stunden im Museum verbracht. Ich werde das Museum sicher noch mal besuchen, vor allem bei besseren Wetter bei dem es auch einem schöneren Ausblick vom Kirchturm gibt.


    Viele Grüße

    Gerd

    Beobachtung der Sonne im Weißlicht und der H-alpha Linie. Beobachtungen am Nachthimmel mit verschiedenen Teleskopen.

  • Hallo Gerd,


    danke für den Bericht mit den schönen Bildern. Wenn man Nördlingen mit dem Rieskratermuseum besichtigt hat, könnte man eventuell auch noch das Steinheimer Becken aufsuchen (ca. 60 km entfernt).


    Schöne Grüße

    Christian

  • Hallo Christian,

    könnte man eventuell auch noch das Steinheimer Becken aufsuchen

    Da gäbe es sogar noch ein Museum dazu. Das habe ich mir schon notiert und mir vorgenommen das aufzusuchen:

    Meteorkrater – Museum


    Viele Grüße

    Gerd

    Beobachtung der Sonne im Weißlicht und der H-alpha Linie. Beobachtungen am Nachthimmel mit verschiedenen Teleskopen.

  • Nördlingen im allgemeinen und das Riesmuseum im besonderen kann ich bestens empfehlen.


    Das Museum ist nicht nur architektonisch sehr gelungen, sondern von seinen Exponaten und der didaktischen Konzeption äußerst gelungen und auf der Höhe Zeit.


    Es lohnt sich auch, sich im Süden bzw. Südwesten auf den „Kraterwall“ zu begeben und von dort zu versuchen, das Becken zu überblicken.


    Nördlingen hat auch für Eisenbahnfreunde das „Bayerische Eisenbahnmuseum“ BEM zu bieten mit etlichen betriebsfähigen und wertvollen Lokomotiven - an etlichen Sommerwochenenden mit Fahrprogramm.


    Wer noch mehr Zeit mitbringt, dem sei der weitere Weg entlang der Romantischen Straße über Dinkelsbühl nach Rothenburg empfohlen.


    Grüße

    Wolfram

  • Hallo Gerd,


    vielen Dank für die Bilder.

    Nördlingen steht schon länger auf meiner Liste. Ich hoffe, auch bald mal dorthin zu kommen.


    Viele Grüße

    Sabine

    Meine Ausrüstung
    Montierung: ioptron CEM40, Skywatcher Star Adventurer Pro

    Kamera: Altair Hypercam 26C, Canon EOS700Da

    Teleskop: TS Photoline 80 mm f6 (380/480 mm)

    Objektive: Canon 200 mm, Samyang 135 mm, Sigma 18-35 mm, Canon 60 mm

    Guiding: MGEN3

  • Hallo Gerd,


    stimmt, Nördlingen ist wirklich eine Reise wert. War selber schön öfters da und 2x im Rieskrater-Museum. Auch das Umland und die Altstadt mit der begehbaren Stadtmauer ist sehenswert und meiner Meinung nach nicht so überlaufen wie z.B. Rothenburg o.T.

    Der Turmkatze auf dem Daniel hatte ich damals auch meine Aufwartung gemacht :)

    Turmkatze Wendelstein seit zehn Jahren auf dem „Daniel“
    Taubenabwehr - so lautet ganz nüchtern der bescheidene Posten im Etat der Großen Kreisstadt Nördlingen (Bayern), der das offizielle Einsatzgebiet von Turmkatze…
    www.donau-ries-aktuell.de


    LG,

    Rüdiger

  • CorCaroli

    Hat den Titel des Themas von „Aqusflugstipp: Das RiesKraterMuseum in Nördlingen.“ zu „Ausflugstipp: Das RiesKraterMuseum in Nördlingen.“ geändert.
  • Ich war zweimal dort, einmal im Rahmen der Planetentagung in Violau, wo auch das Steinheimer Becken besucht wurde und ein zweites Mal später privat. Für Eisenbahnfans gibt es in Nördlingen auch noch das Bayrische Eisenbahnmuseum mit seiner großen Fahrzeugsammlung. Hat man eine ausgefüllte Tagestour.

  • Es ist schon lange her, wo wir dort mit meiner Frau waren und auch den Turm mit der beeindruckenden Aussicht bestiegen haben.


    Damals war die Ausstellung noch beschaulich klein, aber dafür die Wanderung am Kraterwall , für mich auch als einen Hobbygeologen, sehr interessant.


    Von der anderen Seite der Erdgeschichte habe ich auch eine kleine Sammlung an Moldawiten, die auf den Rießkrater zurück gehen. (Nichts selbst gefunden, sondern alles getauscht und bei den Minaralienmessen gekauft.)


    LG,

    Jiri

  • Mir fehlt das auch noch, obwohl ich mehrfach in Nördlingen war und es auf dem Zettel hatte! :/ Steht aber nach wie vor weit oben auf meiner TODO-Liste. Während meiner "Ostalbzeit" war ich vorwiegend in den Höhlen und Gärten sowie den archäologischen Stätten und Mussen, die es da in Hülle und Fülle gibt.


    Wo ich damals aber war, ist das Steinheimer Meteorkratermuseum, wo der kleinere der beiden Brocken runtergegangen ist. Ich habe auch Bilder davon, bin aber nicht sicher, ob ich die publizieren darf. Das ist wohl kleiner, aber nicht minder interessant. Damals wurde es aber nur zeitweilig geöffnet und von freiwilligen Studenten betreut.

    Die Geschichte hinter den beiden Kratern und deren Entdeckung ist jedenfalls hoch interessant: Es war ja DIE bahnnrechende Arbeit von Eugene Shoemaker damals, nachzuweisen, dass dieses Becken durch einen Meteor entstanden ist, welche ihn dann auch in DE sehr bekannt gemacht hat - noch vor der Entdeckung von Shoemaker Lewy 9. Ich habe das mal in einer TV-Sendung gesehen, wo sie auch Filmauschnitte von den Untersuchungen damals gezeigt hatten. Ich war überrascht, seinen Namen auch in diesem Zusammenhang zu hören und erfuhr dadurch überhaupt erst von dem Einschlag im Ries. Viel später als ich dann beruflich in Nähe war, bin ich da direkt auch hin. Ist absolut sehenswert.

    Was ich aber nicht so 100% nachvollziehen kann, ist der Umstand, dass man das erst so spät erkannt hat:

    Egal ob ich von Westen aus der Richtung Heidenheim - oder von Norden her komme - fährt man unweigerlich bei der Annäherung an Nördlingen über Straßen, die eine Art Achterbahn bilden: Das sind mehrere gewaltige, kurz aufeinander folgende Wellen, wo man mit dem Fahrrad ohne zu treten 60km/h drauf kriegt, um am Gegenhang binnen 100m auf 0 gebremst zu werden. Die Amplituden sind gefühlte 100 Höhenmeter und absolut ungewöhnlich. Mit dem Auto hebt es einen fast etwas aus dem Sitz, wenn man mit Tempo über die Kuppen geht und in die nächste Welle fährt. Das gibt es so sonst nirgendwo in Europa. Das muss eigentlich direkt auffallen, dass das ein Ergebnis einer Kompression bzw. kreisrunden Erdaufschüttung sein muss. Überall sonst gibt es nur Einfachwellen, die Folgen einer Senkung, eines Abbruchs oder einer Ausspülung durch ein Meer sind und es gibt keinen fast gleich hohen Gegenhang. Ansonsten bleibt nur ein Vulkan aber sowas haben wir hier im Vogelsberg und die Wellen sind sehr flach und weitfläufig.

    Im Übrigen gestaltet sich auch die Anfahrt ins Steinheimer Becken auf den letzten Metern als Tempoabfahrt, es ist nur nicht so auffällig, weil die Alb eh ziemlich hügelig ist. Wer da hin möchte: Es ist das "Steinheim am Albuch", das nicht mit westlicheren "Steinheim an der Murr" verwechselt werden darf. Da gibt es auch ein Museum und zwar eines mit einem Abdruck des bekannten Steinheimer Schädels, der dort gefunden wurde. Für den zumindest habe ich die verbale Genehmigung, ihn zu publizieren, daher prangt er seit damals in der Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/…eim-murr-schaedel-nah.jpg

    Generell hat die Gegend "da unten" einiges zu bieten. Das beeindruckendste fand ich im Archeopark Vogelherd sowie im Museum in Blaubeuren : 40.000 Jahre alte Schnitzereien, Kunstgegenstände und sogar Flöten aus der Hand von Vorzeitmenschen. In Museeum in Blaubeuren ist sogar der Klang von Nachbauten dieser Flöten zu hören. Ich habe das mit dem Mobiltelefon aufgenommen und mir hinterher im Studio angesehen: Wenn die Nachbauten wirklich stimmen, dann gab es unsere Musik schon damals in Ansätzen: Es sind Quinten und in der Oktave auch Terzen zu erkennen, die das Grundgerüst einer Tonleiter in reiner Stimmung bilden und die sich bei Flöten nicht alle automatisch durch das Überblasen ergeben können, sondern gezielt durch Wahl der Lochabstände getrimmt werden müssen. D.h. die Flötenschnitzer von damals fanden schon dieselben Harmonien schön, wie wir es heute tun.

  • Das beeindruckendste fand ich im Archeopark Vogelherd

    Der Archeopark ist leider dauerhaft geschlossen, da sich das Land BW nicht zu einer weiteren Co-Finanzierung durchringen konnte. Sehr Schade, weil das wirklich ein Highlight hier in der Gegend war.

    Die Fahrt in das Steinheimer Becken empfinde ich übrigens auch so. Man fährt buchstäblich den den Kraterwall hinunter und das unterscheidet sich deutlich von den eher flachen Hügeln auf der Albfläche.


    CS Erik

  • ...


    Was ich aber nicht so 100% nachvollziehen kann, ist der Umstand, dass man das erst so spät erkannt hat:

    Egal ob ich von Westen aus der Richtung Heidenheim - oder von Norden her komme - fährt man unweigerlich bei der Annäherung an Nördlingen über Straßen, die eine Art Achterbahn bilden: Das sind mehrere gewaltige, kurz aufeinander folgende Wellen, wo man mit dem Fahrrad ohne zu treten 60km/h drauf kriegt, um am Gegenhang binnen 100m auf 0 gebremst zu werden. Die Amplituden sind gefühlte 100 Höhenmeter und absolut ungewöhnlich. Mit dem Auto hebt es einen fast etwas aus dem Sitz, wenn man mit Tempo über die Kuppen geht und in die nächste Welle fährt. Das gibt es so sonst nirgendwo in Europa. Das muss eigentlich direkt auffallen, dass das ein Ergebnis einer Kompression bzw. kreisrunden Erdaufschüttung sein muss. Überall sonst gibt es nur Einfachwellen, die Folgen einer Senkung, eines Abbruchs oder einer Ausspülung durch ein Meer sind und es gibt keinen fast gleich hohen Gegenhang. Ansonsten bleibt nur ein Vulkan aber sowas haben wir hier im Vogelsberg und die Wellen sind sehr flach und weitfläufig.
    ...

    Hallo in die Runde.

    engineer Hallo Jürgen, ich hoffe nicht, dass Du schon überall in Europa gewesen bist ;) sonst würdest Du die berühmte Gauseköte in NRW/Lippe sicherlich kennen. Auch diese alte Passstraße über den Teutoburger Wald erstreckt sich in mehreren 'Wellen' über den Kamm und ein ähnlich wie von Dir beschriebenes Gefühl des Abhebens stellt sich beim schnellen Befahren der Stecke ein. Die Strecke ist ebenfalls sehr imposant, sowohl von Süden (aus Schlangen) kommend, als auch von Norden (aus Berlebeck) kommend. Auch die Steigung von max. 16 bzw. 18% hat uns früher beim Befahren mit dem Rad Anfang/Mitte der 80er Jahre alles abverlangt :) Erstmalig habe ich da meine Tachonadel am Fahrrad am 70 km/h Anschlag begraben :huh:

    Beim Teutoburger Wald handelt es sich aber um ein Mittelgebirge, welches durch Bruchtektonik entstanden ist.

    Hier mal ansatzweise eine Impression, wie es dort aussieht...wer da mal in der Nähe ist, sollte sich das nicht entgehen lassen...in Real ist das noch spektkulärer.


    Viele Grüße Kay

  • Servus Jürgen


    Was ich aber nicht so 100% nachvollziehen kann, ist der Umstand, dass man das erst so spät erkannt hat:

    weil es nicht so einfach war. Das Suevit ähnelt sehr vulkanischem Tuffgestein. Der Doppelte Wall kann auch vulkanisch entstehen. Zudem ist der heutige Kraterrand größer als der ursprüngliche Impaktkraterrand. Den Krater klar durch einen Impakt zu erklären, war gar nicht so einfach. Wikipedia stellt das gut dar, finde ich.


    Besonders faszinierend finde ich die Moldavite, die in Tschechien zu finden sind und einfach nur Material darstellen, das beim Impakt in die Luft geschleudert wurde und in Tschechien wieder runter kam. Auch da war der Nachweis, dass es sich um Riesmaterial handelt, alles andere als trivial.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Mein Verein: Astronomische Gesellschaft Buchloe e.V.

    Meine Ausrüstung:

    Teleskope: 22" (560 mm)  f/3.5 Dobson (Martini / Oldham Optical)  –  Omegon Ritchey-Chretien Pro RC 203/1624; Montierung: iOptron CEM40G  –  Ferngläser (8 x 42, 20 x 60)

    Kamera: Canon EOS 6D Mark II (Vollformat, unmodifiziert); Kameraobjektiv: meist Canon EF-200 mm f/2.8 Teleobjektiv

  • Hallo Christof,


    in einem anderen Forum https://www.cloudynights.com/t…8-ordinary-chondrites-h5/

    gingen wir von den üblichen Chondriten zu den Moldawiten, und dort postierte ich auch einige Stücke aus meiner Sammlung





    Diese sind aus der Fundstelle Besednice-Jezkov, um 1977 gegen Fossilien aus meiner Sammlung umgetauscht. Später kamen noch andere aus Locenice und Chlum während der Mineralilenmessen dazu.


    Eigentlich müssten die Moldawiten nach dem Krater Ries heissen, aber "Riesling" wurden schon auf die Weine vergeben.



    Irgendwo habe ich noch Steinproben vom Ries,

    Jiri

  • Die kenne ich in der Tat nicht - aber ist das konzentrisch kreisähnlich in alle Richtungen so?

    Hallo Jürgen, nein, der Teutoburger Wald ist eine vornehmlich von West nach Ost verlaufende Mittelgebirskette, die durch tektonische Faltung / Aufwerfung entstanden ist. Es haben sich also tektonische Platten übereinander geschoben und zum Gebirgsaufwurf entlang der Plattenlinien geführt, wogegen die Wälle durch Impactereignisse natürlich halbwegs kreisförmig um die Einschlagstelle entstehen.

    Ich habe Dich so verstanden, dass Dir solche mehrfach auf- und abfallenden Straßen über einen (wie auch immer) aufgeschütteten Kamm / Wall noch nicht vorgekommen sind. Es gibt sie aber schon, wenn sie auch nicht über den Wall eines Einschlagkraters führen wie im Ries. Darauf wollte ich nur hinweisen.


    Viele Grüße Kay

  • Ist schon klar - mir ist es halt aufgefallen, weil es von allen Seiten so eine Achterbahnfahrt gab. Aber zurück zum Thema:

    Lohnt es sich eigentlich im Ries noch irgendwo zu buddeln, in der Hoffnung, noch ein paar Reste des Meteors zu finden? Wenn man sich vorstellt, dass ein harter Brocken hart aufschlägt, dann wird er vorne komprimiert und die Masse von hinten schiebt nach. Dann könnten eigentlich im Moment des Aufpralls schlagartig Bröckchen seitlich rausgeschossen worden sein. Soweit die Teil der Wellen sind, müsste / könnte man dort eventuell noch was finden (?)

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