Keeper Okulare: Lieblingsokulare, die es nicht mehr neu zu kaufen gibt

  • vielleicht mal Unterschriften sammeln , als Petition einreichen und Antares per Gesetz zwingen die Dinger wieder zu bauen :D


    Gruß Frank

  • Die können sie nicht mehr bauen. Laut einer Info von Wolfi Ransburg, die ich vor Jahren mal bekommen habe, gibt es eine bestimmte Glassorte nicht mehr, die dafür gebraucht wird.

    Um sie zu ersetzen, müsste das ganze Okular neu gerechnet werden, was Antares abgelehnt hat.


    Viel mehr wundert mich, dass kein anderer Hersteller auf die Idee gekommen ist das SW 5-8 zu kopieren. Ich meine, schau Dir die ES-Okulare an. Vom optischen Konzept her sind das Klone der Televue-Okulare. Warum hat ES nicht auch das Speers Zoom kopiert? :thinking_face:

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Das 26mm Nagler wurde ja schon mehrmals erwähnt und das ist auch für mich eines, dass gerade für einen großen f/5 Newton hervorragend geeignet ist und das ich gern nutze.


    Aber auch die beiden Nagler T4 mit 12mm und 17mm gehören zu den Okularen, die ich bevorzugt nutze. Seltsamerweise werden die beiden nicht mehr gefertigt, das 22mm T4 wird dagegen noch produiert, obwohl dieses meines Wissens nach für schnelle Optiken weniger gut geeignet ist. Es hat die schlechteste Randabbildung in der ganzen Nagler-Serie

  • Ich war mal im Besitz des SW 5-8mm der ersten Generation (glaube es war von 2004..). Das Teil war schon ein richtiger,,Prügel", weshalb es am Refraktor selten zum Einsatz kam.

    Über die optischen Eigenschaften wurde ja hier schon hinlänglich positiv berichtet.


    ...aber...war es im ausgezogenen Zustand nicht auch noch an der Seite offen, so das es nicht Staubdicht war?

  • Zitat

    ...aber...war es im ausgezogenen Zustand nicht auch noch an der Seite offen, so das es nicht Staubdicht war?

    Ja, das ist es. Ein langer Schlitz, in dem eine Schraube steckt, die zum Klemmen herausgedreht und zum Entklemmen hineingedreht wird. Sehr gewoehungsbeduerftig und zu Verkantungen neigend. Aber optisch halt sehr gut.

  • Hallo,


    ich habe vor zehn Jahren nach langem Überlegen und auch Zaudern das LVW 22 erstanden. Hauptgrund waren zahlreiche positive Kritiken von verlässlichen Beobachtern.

    Das Okular wird eigentlich ausschließlich an meinem 160mm f/5,2 Newton eingesetzt, und wird dort auch bleiben, solange ich beobachten werde. Besonders positiv fällt der sehr ruhige Einblick auf.


    Als Brillenträger ist mir der versprochene große Augenabstand aber immer noch zu gering gewesen. Mit umgeklappter Gummi-Augenmuschel war das Gesichtsfeld immer noch nicht komplett übersehbar.


    So fasste ich den Entschluss, die unnötige Gummi-Augenmuschel mitsamt der Haltevorrichtung abzusägen. Das brachte die notwendigen paar Millimeter Augenabstand. Der glattgeschliffene Metallrand wurde mit schwarzer Veloursfolie abgeklebt. Das schont die Brillengläser.


    Der einzige Kritikpunkt am LVW 22 ist die recht schwache Transmission. Ein Problem, das auch ein weiteres Lieblingsokular, das UFF 30mm, teilt.




    Abschließend noch eine Frage an die Nutzer des 22ers, die hier doch recht zahlreich vertreten sind:

    Mir scheint, dass bei Verwendung meiner Brille (ca. minus sechs Dioptrien, kurzsichtig) die Abbildung im Feld einen Hauch besser ist als ohne Brille. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?


    Viele Grüße,


    Guntram

  • Aber auch die beiden Nagler T4 mit 12mm und 17mm gehören zu den Okularen, die ich bevorzugt nutze. Seltsamerweise werden die beiden nicht mehr gefertigt, (…)

    Hallo Stefan,


    das Televue 12mm Nagler T4 gibt’s auch nicht mehr? 😕

    Das ist mein absolutes Lieblingsokular in diesem Brennweitenbereich. Ich liebe die Abbildung und komme problemlos mit der verstellbaren Augenauflage zurecht.


    Wenn es das nicht mehr gibt, wäre das das dritte Okular in dieser Auflistung von mir.


    Bis dann:

    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


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  • Abschließend noch eine Frage an die Nutzer des 22ers, die hier doch recht zahlreich vertreten sind:

    Hallo,


    Mir scheint, dass bei Verwendung meiner Brille (ca. minus sechs Dioptrien, kurzsichtig) die Abbildung im Feld einen Hauch besser ist als ohne Brille. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

    Hallo Guntram,


    Ich habe zwar nicht das 22mm LVW, aber das geht mir grundsätzlich so an Okularen mit höherer Brennweite (z.B Panoptic). Grund ist mein "zyl", also Astigmatismus im Auge. Die Brille korrigiert das mit weg ... das Okular nicht (nur das "sphär.").


    CS,

    Walter

  • Kannst du bitte kurz berichten, was am Noblex UWA so besonders ist? Ich kenne das Okular nicht.

    Hallo Guntram,


    beim Noblex UWA treffen extreme Schärfe und Farbtreue mit hervorragendem Einblickverhalten und 84° Sehfeld zusammen. Die Randschärfe ist ebenfalls ausgezeichnet. Ich nutze ein Paar davon am 120er APM-SD-Bino. Im direkten Vergleich mit TV Panoptic und TV Delos ist das Noblex UWA klar überlegen. Das Okular passt sowohl in 2“- als auch in 1,25“-Aufnahmen. Einzige Nachteile sind Gewicht und Preis.


    CS

    Jörg

  • Hallo


    wenn ich das richtig gesehen habe Probleme bei 660mm Brennweite und F/5,5

    sollte das trotz der doch geringen Vergrößerung für die schon als hochwertig geltenden Televue schon ein Problem sein? das ist doch schon bisschen merkwürdig, liegt der Verdacht nah das es am Zusammenspiel, des ED mit den Prismen liegt? sich minimale Fehler eventuell gegeneinander aufheben oder verstärken, ist ja manch einem nicht klar selbst ein planparalleles Glas führt sphärische Abberation und Farbfehler ein, mit Glück korrigiert es aber den Restfehler der Optik.

    so rein physikalisch sind die roten Sterne immer größer abgebildet als die blauen, jetzt vom Beugungsscheibchen gemeint,

    wenn du jetzt an den Sternen einen roten Farbsaum deswegen siehst guckst du wohl einfach zu gut. oder sollte man einen Apo im blauen absichtlich weniger scharf abbilden lassen?

    Ganz schwere Kost so an den physikalischen Grenzen.

    müsste man nicht am Refraktor einen Flatner verwenden, am Newton tut man es ja auch?


    Gruß Frank

  • Hallo Frank,


    zu Deinen theoretischen Überlegungen kann ich leider nichts Gesichertes sagen. Ganz einfach, weil ich es nicht weiß. Was ich zu den UWA geschrieben habe, bezieht sich einzig und allein auf die wahrgenommene Bildqualität, und da spielen ein kritisches Auge und Erfahrung eine Rolle. Ich habe eine Reihe von Premiumokularen am 120er Bino getestet:


    - TeleVue Nagler 16 mm Typ 5: Guter Kontrast und gute Zentralschärfe, aber überdurchschnittlich starker Schärfeabfall zum Rand.

    - Pentax XL 7, 14, 21 mm: Merklich eingeschränkter Kontrast, fast wie ein Schleier. Am Refraktor mit Binokularansatz war mir das nie aufgefallen.

    - TeleVue Nagler 24 mm: Exzellent, wird aber rein subjektiv noch vom Noblex UWA übertroffen.

    - Noblex UWA 12,5 mm: In jeder Hinsicht perfekt. Einfach nur durchschauen und genießen.

    - TeleVue Delos 8 und 3,5 mm: Ebenfalls tadellose Abbildung, aber der perfekte Einblick erfordert ein sehr genaues Einstellen.


    Inwieweit die Abbildungscharakteristik der Okulare mit der des Binos zusammenwirkt und ob sich da Fehler gegenseitig aufheben oder verstärken, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Fakt ist jedoch, dass Okulare unterschiedliche Farbfehlerkorrekturen haben und dass man diese durchaus sieht. Ich habe mir selbst lange misstraut, weil ich bei Premium-Plössls (TeleVue 25 mm und Takahashi LE 30) immer einen etwas besseren, noch etwas farbsaubereren Eindruck hatte als bei den Zeiss Abbe Orthos. Konnte ja nicht sein, schließlich gelten letztere als das Maß aller Dinge. Bis ich dann bei Takahashi diese Grafik sah:



    Das hat meinen Eindruck bestätigt und mich sehr gespannt gemacht auf die kürzlich angekündigten Takahashi TPL.


    CS

    Jörg

  • Also ich greife mal die Pentax XL auf.

    An meinen f/6 und f/6.5 Apos gibts da überhaupt nichts zu meckern.

    Ok, die XW-Serie ist einen Hauch besser (kostet aber neu mehr als das doppelte; üblicher Gebrauchtpreis XL: 130-160 EUR).


    Zu den Baader Genuine Orthos: die sind schon erstklassig, aber die noch neu und rel. günstig zu bekommenden Fujiyama Abbe Orthos sind quasi genau so gut...

  • Hallo Jörg,


    danke für deine unzweideutigen Worte zum Noblex UWA.


    Sehr interessant, denn bisher zeichneten sich meiner Erfahrung nach die Okulare mit Smyth-Linse, also einer vorgelagerten negativen Gruppe, wie sie in den Ultraweitwinkeln seit dem Nagler I verwendet wird, immer durch einen unruhigeren Einblick als bei den klassischen Orthos, Plössls, und Erfles aus. Ausnahme: LVW 22.

    Und ja, diese negative Gruppe scheint sich sehr oft auch negativ auf die Korrektur der lateralen Farbe auszuwirken.


    Viele Grüße,

    Guntram

  • Also ich greife mal die Pentax XL auf.

    An meinen f/6 und f/6.5 Apos gibts da überhaupt nichts zu meckern.

    Ok, die XW-Serie ist einen Hauch besser (kostet aber neu mehr als das doppelte; üblicher Gebrauchtpreis XL: 130-160 EUR).

    Wie gesagt: An meinen Refraktoren (f6 und f7) waren die Pentax XL auch in Ordnung. Nur am Bino enttäuschten sie.


    CS

    Jörg

  • Hallo Jörg,


    Danke für die Infos zu den Noblex UWA. Ich meine gelesen zu haben, dass sie Verzeichnung / Randaufhellung zeigen. Damit wären sie in jeder Hinsicht äquivalent zu meinen geliebten Nikon NAV SW, die abgesehen davon auch perfekt sind. Nur eben mit größerem Feld bei den Noblex. Allerdings gibt es ja auch noch die Nikon NAV HW mit noch mehr Feld. Hattest Du mal Gelegenheit, mit denen zu vergleichen?


    Danke und viele Grüße, Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • ... Ich meine gelesen zu haben, dass sie Verzeichnung / Randaufhellung zeigen. Damit wären sie in jeder Hinsicht äquivalent zu meinen geliebten Nikon NAV SW, die abgesehen davon auch perfekt sind. Nur eben mit größerem Feld bei den Noblex. Allerdings gibt es ja auch noch die Nikon NAV HW mit noch mehr Feld. Hattest Du mal Gelegenheit, mit denen zu vergleichen?

    Hallo Holger,


    ja, die Nikons … Die haben auch bei mir immer wieder den Pawlowschen Reflex ausgelöst. Aber bis jetzt bin ich standhaft geblieben. Man kann halt nicht alles haben. Und als Rentner schon gar nicht. Deshalb nein, ich hab noch nie durchgeguckt. Kann mir aber gut vorstellen, dass sie wirklich Spitze sind.


    Bei den Noblex ist mir bisher keine Verzeichnung aufgefallen. Und die Randaufhellung ist nur da, wenn man etwas zu weit vom Okular weg ist. Ein paar Millimeter näher ran und sie ist weg.


    Die einzigen Okulare, bei denen mich Verzeichnung wirklich gestört hat, waren die EO Kellner RKE. Da wurden die Planeten zu Eiern, wenn sie an den Sehfeldrand kamen.


    CS

    Jörg

  • Aus sentimentalen und Sammler-Gründen behalte ich mein Kokusai Khoki Widescan III 20mm (und weitere Okulare dieser Serie).


    Als Fünflinser sind Transmission und Kontrast im Zentralfeld zwar extrem gut, aber Randschärfe ist erst ab f/10 und langsamer befriedigend.

    Augenabstand mit 12mm unkomfortabel; weiterhin ist das Widescan III das erste meiner Okulare, das bei schon leichter Luftfeuchtigkeit an der Augenlinse vollständig beschlägt. Dennoch wird es öfters gesucht.

    Alle diese Nachteile hat z. B. das Nagler 20mm Typ2 nicht...


    astrofuchs: Ev. Suchanzeige von gestern Abend noch einmal bedenken (und z.. B. das Nagler 20mm suchen...?).

    Muss es unbedingt 11/4" Steck sein, so ist unbedingt das Pentax XW 20mm zu empfehlen...

  • Wie gesagt: An meinen Refraktoren (f6 und f7) waren die Pentax XL auch in Ordnung. Nur am Bino enttäuschten sie.


    CS

    Jörg

    Hallo Jörg,

    ich hab zwei 5,2 mm Pentaxokulare und nutze sie auch mit Binoansatz am f10 Refraktor. Vor längerer Zeit konnte ich sie mal mit den neueren Pentax XW 5 mm vergleichen und fand eigentlich keinen Unterschied. Am Bino funktionieren sie perfekt. Der Unterschied im Gesichtsfeld von XL mit 65 Grad zum XW mit 70 Grad ist praktisch kaum wahrnehmbar.

    Den Binoansatz schließe ich bei mir ohne andere optische Zusatzteile an, außer einem Zenitprisma, da ich genügend Backfokus habe und bei f 10 auch keine anderen Optiken wie Barlows etc. mehr sein müssen.

    Also ich halte die XL schon für sehr gut und werde sie behalten.

    Ich hab sonst noch jeweils von Pentax zwei 20iger, zwei 10ner und ein 3,5 mm XW Okular.

    Ich finde sogar die verstellbaren Augenmuscheln der XLs besser als die der XWs, da sie sich leichter und damit schneller auf den Augenabstand einstellen lassen können. Das ist besonders wichtig, wenn man Gäste hat und für jeden den Augenabstand fix einstellen möchte.

    Natürlich haben die XWs auch Vorteile, wie den 43 mm Gewindering zum Anschließen von Fotoequipment.

    Aber rein optisch sehe ich kaum Unterschiede.


    Gruß Armin


    PS also meine Keeper sind die 5,2 XL und ich habe noch jeweils 2 H 16 und H 25 Okulare von Carl Zeiss Jena

  • Ich finde sogar die verstellbaren Augenmuscheln der XLs besser als die der XWs, da sie sich leichter und damit schneller auf den Augenabstand einstellen lassen können. Das ist besonders wichtig, wenn man Gäste hat und für jeden den Augenabstand fix einstellen möchte.

    Gäste hatten wir heute einige, bei lauem Spätsommerabend im Garten und endlich wieder freiem Himmel...

    Alles Laien und vor allem Brillenträger...

    Am besten lief es tatsächlich mit Pentax XL 5.2, 7 und 10.5, an Epsilon Lyr, Albireo, Gamma Del, M11, M27, Saturn...etc.

    Radian 4, 6, 10 und 14 machten einige Probleme beim Einblick, bei gleichen 20mm Augenabstand...

    Mit BGOs und TV Plössls konnten die lieben Leute gar nichts sehen... ^^.

  • Hallo Gerd, da wollte ich mehr erfahren und hab ein paar Reviews auf Cloudy Nights gefunden.

    Legendary Eyepiece Profiles: 30mm Leitz 88-degree - Eyepieces - Cloudy Nights
    Page 1 of 2 - Legendary Eyepiece Profiles: 30mm Leitz 88-degree - posted in Eyepieces: I thought Id post periodic discussions of eyepieces from yesteryear…
    www.cloudynights.com


    Das hat mich umgeworfen vor Lachen:

    Zitat

    While the Televue will certainly lighten your wallet, the Leitz will lighten your abdominal cavity when you sell a kidney to purchase one.

    :rolling_on_the_floor_laughing:


    Grüße,

    Walter

  • Jau, das Kuhauge habe ich auch und habe es gern an meinem Dark Star Newton 10"/1600mm eingesetzt. Wunderschöne Kugelsternhaufen.

    Aber inzwischen ist das Glas gelblich geworden, in meinen Augen sind Plastiklinsen, und im Okularfundus leichtere 30mm-Okulare. Ein Klumpen Erinnerungen.

    Grüße

    Dietrich

  • Moinsen,


    "Keeper" ... hmmh, das 27er Panoptic dank seines genialen ruhigen und entspannten Einblickes bei noch halbwegs akzeptablem Gewicht - aus dem "klassischeren" Okularbereich. Dann gibts noch die ganz Lütten - die 0"96er; da sind es natürlich die Steckis von Zeiss (Orthos) 4,6,10mm und das 7er und 12 Celestron (müsste Tani sein) Ortho.

    Und aus ganz aktueller 1 1"4-Sicht: das 3-8er SVBony-Zoom. Das ist derzeit (gerade für DS, Mond und Planeten) das definitiv häufigst genutzte Okular und begeistert mich (auch aus Leistungs-Preis-Perspektive) immer wieder aufs Neue. Da bekommt man für ca 160€ neu ein Okular mit brauchbaren gleichbleibendem ca. 52/55°-Gesichtsfeld (was bei Zoom ja häufig nicht so ist), knackescharfe Abbildungen und - wenn es einige Mal genutzt ist - ein gutes "Zoomhandling". Zudem wertig verarbeitet.

    Ich kann nun den Vergleich mit dem TV 3-6er Zoom - mangels "Haben" - nicht anführen. Aber vom Hörensagen: das TV soll ein etwas kleines Feld haben, einen kleineren Zoombereich hat es (3-6) und ist dafür 3 bis 4x so teuer im Neukauf (ich meine, das liegt neu gerade bei 550/600€, wenn ich nicht falsch liege).


    Mit dem Teil haben die Chinesen "echt einen hingelegt", selten hat mich ein Okular so begeistert (und ich bin eigentlich kein "Zoom-Anhänger"). Könnte wirklich ein "Keeper" werden. Ein Tip ist es auf jeden Fall ;)


    Greetzles Hannes

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