Wir haben hier im mom einen glasklaren CS.
Hab dann gleich wieder IC 4587 beobachtet.
Rechts daneben T Coronae Borealis, der ja bald aufleuchten soll.
Wir haben hier im mom einen glasklaren CS.
Hab dann gleich wieder IC 4587 beobachtet.
Rechts daneben T Coronae Borealis, der ja bald aufleuchten soll.
Und hier noch M 13.
Alles aber erstmal nur Out of the Box
Moin Forum!
Nachdem Aludobson / Erik hier am Mittwoch so einen schönen M13 gepostet hat, musste ich meinen etwas kläglichen Versuch vom 25.09. letzten Jahres nochmal zurück ans Reissbrett befördern.
Nach Regen und Wind klarte es heute Morgen (29.03.2024) um 2 Uhr auf. Ich hatte mir also den Wecker gestellt. 5,5 Stunden Belichtung wie Erik habe ich leider nicht zusammenbekommen,
bei mir waren es leider nur 563x10s = 1,56 Stunden und die Aufnahme wurde vom hellen Mond mit einem schönen Gradienten versehen. Naja...
Hier also mein neuer Versuch am M13 / NGC6205 Kugelsternhaufen im Sternbild Herkules. Die Galaxie oben rechts der Mitte ist die NGC6207, ebenfalls im Bild zu sehen zu sehen ist die IC4617.
Aufnahmedaten:
Datum: 29.03.2024
Teleskop: ZWO Seestar S50 | Belichtung: 563x10s = 1,56 Stunden | gestackt mit APP, bearbeitet mit PI und PS
CS, Jochen
Servus miteinander, gGestern mein erster eq-Versuch nach Videos von Cuiv. Handy an den Nordpol versetzt. Seestar grob ausgerichtet. Bis das platesolving geklappt hat, war etwas mühsam. Der seestar hatte scheinbar komplett die Orientierung verloren. Nach Neustart gings dann sofort. Leider war nach ca. 60 frames Schluss wegen Mond und Wolken. Fazit: es funktioniert aber mit virtueller Position am Nordpol muss man sich selbst erstmal orientieren um einen geeigneten Himmelsbereich für das plate solving zu finden.
Achso: alles in PI gestackt und bearbeitet.
Hier also mein neuer Versuch am M13 / NGC6205 Kugelsternhaufen im Sternbild Herkules. Die Galaxie oben rechts der Mitte ist die NGC6207, ebenfalls im Bild zu sehen zu sehen ist die IC4617.
Kürzere Belichtungszeiten sind dagegen besser, weil sie einen größeren Dynamikbereich haben und der M13-Kern besser zur Geltung kommt.
Kürzere Belichtungszeiten sind dagegen besser, weil sie einen größeren Dynamikbereich haben und der M13-Kern besser zur Geltung kommt.
Ahoj Psion,
ja klar - ich habe allerdings schon das Minimum des Seestar verwendet (10s).
Viele Grüße, Jochen
ja klar - ich habe allerdings schon das Minimum des Seestar verwendet (10s).
Ich verwende auch immer 10s mit dem Seestar. Nur die Gesamtbelichtungszeit war bei M13 höher.
CS Erik
Vermutlich weil wir alle im Sandsturm erstickt sind...
Da Wetter kann es zu Zeit ganz schön... 190Km/h in der Schweiz und bei uns im Wiener Becken bis Wr.Neustadt teils unter 500 Meter Sicht.
Hier bedeckt und sehr nebelig und Osterfeuer. Keine Situation, bei der man mit seinem Seestar vor die Tür geht.
Gruß Play
Super Ergebnis. nahe am Optimum, würde ich annehmen. Für den Seestar wirklich verblüffend. Wie lange hast Du belichtet?
Ach ja. Galerie. 146 Minuten. Top!
LG Olaf
Das Lifestacking vom Seestar ist gar nicht so schlecht.
Habe gerade versucht die Bilder mit Siril zu stacken. Mit allen Skripts bricht Siril ab da zu wenig Sterne erkennbar.
Das Seestar hat es hinbekommen. Siehe Bild bei Pons Brooks.
Gruß Play
Hallo ans Forum!
Wie bekommt man die Daten von Kometen für den Seestar?
Schöne Grüße
Peter
Im Skyatlas in der App nach „Pons“ suchen…
Danke!
Moin Peter,
Ein paar Kometen finden sich auch im Katalog:
Stargazing --> Skyatlas --> Suche --> Solar und dann nach ganz rechts rüberwischen. Da kommt dann die Rubrik "Comet".
Gruß, Jochen
Besten Dank, Jochen!
Da die Wetterbedingungen in Hamburg eher kläglich bis bescheiden und die Clear Sky Nächte selten sind, habe ich jetzt aufgerüstet.
Alle 3x Seestar haben jetzt ihr eigenes Poco X3 Pro Handy so daß ich alle gleichzeitig steuern kann.
Ergo entweder benötige ich 1/3 der Zeit oder kann 3x so viele Objekte fotografieren bzw statt 3x kurz 3x lang.
Gruß Play
Da die Wetterbedingungen in Hamburg eher kläglich bis bescheiden und die Clear Sky Nächte selten sind, habe ich jetzt aufgerüstet.
Alle 3x Seestar haben jetzt ihr eigenes Poco X3 Pro Handy so daß ich alle gleichzeitig steuern kann.
Ergo entweder benötige ich 1/3 der Zeit oder kann 3x so viele Objekte fotografieren bzw statt 3x kurz 3x lang.
Ich weiss nicht, warum - aber zufällig habe ich genau darüber gestern nachgedacht.
Nein, ich habe das nicht vor - aber ich finde Dein Vorgehen recht logisch. Verdreifachung der Belichtungszeit ohne ein mehr an Bildfeld-Rotation.
Mehraufwand und Kosten halten sich (verglichen mit einem normalen Setup) auch in Grenzen. Ich find's gut!
Gruß, Jochen
Daten von Kometen
Neben dem Pons gibt es da noch den Olbers.... Gehört inzwischen auch zu meinem Kometen-Programm
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