Ich bin ein Sachenschoner.Wenn mir das passiert, würde ich am liebsten ohrfeigen, ....
Gruß Play
Geht mir nicht anders , passe ja immer auf wegen der Taukappe aber die ist neu und zwei teilig , kannst mir glauben mir ist die Luft weg geblieben
Ich bin ein Sachenschoner.Wenn mir das passiert, würde ich am liebsten ohrfeigen, ....
Gruß Play
Geht mir nicht anders , passe ja immer auf wegen der Taukappe aber die ist neu und zwei teilig , kannst mir glauben mir ist die Luft weg geblieben
Ein ordnungsgemäß hergestellter Tauschutz sollte vom Objektiv fallen, wenn das Teleskop gekippt wird.
Man kann ja auch Aufnahmen aus mehreren Nächten zusammen stacken. Wenn man die jeweils bei gleicher Position des Objektes am Himmel macht, hat man auch ein echtes Mittel gegen die Bildfeldrotation.
Hallo Thomas.
Das wollte ich auch schon machen, geht leider Wetterbedingt nicht. Ich bin schon froh, wenn ich alle 2 Wochen mal 1 -2 Stunden Aufnahme zeit zusammen bringe und dass mit dem Seestar. Die traditionelle Ausrüstung aufbauen, zahlt sich so nicht aus.
Gutes Seeing
Gruß
Günther
Heute Mist gebaut ein Teil der Taukappe blieb versehentlich im S50 und hat sich dann verklemmt , kann nur sagen das Teil hat Kraft ohne Ende habe krampfhaft versucht das Teil raus zu bekommen
dann hat scheinbar eine Abschaltautomatik eingesetzt und ich konnte dann das Teil entfernen .
Oh schreck ist dann nicht mehr auf den Null Punkt gefahren.
Dann Neustart Visuell Tages Beobachtung , dann wieder runter gefahren und er fuhr in seine Ausgangsposition zum Glück .
Ist mir schon mehrfach passiert!
Entweder ist meine Objektivabdeckung abgefallen (Schrumpfung des Materials aufgrund der Kälte) und hat sich auf den Boden zwischen Teleskoparm und der Monti abgelegt und ist beim EInfahren eingeklemmt. Oder aber ich hatte parallel mit SkySafari gesteuert und der Arm ist um 270° nach hinten in die falsche Richtung gefahren.
Das gibt häßliche Geräusche.
Teleskop hat aber alles überlebt und läuft nach wie vor präzise. Hab auch kaum Ausschuß bei den Sub-Frames.
Grüße
Hartmut
Darf ich nicht drüber nach Denken ich habe ja über 40min Aufnahmezeit und die Aufnahme ist ja nicht wesentlich besser .
Scheinbar macht es nicht wirklich Sinn ewig lange auf zu nehmen , muss ich mal testen mit kürzeren Zeiten.
Gruß Ceule
Hallo Ceule.
Dass mit der Belichtungszeit sehe ich nicht ganz so.
Sieh mal hier, 12 Stunden Belichtung vom Experten Thomas Henni, was da für Hintergrundgalaxien zum Vorschein kommen.
Gutes Seeing
Gruß
Günther
Moin Zusammen,
Dass mit der Belichtungszeit sehe ich nicht ganz so.
gegen kurze Belichtungszeiten spricht erstmal nichts - das hat auch Vorteile, man kann z.B. durch Selektion der besten frames das Seeing austricksen (Stichwort: Lucky Imaging).
Das produziert halt nur mehr Daten. Es funktioniert allerdings nicht so gut bei Einsatz von Schmalbandfiltern und bei lichtschwachen Objekten wie Dunkelnebeln usw.
CS, Jochen
Hallo Günther
Das ist aber auch eine andere Nummer vom Equipment wir sprechen hier vom kleinen S50 .
Gestern mal M3 Abgelichtet mit ca 20 min , muss die Daten aber erst mal runter laden auf dem Handy sieht es schon mal viel versprechend aus .
M101 da passierte nicht wirklich was , M106 hingegen ist auch ganz gut geworden.
Heute Abend dann in der Galerie
CS Ceule
Hier ein YouTube, das einen Weg zur äquatorialen Nutzung des S50 aufzeigt, der das PlateSolving erhält, den Einsatz aber auf Objekte nördlich des Himmelsäquators beschränkt:
Hat das schon mal jemand hier probiert … oder hat eine bessere Lösung?
10" Astrograph und 12h Belichtung Wenn man in Zukunft nichts anderes mehr machen will, geht das vielleicht auch mit dem S50...
Alles anzeigenHallo Günther
Das ist aber auch eine andere Nummer vom Equipment wir sprechen hier vom kleinen S50 .
Gestern mal M3 Abgelichtet mit ca 20 min , muss die Daten aber erst mal runter laden auf dem Handy sieht es schon mal viel versprechend aus .
M101 da passierte nicht wirklich was , M106 hingegen ist auch ganz gut geworden.
Heute Abend dann in der Galerie
CS Ceule
Hallo Ceule.
Mir ist schon klar, dass es sich um eine andere Ausrüstung handelt.
Ich glaube das auch beim Seestar eine länger Belichtungszeit eine klare Bildverbesserung und natürlich auch Lichtschwache Objekte zum Vorschein bringt, ist halt das Problem mit der Bildrotation. Ich würde es gerne mal über mehrere Nächte versuchen, aber der Wettergott spielt halt nicht mit .
Gutes Seeing
Gruß
Günther
30 und 60 min an zwei Abenden.
Uii, Rainer - da stimmt aber irgendwas nicht. Aufnahmebedingungen (schlechter Himmel, Dunst, Lichtverhältnisse) oder Bearbeitung.
Zum Vergleich: meine Seestar-Aufnahme mit 246x10s = 41 Minuten Belichtung (also die Hälfte):
Viele Grüße, Jochen
Hier ein YouTube, das einen Weg zur äquatorialen Nutzung des S50 aufzeigt, der das PlateSolving erhält, den Einsatz aber auf Objekte nördlich des Himmelsäquators beschränkt:
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Hat das schon mal jemand hier probiert … oder hat eine bessere Lösung?
Hallo Thomas.
Für das habe ich das Seestar sicher nicht gekauft. Da verliere ich ja genau die Vorteile der einfachen und schnellen Handhabung. Dafür habe ich meine traditionelle Ausrüstung. Nicht mal da, muss ich (wegen iPolar) niederknien und habe den Vorteil von Bias, Darks, Flats usw.?
Gutes Seeing
Gruss
Günther
Das wurde auf dem offiziellen Facbook-Kanal eine Zeitlang nachgefragt und da gab es einige, die das mal umgesetzt haben.
Ziel ist primär, die Feldrotation zu vermeiden und somit auf lange Belichtungszeiten zu kommen.
Da gab es auch mal die offizielle Anfrage an ZWO, ob diese Art der Befestigung denn erlaubt wäre in Bezug auf die Getriebebelastung.
ZWO hat sich dazu geäußert, dass es kein Problem wäre.
In den letzten Wochen sehe ich auch niemanden mehr, der den Seestar so einsetzt.
Mir persönlich ist das aber auch zu lästig aufgrund der notwendigen Einnordung und mit meiner EQ6 nutze ich auch das iPOLAR.
Bye the way, DARKS sind beim Seestar schon mit den Lights verrechnet und Flats braucht man nicht, da der APO des Seestar incl. der Kamera ein verschlossenes System ist.
Zumindest können sich da keine Staubpartikel in Nähe des Sensors ablagern.
Grüße
Hartmut
Wer den Seestar als einziges Teleskop hat, der mag solche "Verbesserungen" vornehmen wollen, ich setze den Seestar für kurze und spontane, ultrakurze Sessions ein, für alles andere habe ich anderes Equipment. Sicherlich ist es interessant, das Ding auch bei der Langzeitbelichtung mal an seine Grenzen zu bringen, aber dafür ist das eben nicht ausgelegt und ich finde es auch nicht nötig. Der Kleine bringt schon in kurzer Zeit so tolle Ergebnisse, dass ich da wirklich nichts vermisse.
Für Belichtungen im EQ-Modus haben wir ja andere Geräte, und die machen für diesen Zweck auch einfach mehr Spaß.
LG Olaf
Mein Eindruck ist, dass dies der gravierende Schwachpunkt des Seestar ist. Um den zu umgehen wäre ich schon bereit, ihm eine Polhöhenwiege zu spendieren. O.k. der Aufwand wird größer, bleibt aber doch im überschaubaren Bereich. Und auch wenn es nicht perfekt ausgerichtet ist, reduziert sich die Bildfeldrotation.
Bei CloudySkyes gibt es auch sehr konkrete Umsetzungen der Ideen.
Was dann noch fehlt ist lediglich eine Anpassung der Firmware.
Das Dwarf hat sie bekommen.
Ich würde mich weiterhin sehr darüber freuen
Was dann noch fehlt ist lediglich eine Anpassung der Firmware.Das Dwarf hat sie bekommen.
Ich würde mich weiterhin sehr darüber freuen
Welche FW-Anpassung wird denn da benötigt?
Grüße
Hartmut
Alles anzeigenUii, Rainer - da stimmt aber irgendwas nicht. Aufnahmebedingungen (schlechter Himmel, Dunst, Lichtverhältnisse) oder Bearbeitung.
Zum Vergleich: meine Seestar-Aufnahme mit 246x10s = 41 Minuten Belichtung (also die Hälfte):
Viele Grüße, Jochen
Danke für die Einschätzung. Ich belichte quasi unter einer Straßenlaterne. Das kann ich auch kaum ändern. An der Bearbeitung schraube ich noch. Da lässt sich sicher mehr herausholen. Gruß Rainer
Welche FW-Anpassung wird denn da benötigt?
Dass Objekte südlich des Himmeläquators angefahren werden könnten. In dem Verfahren wird dem Seestar ja suggeriert, es stünde auf dem Nordpol. Und unterhalb des Horizonts macht bei Alt/Az ja keinen Sinn.
OK, ich hatte schon ein paar YT-Videos zu dem Thema angeschaut und da nichts von Einschränkungen gehört.
Ich hab da aber auch nicht bis ins letzte Detail reingehört. Dachte, dass das Horizontal Alignment ausreicht.
Grüße
Hartmut
Gestern Abend konnte ich 12P PonsBrooks am Westhorizont kur vor den Wolken mit dem S50 einfangen. Nach 90x10s war Schluss, dann war der Zaun im weg und die Wolken störten. Der Komet ist sehr hell und war schon auf dem ersten 10s Bild in voller Pracht zu sehen.
Gestackt in Siril, dann Bearbeitung in Pix und Affinity.
CS Erik
Hi Erik
Mich hat es in den Fingern gejuckt, an deinem Bild auch etwas rumzufummeln.
Wieder gelöscht. Dafür brauche ich dein Ok. Wenn Du es ok findest, poste ich es.
Gruß Play
Hi Erik
Mich hat es in den Fingern gejuckt, an deinem Bild auch etwas rumzufummeln.Wieder gelöscht. Dafür brauche ich dein Ok. Wenn Du es ok findest, poste ich es.
Gruß Play
Hi Play,
nur zu, auch wenn das JPG wahrscheinlich wenig Verbesserungsmöglichkeiten bietet.
CS Erik
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