Rosetten Nebel NGC 2244 im Monoceros

  • Schon hunderttausendmal fotografiert, nur nicht von jedem. Hier meine hart erkämpfte Version vom berühmten Rosettennebel im Einhorn:


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    Ständig Wolken, ... und wenn es mal aufklarte, entweder dicker Mond am Himmel, oder doch wieder Schleierwolken, die mir noch mehr Streulicht zufügten und mir Halos um die Sterne fabrizierten. Da werden selbst 14,5 Stunden schnell zu knapp. Zum Glück ist das Ding hell genug.


    Neben dem Sternhalo Problem konnte mich nur schwer entscheiden, wie nun ein Rosettennebel farblich auszusehen hat. Wir hatten das vielschichtige Thema ja in Welche Farbe hat der Wasserstoff? Im Netz finde ich neben den dedizierten Falschfarben Komposits massenweise Bilder, auf denen der Rosettennebel einfach nur knallrot dargestellt wird. Wenn ich in Siril meinen stadthimmelversifften Hintergrund abziehe die photometrische Farbkalibrierung anwende, macht es mir die zuvor differenzierten Nebelfarben knallrot :cursing:. Warum das? Jeder visuelle Beobachter weiß doch, dass der Hauptkörper des Nebels (Ringbereich um den Mercedesstern Schraubenschlüssel) gut auf den OIII-Filter anspricht, also muss - wenn auch schwächer - auch deutlich baugrünes OIII dabei sein. Das gibt z.B. die Version von Gert sehr gut rüber, die zwar mit dicker Optik, jedoch ebenfalls aus Stadtbedingungen, mit L-eNhance Filter und der gleichen Farbkamera entstanden ist.


    Zur weiteren Farborientierung nahm ich die ungefilterte RGB Aufnahme her, die nach Stadthimmel Hintergrundabzug und sonst keine weiteren Farbanpassungen so ausschaut (entsternten Nebel separat kontrastverstärkt):



    Die jungen blauen Überriesen kommen auch ohne photometrische Farbkalibrierung blau daher, im schönen Kontrast zum orangen K0 Stern 12 Mon (der übrigens viel näher ist und somit nicht zum Sternhaufen gehört).


    Aufnahmedaten:

    TMB APO 130/780 + TS-RED 0,74x, ergibt f= 580 mm und ein Feld von 2,3°x 1,5°.

    Belichtung: 21.02. (ASI 294) +07.03 (ASI 2600) mit Optolong L-eNhance Zweibandfilter

    Belichtung am 13, 13, 16, 18.03. RGB ohne Filter (ASI 2600)

    Gesamtbelichtung: 14h24m, Darks, Himmelsflats während der Dämmerung, teilweise auch mit Tablet als Flatbox.

    Montierung: Losmandy G11

    Kameras: ZWO ASI 294MC Pro bei Gain 122 und -10°C und ASI 2600MC Pro bei Gain 100 und -10°C.

    Guiding: PHD2 Sucherguiding mit ZWO Guidescope Mini 30 mm + ASI 120MM Mini

    Bedingungen: Selten klarer Himmel, oft Schleierwolken, Stadthimmel, Laternen, z.T. dicker Mond am Himmel. Bortle 8, fst ca. 3,5 mag

    Bearbeitung: Stacking mit Siril, Hintergrundabzug + Hystogrammstrecken mit Siril (Graxpert), Farbe, Hystogramm, Entrauschen in RawTherapee.

    Mit Starnet++ die Sterne entfernt und den Nebel separat bearbeitet. In Gimp zahlreiche Ebenen übereinander gelegt.

    Sterngrenzgröße im Bild liegt laut Stellarium Web bei ca. 18 mag. Auf einer stärker gestreckten Version erkenne ich bis ca. 18,7 mag. Letztere macht mir jedoch die hellen Sterne nach meinem Geschmack zu dick.


    Positives nebenbei:

    - Nach dem einschleifen der R.A. Schnecke läuft die G11 schön gleichmäßig, das erfreut die Spiegelschleifer Seele.

    - Mit der ASI 2600MC gelingen perfekte Flats, egal ob gegen den Himmel in der Dämmerung, mit dem Tablet vor der Linse, oder mit Reinraumtuch gegen die weiße Zimmerwand. Kann mir jemand erklären warum das mit gleicher Technik mit der 294MC nicht klappt?


    Was sagt ihr zu all dem? Zum Rosettennebel müsste doch so ziemlich jede und jeder ein Meinung haben? Nebelfarben? Sternfarben? Sterndicke? Auflösung? Kontrast? Hintergrund?

  • Hallo Stathis,

    Ich verweise Mal auf meinen Kommentar zu Deinem Galeriebild: das ist erste Sahne, was Du hier ablieferst! :thumbup:


    Zu den Flats kann ich sagen, dass es mit meiner 294 keine Probleme gibt. Ich mache die mit dem Flat-Assistenten im APT.


    Viele Grüße, Jochen

  • Guten Morgen Stathis,

    vielen Dank für den anregenden Beitrag und das recht schön ausgewogenen Rosettennebelbild, das ich von den Farben aber auch nicht außergewöhnlich finde.

    Klar ist die Farbkalibrierung der Sterne eine Möglichkeit das objektiver zu gestalten. An einem einzelnen Stern würde ich das aber nicht festmachen wollen. In Astro Pixel Prozessor gibt es dazu ja ein Tool, das differenziert in Segmenten analysieren zu lassen. Bei Dir wären am Rand dafür ja viele Sterne vorhanden, d.h. ein integrale Kalibrierung über verschiedene Segmente würde eine Art objektives Bild bringen. Bei vielen meiner Nebelbilder habe ich auf diese Weise gewundert, wie dadurch plötzlich die Nebelfarbe gewechselt hat.

    Das ist dann aber letztlich auch etwas Geschmacksfrage, für mich gehören die rot-braune Farbe beim Rosettennebel dazu.


    CS Peter







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    Montierung: EQ6-R Pro in Gartensternwarte;TsOptics Photon 10'' f4 (254/1016 mm), GSO 6'' Newton (150/600 mm), RC GSO 8'' Ritchey Chretien (203/1624 mm), William Megrez Triple Apo 80/480 mm; Kameras: Zwo ASI 1600 MM Pro, Zwo ASI 533 Mc Pro, Canon 6Da, Optolong L-eXtrem 2'', 1.25'', L-enhance 2''; www.astro-besitz.de

  • Hallo Stathis,


    was mich besonders an Deiner fotografischen Aktivität beeindruckt, ist Deine Ausdauer und die Fähigkeit/Bereitschaft, jede kleinste Wolkenlücke zu nutzen. Das verlangt mir aller höchsten Respekt ab. Und das Ergebnis spricht ja wirklich für sich.


    Was sagt ihr zu all dem? Zum Rosettennebel müsste doch so ziemlich jede und jeder ein Meinung haben? Nebelfarben? Sternfarben? Sterndicke? Auflösung? Kontrast? Hintergrund?


    Aktuell gibt es hier im Forum ein weiteres Ergebnis zu dem Objekt, die kürzlich präsentierte Aufnahme von Thomas Wahl:


    Da ich solch beeindruckende Ergebnisse immer gern im direkten Vergleich betrachte, habe ich mal diese Aufnahmen und auch die hier angeführte von Gert "synchronisiert", so dass man sie im Blinkmodus wunderbar vergleichend betrachten kann.

    Hier komentarelos das Ergebnis:



    Ich hoffe, die Bildautoren geben mir im Nachhinein Ihr Einverständnis zu dem "Missbrauch". Wenn nicht, kann man mich ja anschließend steinigen.


    Grüße, Rolf

  • Hallo Rolf,

    ich krame demnächst mal meine Versionen raus, aber im Ernst, Vergleiche finde ich immer gut.


    Bei der rechten Version, finde ich, hat man es aber sehr übertrieben, die Sterne sind zu sehr aufgebläht. Da helfen auch die leuctenden Farben nicht mehr.


    CS Peter







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    Montierung: EQ6-R Pro in Gartensternwarte;TsOptics Photon 10'' f4 (254/1016 mm), GSO 6'' Newton (150/600 mm), RC GSO 8'' Ritchey Chretien (203/1624 mm), William Megrez Triple Apo 80/480 mm; Kameras: Zwo ASI 1600 MM Pro, Zwo ASI 533 Mc Pro, Canon 6Da, Optolong L-eXtrem 2'', 1.25'', L-enhance 2''; www.astro-besitz.de

  • Hallo, Stathis,


    sehr schönes Ergebnis! viele Details! :thumbup:

    Du beschwerst Dich aber bezüglich des Wetters auf hohem Niveau. :)

    Hier im Flachland in NRW habe ich, ohne Sternwarte, also immer Auf- und Abbauen, im ganzen März noch kein einziges Foto machen können.

    Und Du hast doch incl. Virgo-Haufen mehr als 30h aufnehmen können, nehme ich mal an. Gönn ich Dir natürlich, schaue mir immer gerne Deine Ergebnisse an. Was für ein Unterschied! Gut, muss natürlich auch noch anmerken: wenn es mal klar ist, blasen mir je nach Windrichtung 2 Kraftwerke im S und O künstliche Wolken ins Bildfeld. ^^ Dann denkt man schon einmal über ein kleines Smart-Teleskop nach, damit man wenigstens mal ein paar Bilder niederer Qualität machen kann ...und dann natürlich die Montierungen, Teleskope und DSLR's alle verkaufen. :(


    viele Grüße und noch häufiger cs

    Andreas

  • Hallo Stathis,


    ein wirklich gelungenes Bild mit sehr ausgewogenen Sternen. Die vielen Ebenen in GIMP kann ich mir gut vorstellen, das treibe ich in Affinity auch so, aber das ist dann eher von guter Hoffnung als von Fachwissen getrieben ^^ . Die Rosette ist aber auch ein schwieriger Brocken in der Bearbeitung. Das hast du gut gelöst.



    Grüße

    Erik

  • Hallo Stathis


    Die Bilder haben beide was, über 14h aber auch eine Ansage,

    den kleinen gelben Nebelfussel im Loch haben beide.

    Das nur RGB durchaus gefühlt richtig, das andere hat natürlich tolle Kontraste und Details geht ungewöhnlich nach gelb, aber als Poster an der Wand bestimmt ein Hingucker.


    Bei der 294er Kamera landet wohl auch viel O3 im Grün, mehr als bei anderen Kameras, das wird dann mit Rot zu gelb und killt das blau.


    Bei Aufnahmen mit solchen Mehrband Filtern inklusive RGB werden die Farben stark verzerrt gewichtet wiedergegeben, nach Sternfarben Kalibrieren das es wenigstens annähernd passt schon schön aber kann nicht wirklich funktionieren

    Die Diskussionen Nikon macht grüne O3 Nebel und Canon Blaue kennst du ja von früher auch noch, unter den Umständen ist richtig was gefällt.


    Gruß Frank

  • Hallo Leute,


    vielen Dank für die Sternchen und Kommentare, hat sich der Aufwand doch gelohnt. Danke auch an Rolf für die Gegenüberstellung. Das zeigt doch, wie vielseitig man einen Rosettennebel darstellen kann.

    Mir gefällt die Version von Thomas auch sehr gut. Ja, die hellen Sterne sind sehr dick, aber vielleicht war das volle Absicht, damit die Sternfarben kräftiger herauskommen? Der K0 Stern 12 Mon kommt schön goldgelb.


    Hier noch meine Version mit den dickeren Sternen:



    Die Sternkerne sind stärker ausgebrannt und die trüber - Himmel- Halos kommen stärker zum Vorschein, was mir nicht so gefällt. Dafür kommen mehr schwache Sterne die Grenzgröße steigt um ca. 0,7 mag. Was meint ihr?


    Du beschwerst Dich aber bezüglich des Wetters auf hohem Niveau. :)

    Na, ja.... Die erste L-eNhance Session war zu Begin bei Stadion Flutlicht der München 60-er, die zweite bei 95% Mond, bei fast allen RGB- Sessions konnte ich vor Wolkenschleier visuell kaum noch die Orion Gürtelsterne erkennen. Klares Wetter ist was anderes. Mein Vorteil ist, dass die Montierung fest eingenordet auf der Balkonbrüstung verbleibt und ich nur die Optik, Kabelage und Notebook herrichten muss. Die Optik bleibt mit Kamera und Guider so wie sie ist, da stimmt die R.A./Dec Ausrichtung immer und ich kann alle Sessions schön stapeln. Sogar die Flats vom Vortag stimmen meist noch. Die große Kamera und den Refraktor habe ich nicht lange zur Verfügung, da wollte ich jede Lücke nutzen, zumal sich die Rosette ja immer weiter Richtung Westen verkrümelt.


    Hallo Peter, hast du auch einen Rosettennebel? Zeig her!

  • Hi Stathis,


    ich finde die Aufnahme trotz aller Widrigkeiten gelungen und ebenso die Bildverarbeitung. Die Farben wirken natürlich und nicht knallig, ebenso angenehm, das Du auf Überschärfung verzichtet hast. Nicht ganz perfekt ist perfekter, als um jeden Preis die letzte Perfektion erreichen zu wollen. Einfach schön anzuschauen.

  • Hallo Stathis


    eigentlich finde ich die erste Version am Beeindruckendsten, die aufgeblasenen Sterne haben dem Objekt nichts gebracht,

    die Farbdetails der ersten Version habe ich so noch nicht gesehen, das ist interessant.

    Mann müsste wohl alle Emissionslinien aufnehmen, bei Wasserstoff fehlt ja die Blaue und Violette, die sollen von der Energie stärker sein wie Ha, rot sieht das Auge nur eher wie violett, wenn man jetzt noch O3mit drin hat ...na ja und die anderen möglichen Gase werden ganz unterschlagen. Hatte da mal Bilder gesehen von jemand der sich einen He Schmalbandfilter hat anfertigen lassen, das gab auch Details die sonst nicht zu sehen sind. Das wäre eine verrückte Sache alle Linien aufzunehmen, die nach der Empfindlichkeit der Kamera anzugleichen und übereinanderzupappen ohne an den Farbreglern weiter zu drehen, ob das dann schön aussieht mag man bezweifeln.

    Da sind wir wieder beim Thema, was willst du erreichen und darstellen? weil wir machen wohl nur was uns gefällt.


    Gruß Frank

  • ach dann bring ich auch noch eine Version


    150/900 newton
    Kamera/Filter:EOS1000DA
    Bilddaten:7x900s Iso400


    aufgenommen 60km südlich von Berlin Dezember 2008

    kalibriert und gestackt, farbkalbriert mit Theli,

    nur gestreckt und Farbsättigung erhöht

    ganz ohne Filter


    alte Rosette


    da ist dann doch Stathis sein reiner RGB näher dran :) sagte ich ja , irgendwie sympathischer ;) mir zumindest


    und respektable Leistung das so in etwa vom Münchner Balkon hinzubekommen


    Gruß Frank

  • Hallo,


    das hat mich jetzt so sehr gereizt zu einem weiteren Vergleich der Rosetten, dass ich das zweite Bild von Stathis und die "auch noch"-Version von FRANK21 ebenfalls auf gleiche Größe und Orientierung skalieren musste - man möge mir verzeihen.



    Ich finde, dass man so am besten auch sehr feine Unterschiede in der Bilddarstellung gut wahrnehmen und vergleichen kann.


    Grüße, Rolf

  • Hallo Rolf


    Ne das ist unverzeilich, du hast Stahthis seine RGB Version immer noch vergessen, du böser böser RGB Ignorierer.

    Die zweite Version ist sozusagen die 3.X(

    😂😂😂

    Mir ist aber auch völlig unklar wie ich mein Bild mit so wenig Belichtungszeit so hinbekommen habe, vermutlich sind die Sterne deswegen auch bisschen komisch und wo das Rauschen geblieben ist??? Egal, meinte auch eher die Farben.

    Man muss es eben akzeptieren das die Dual Schmalband andere Farben machen, dazu sind sie ja da, damit kann man ein Handykap bezwingen, die Paraolympics der Astrofotografie, und um so älter man wird um so attraktiver wird es,

    die Zeiten bei -10grad in der Woche rausfahren und die Nächte durchmachen sind auch bei mir langsam vorbei.

    Wenn man immer auf Balkon einsatzbereit ist und 15h in ein Bild steckt wäre SW Kamera der bessere Weg, gibt mehr Möglichkeiten, der Bearbeitungsaufwand steigt aber auch erheblich.


    Gruß Frank

  • Ciao Stathis,


    Prima Aufnahme !!! 👍💫⭐⭐⭐


    Was mir zu Deinem Flats-Problem einfällt:

    - hat der Kameraflansch vielleicht reflektierende Stellen, die das Flat verfälschen ?

    - fluktuiert bei der Cam evtl. das Dark0 ? Wenn der Offset unkontrolliert springt, dann multipliziert man bei der Flatdivision die Flatfieldform wieder in das geflattete Bild rein.

    - hat der Shutter evtl Probleme, d.h er hakt bei der Bewegung ?

    - Hast du evtl. Einen Zentralverschluss-Shutter und benutzt stark unterschiedliche Belichtungszeiten (z.b. am Himmel wenn die Dämmerung immer dunkler wird) - siehe der Link unten.

    - Wenn langbelichtete Objektbildet mit Kurzberichten Flats nicht flach werden, dann heißt das, das der Shutter sich möglicherweise zu/sehr langsam bewegt und der Shutter bei den kurzen Aufnahmen überproportional lange Abschattungen Verursacht.


    Man müsste die verschieden produzierten Flats Mal durch ein ausgewähltes flat dividieren und schauen wie diese Quotientenbilder jeweils aussehen. Dann sieht man welches flat in welcher Weise anders aussieht, und dann nach Ursachen suchen...


    Beispiel mit widerspenstigen Flats:

    Shutter-free flatfielding for CCD detectors
    We introduce a computational method to deconvolve the intrinsic CCD flatfield and the camera's 2D shutter function from a series of twilight flatfields of…
    ui.adsabs.harvard.edu

    😁 Schau Dir Mal die contour Bilder an, alles Flats von einer Cam allerdings bei verschiedenen Belichtungszeiten --> Zentralshutter und zu kurzbelichtete Flats


    Good luck und schöne Grüsse,

    Peter

  • Ciao Frank & Stathis,


    OK das sind also sowas wie Videocams mit variabler Belichtungszeit !?


    Dann springt das Dark0, also der Offset von Frame zu Frame. Ich würde Mal einen Dunkel'film' aufnehmen und schauen ob diese DarkX Levels deutlich variieren über dem Rauschen. Wenn die Nonflatness der Objektbilder so aussieht wie das Flatfield ( von der Form her), dann ist es das nicht reproduzierbare Dark. Manchmal gibt es bei Cams so etwas wie Overread Areas, aus dem man den Wert des Darks ( im Objektbild) auslesen kann. Damit könnte man dann korrigieren... (falls vorhanden).


    Gruss, Peter

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