MiniPc gegen Kabelsalat. So aber eher nicht: EQ6-R überfordert!

  • Hallo Forum,


    auch von mir ein MiniPc-Projekt, das aber bisher (noch) nicht zu einem guten Ende geführt hat. Mein Antrieb für dieses Projekt war eine Lösung gegen meinen ständigen Kabelsalat. Zeigt mir her Euer Kabelmanagement, ist ja immer eine gute Anfrage an jeden Bastler,


    Ausgangslage: Ich habe eine Gartensternwarte mit einem 3 m USB 3.0 Kabel in der Betonsäule, das zu einem stationären PC ca 1 m von der Säule entfernt führt. Ich habe eine EQ6-R Pro und bin N.i.n.a-Überzeugter. Zuletzt mussten verschiedene Kameras (Canon DSLR, ZwoASI 533MC Pro und Zwo Asi 1600MM-Pro samt Filterrad), Autofokus Zwo EAF, Guidingkamera individuell versorgt werden. Wegen N.ina. gehen Lösungen wie ASIAIR bei mir nicht.

    Lange Zeit habe ich mit einem aktiven USB 3.0 Port an der Säule die Daten einigermaßen stabil zum PC gebracht. Irgendwann rauchte aber der Hub in der Feuchtigkeit ab und alle Versuche, diesen Port durch andere Ports adäquat zu ersetzen scheiterten an ständigen Port- und Dataentransportproblemen. Zuletzt haben ich verschiedene 1.5 m USB 3.0 und USB 2 Kabel getrennt zum PC geleitet, was auch immer wieder zu Problemen geführt hat.


    Lösung 1: Daher jetzt der Antrieb für einen MiniPC. Meine Wahl fiel um Weihnachten rum auf einen Geekom MiniAir 11 mit einem Celeron N5095 Prozessor (aktueller Preis 209€). Dieses Level 11 PC ist ca. 2 Jahre alt und etwas langsamer als die heutige 12. Generation von Prozessoren, wie von elythomaslumber parallel gerade schön vorgestellt wurde. Der Leistungsunterschied ist aber minimal.

    MiniAir 11 hat Windosw 11 Pro, was die Verwendung von Remotedesktop als Kommunikationsweg von meinen Sternwartenrechner und von jedem Hausrechner per WLAN ermöglicht, die aber alle Win 10 oder 11 Pro haben müssen. Das funktioniert in der Praxis super. Gut dafür für die initiale Einstellung der Geräte vor Ort ist weiterhin mein stationärer Rechner in der Sternwarte.


    Der Geekom hat 3 USB 3.2 -Anschlüsse, 2 USB-C-Anschlüsse, 1 HDMI-Anschluss, ein Ethernet-Anschluss und einen schnellen DDR4-Arbeitsspeicher (8 GB, erweiterbar) und SSD-Speicher mit 256 GB (erweiterbar) und wiegt 500 g. Der eingebaute Lüfter ist leise. Ein gewisser Nachteil ist eine 19 V Stromversorgung über ein eigenes Netzteil.


    Die Installation von Ascomplatform, EQMOD, PHD2, Nina, ASTAP mit H18 Datenbank, Stellarium und von weiteren kleinen Programmen lief relativ problemlos. Es bleibt genug Speicherplatz, um gesammelte Daten Photodaten zwischenzuspeichern und bei Bedarf per Wlan ins Haus zu übertragen zu können.


    Facit 1: Dieser Geekom MiniPc 11 ist auf jeden Fall schnell genug, um N.in.a. mit allen Komponenten in der Praxis zu steuern.


    Lösung 2: Soweit, so gut. Nun kam mein Problem, dass ich wohl zu schlau sein wollte und mechanische Prinzipien missachtet habe.


    Ich habe mich von einem Video von "Astrobloke"

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    inspirieren lassen, der das Problem dabei nicht ansprach.




    So einem Charme, einen PC auf einer EQ6-R unter! eingroßes Teleskop einzubauen und mitlaufen zu lassen, bin ich glatt erlegen. Dadurch kann man ganz kurze Kabel nehmen, die sich nicht verfangen können. Als Zuleitung brauche ich nur noch die Stromversorgung für den MiniPc, eine mobilen 12 Verteiler und die die Versorgung der Montierung.


    Die übliche Plazierung eines MiniPcs z.B. an ein Säulenbein produziert ja wieder schwingende Kabelbäume, die sich potentiell verfangen können.


    Leider habe ich das bisher schlecht umgesetzt, bitte so nicht nachmachen! Um für Stabilität zu sorgen, habe ich zwei Losmandy Prismenschienen, die ich noch hatte, dafür verwendet und in die entstehende Schublade den MiniPc und einen mobilen 12V Verteiler eingebaut. Obendrauf ist eine stabile Primenklemme, die auch mein 10'' Newton fest aufnehmen kann. Das ganze wurde sorgfältig ausgerichtet und ist mechanisch ziemlich (verwindungs)fest über 5 Gewindestangen. Die Konstruktion mit PC wiegt zwar stolze 2.2 kg, die EQ6-R kann aber 20 kg tragen, was dann auch mit meinem 10'' Newton (14.6 kg) plus Zubehör nicht überschritten würde.



    Die Praxis zeigt, mit leichteren Teleskopen, wie mit meinem William 80/480 Apo, oder auch dem 6'' Newton, geht die Sache recht problemlos, auch das guiding ist dann ganz normal.




    Problem: Aber.... mit meinem 10'' Newton und mit einen etwas leichteren 8'' RC, für die mich der "Kabelsalat" am meisten stört, kam es zu Bindingproblemen mit der EQ6-R! Sehr unschöne Geräusche! Dabei können auch tiefe Temperaturen (< 0Grad) an den Versuchstagen eine Rolle gespielt haben. Das Problem ist wohl aber, dass die Telekopachse jetzt zuweit von der DEC-Achse entfernt ist und dadurch die Mechanik, bedingt auch durch die langen Hebelarme offenbar erheblich belastet wird. Sicher kann man versuchen den Abstand von Teleskop zur DEC-Achse weiter zu minimieren, aber ich galube das Problem würde grundsätzlich bleiben.


    Momentan behelfe ich mir damit, diese mobile Schublade an meiner Säulenerhöhung anzubringen. Dadurch reichen dann 1.5 m Kabelweg für die Versorgung der Bauteile gut aus. Umbaupläne gehen jetzt aber in Richtung einer gedruckten PC Schublade, die ich evtl. an den Klemmenschrauben des Montierungskopfes seitlich befestigt kann. Ich hoffe, dass diese ca. 550 g zusätzliches Gewicht seitlich nicht den gleichen Effekt haben wird wie meine "Schublade".

    Eine Lösung auf einem Telekop, wie sie bei ASIAIR häufig gemacht wird, wäre auch möglich, dann müsste ich bei 4 Teleskopen aber jeweils immer umbauen.


    Liebe Grüsse

    Peter







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    Montierung: EQ6-R Pro in Gartensternwarte;TsOptics Photon 10'' f4 (254/1016 mm), GSO 6'' Newton (150/600 mm), RC GSO 8'' Ritchey Chretien (203/1624 mm), William Megrez Triple Apo 80/480 mm; Kameras: Zwo ASI 1600 MM Pro, Zwo ASI 533 Mc Pro, Canon 6Da, Optolong L-eXtrem 2'', 1.25'', L-enhance 2''; www.astro-besitz.de

    Einmal editiert, zuletzt von PeterBez ()

  • Hallo Peter,


    bei einem solchen Turmbau bin ich auch skeptisch, da der Schwerpunkt ja angehoben und die ganze Sache labil werden kann bei den dicken "Trümmern".

    Vorteil ist natürlich, dass sich die ganze Kabelage nicht "verbiegt", da ja immer alles mitgeführt wird.


    Ich selbst werde meinen PC an das vordere Bein (Nordbein) befestigen. Da bewegen sich die Kabel zwar mit, aber das werde ich in den Griff bekommen.

    Bei mir sind es 3 SetUps, die jeweils umgesteckt werden müßen, na ja , streng genommen nur die USB-Kamera, da Guider und Fokusser über den Kamera-Hub gehen.


    Bin gerade dabei, mir was für den 3D-Druck zu entwerfen. 2 Klammern sollen das Bein umfassen und vorne gibts dann eine Platte drauf mit einer VESA-Leiste, in die der Mini-PC eingehängt wird.

    Ob das die endgültige Sache werden wird, weiß ich noch nicht. Eventuell wird der PC auf wieder so wie mein Raspberry Pi direkt an der Seite der Monti vor den Riemantriebsklappen befestigt.

    Dann bleiben die Kabel auch wieder viel kürzer und in einer stabilen Lage... mal sehen... :/


    Grüße

    Hartmut



     

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  • Hallo Hartmut,

    ja mancher muss halt Lehrgeld zahlen. Interessant, Deine seitliche Lösung gefällt mir gut. Es müsse aber evtl. doch auch eine Hängelösung an den beiden Stellschrauben des Montierungskopfes geben.

    Dann läuft der PC wieder mit und ca. 500 g werden evtl. toleriert.

    (Ich habe eine Artillery Sidewinder, da kämpfe ich momentan aber noch mit der Betteinstellung. Klappt nach 6 Monaten von heute auf gleich nicht mehr).


    Gruß

    Peter







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  • Den Sidewinder X1 hab ich auch. Muß bei dem auch immer vor jedem Druck neu leveln. Das liegt bei meinem daran, dass die Federn keinen vernüftigen Druck aufbauen.

    Da gibts einen Umbausatz mit Gummiringen. https://3dplady.de/produkt/3dp…-sidewinder-x1-und-genius


    Weiß auch nicht, wie oft ich den X1 schon repariert habe (3 neue Transferplatinen, verstopfte Düsen, abgebrochener Hebel). Sieht aber inzwischen auch nicht mehr aus wie von früher:

    Artillery Sidewinder X1 Auto-Power-Off solution by energiebrand
    UPDATE 16th of Mai 2020: added a PDF with my slicer END-CODE UPDATE 2nd Feb 2020: the hight inrush current of the power supply will maybe kill the momentary…
    www.thingiverse.com


    Ich hatte mir vor einiger Zeit einen Creality Ender3 S1 PRO geholt + SONIC PAD und bin auf Klipper umgestiegen.

    Der Drucker ist genial und extrem schnell. War füher nie ein Creality-Freund, aber seitdem ich den habe, verstaubt der X1 schon etwas und ich mache damit nur noch große Teile.

    Bei dem Ender sieht man dann schon, dass sich die Zeit weitergedreht hat, ganz andere Generation...


    Grüße

    Hartmut

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  • Hallo Hartmut,

    gut zu wissen, in Dir auch einen Druckerexperten zu kennen. Ich habe die Version X2, die vielleicht etwas besser geworden ist. Aber klar, die Kaufentscheidung war die Größe und aber auch gute Kritiken für die V2-Version. Damit habe ich allerhand Tribahtinov-Masken auch für meinen 10'' gedruckt, die ich aber jetzt im Zuge von Ninas Autofokuser immer weniger nutze. Ich habe das Originalbett durch allerhand Tierdrucke für Enkelkinder inziwchen schon verschlissen und habe jetzt ein Alu-Bett mit den von Dir genannten Federn eingebaut. Das ging damit auch einige Zeit sehr gut. Jetzt klappt das Bedleveling nicht mehr. Das Bett selbst ist ganz plan, die Teflonfedern praktisch neu und ich bin etwas ratlos. Vielleicht liegt es an dem Levelmesser. Beim Druck sind einige Bereiche anfangs kaum bedeckt, was sich dann immer weiter fortsetzt.


    We gesagt, ich plane auf seitliche Befestigung an den Klemmschrauben. Bin gespannt auf Deine Erfahrungen mit Deiner Lösung.

    CS Peter







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  • Hallo Peter,


    die von mir vorgeschlagene Lösung mit den Silikon-Puffern hab ich nicht eingebaut. War immer drauf und dran...


    Aaaaber... bei mir war das Glasbett auch irgendwann verschliessen und es hat nichts mehr gehaftet.

    Da habe ich mir viel später mal eine Magnetfolie aufgeklebt mit einer dicken abnehmbaren Gegenmagnetplatte.

    Hierdurch mußte ich den Z-Sensor nach oben versetzen und die die Bett-Level-Schrauben alle viel stärker anziehen, um die neue Höhe auszugleichen.

    Durch die hohe Federkraft hat sich das "tägliche" leveln stark vermindert. Im Grunde reicht es nun, nur noch eine Schraube mal etwas nachzujustieren. Der Rest kann bleiben.

    Einen Bett-Level-Sensor hat der X1 ja nicht.


    Meine Zwischenlösung war übrigens BuildTek Folie: https://www.3djake.de/buildtak/dauerdruckfolie

    Die ist im Grunde total super, verschleißt aber auch nach längerer Zeit. Ich dachte beim aufkleben, dass ich die nie mehr abbekomme, aber das ging dann doch mit etwas Erwärmung.


    Was Dein automatisches Bett-Leveln betrifft, so kenne ich das erst seit dem Ender 3.


    Er legt in seiner SW nach dem Leveln ein Oberflächenmodell an. Zwischen den Messpunkten interpoliert er dann beim drucken. Bevor ich nun ab und zu mal ein neues Oberflächenmodell anlege, muß ich zuerst das alte löschen. Mir war nämlich aufgefallen, dass der die Delta-Werte zu den Werten im abgelegten Modell aufaddiert. Ist eigentlich ein dicker SW Bug.


    Wenn ich das Modell also dann erst mal lösche, mache ich danach zuerst ein manuelles Leveln mit Papier so perfekt wie möglich.

    Im zweiten Schritt fährt der Sensor in die Mitte, mißt den Abstand und bleibt ein paar mm über der Oberfläche mit der Düse stehen.

    Nun muß ich die Druckerdüse im Offset anpassen, also runterfahren in winzigen Schritten auf Papierhöhe und den Offset bestätigen.

    Im letzten Schritt tastet der Sensor dann die Oberfläche in 25(?) Messpunkten ab und legt ein neues Oberflächenmodell an.


    Ich weiß nun nicht, wie der X2 das macht, aber wenn es die Möglichkeit gibt, das damals erstellte Modell zu löschen, dann würde ich das tun.


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  • Hallo


    Warum nicht längere Prismenschiene und den PC einfach mit Klemmen dran?


    Eigentlich schafft die EQ auch 12 Zoll F/4 mit schwerem Krüpaxtubus?

    Langsamere Goto oder längere Anfahrrampe sollte es auch lösen wenn man die Einstellmöglichkeit hat.

    Ist ja bei Langzeitbelichtung egal ob das Objekt in 30s drin ist oder es 5min braucht


    Gruß Frank

  • Hallo Frank,

    im Prinzip guter Vorschlag mit der Anfahrrampe. Daran habe ich noch garnicht gedacht! Das kann man ja "Ausrüstung" Telekop über die Montierungsgeschwindigkeit in Nina direkt einstellen. Werde ich probieren!

    Mit der langen Prismenschiene wäre das eine Lösung für ein langes Teleskop. Wenn man mehrere hat, wie ich, und gerne öfters wechselt, müsste man immer basteln. Aber bei dem Dauerschlechtwetter hätte man ja Zeit dafür.


    CS Peter







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    Montierung: EQ6-R Pro in Gartensternwarte;TsOptics Photon 10'' f4 (254/1016 mm), GSO 6'' Newton (150/600 mm), RC GSO 8'' Ritchey Chretien (203/1624 mm), William Megrez Triple Apo 80/480 mm; Kameras: Zwo ASI 1600 MM Pro, Zwo ASI 533 Mc Pro, Canon 6Da, Optolong L-eXtrem 2'', 1.25'', L-enhance 2''; www.astro-besitz.de

  • Hallo Michael,

    das ist auch eine sehr gute Idee! Danke. Auch darauf bin ich selbst noch nicht gekommen. Das müsste gehen, werde ich erwägen und evtl. einen passenden Halter drucken.


    CS Peter







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  • Hallo Cl.-D.,

    Seitlich wäre auch meine neue Lösung. Die ideale Lösung ist aber schwierig. Klettverschlüsse am Montierungskopf, verstehe ich nicht so ganz? Auf der eines Seite ist die Achsenklemme, wo man immer ran muss, auf der anderen Seite die Knöpfe für die Prismenklemme. Da ist doch kaum Platz?

    CS

    Peter







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  • Hallo Cl.-D,


    ja klar, das geht natürlich, auf der Seite mit den Zahnriemen. Das dreht aber mit der DEC-Achse nicht mit. Das wäre aber eine einfache Lösung, die sicher gut funktioniert.

    Ich favorisiere momentan eine lange Primenschiene nach hinten oder eine seitliche Metallschiene, die durch die Achsen der Montierungsknöpfe gehalten wird. Mal schauen.

    CS Peter







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