Bildbearbeitung nach dem Entsternen

  • Hallo Sternfreunde,


    ich beschäftige mich seit kurzer Zeit mit dem seperaten bearbeiten der Sterne und Nebel. Hab mir Videos angesehen und Beschreibungen gelesen. Jeder macht es ein bißchen anders.

    Programme sind Siril, Photoshop und Starnet V2.

    Entsprechende Aufnahmefehler bitte ich zu entschuldigen, ist eine alte Testserie.


    Bitte schaut euch mal die Bilder an. Das größte Problem für mich ist den Hintergrund bei dem entsternten Bild gleichmäßig dunkel zu bekommen ohne die Details im Nebel zu verlieren. ich habe es dann mit dem Nachbelichtungswerkzeug in Photoshop versucht



    Das entsternte bearbeitete Nebelbild


    die Sterne


    ...und das vorläufige Endergebnis, in Photoshop mit "negativ multiplizieren" vereinigt.


    Also, was mach ich noch falsch oder könnte ich anders machen.

    - ich habe das Bild in Siril gestreckt,

    - dann in Photoshop noch angeglichen.

    - dann Starnet

    - den Nebel dann abgezogen um die Sterne einzeln zu bekommen

    - beide Bilder einzeln bearbeitet

    - und dann zusammengeführt

    - dann noch ein bißchen verbessert.


    Danke im Voraus


    Tschüß


    Thomas

    10" Orion-Newton, EQ6 stationär, Canon 1200DA, SestoSenso2, Leitrohr 80/900 mit ASI120 mini,

  • Hallo Thomas,


    ich finde das Ergebnis schon ziemlich gut :thumbup:


    Beim Hintergrund kannst Du z.B. mit der Gradation „rumspielen“, um dem Hintergrund abzudunkeln und gleichzeitig den Kontrast zu erhöhen („S-Kurve“). Ggf. mit der Sättigung bei den Farben nachhelfen. Da gibt es auf mehrere Wege.


    CS & VG

    Stefan

    :star: Deep Sky: Sky-Watcher QUATTRO 150P | TS PHOTOLINE 106/700 f6.6 | ASKAR FRA300 Pro 60mm f/5 | Samyang 135mm F2.0 ED UMC :ringed_planet: Mond, Planeten (,Sonne): Sky-Watcher Skymax Mak-Cas 150/1800 | Sky-Watcher Skymax Mak-Cas 102/1300 :sun_with_face: Sonne: Lunt LS60MT Ha B1200 :camera: Kameras: ZWO ASI533MC Pro, ZWO ASI178MM, ZWO ASI178MC, ZWO ASI585MC, QHY 5III 715C :magnet: Autoguiding: Svbony SV106 | QHY 5III 178c :telescope: Montierung: iOptron CEM26 :high_voltage: Powerbank: FOX HALO 96K Power Pack :globe_showing_Europe_Africa: Webseite: https://www.junger.net/

  • Hallo Thomas,

    ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit genau dem gleichen Problem.

    Ich finde Dein Ergebnis auch nicht so schlecht,


    Meine Software ist aber zum Teil anders. Stacken und Vorbearbeiten mit Astropixel-Prozessor.

    Bearbeiten mit Starnet++ (wie Du) und dann Affinity PhotoV2 . Den Nebel könnte man sicher noch prägnanter kriegen, wie Stefan schon angemerkt hat.

    Astropixelprozesser kann auch Sterne reduzieren und komplett entfernen. Letzteres ist aber deutlich schlechter als Starnet++. Die Sternreduktion kann man aber gut steuern. Das hilft schon enorm, weil auch in Deinen Bild viel Licht von den Sternen reingetragen wird. Wenn man das reduziert, sieht das nach meinem Geschmack besser aus.


    Mein Vorschlag wäre immer (gehen aber wenige drauf ein) gemeinsam eine Testvorlage mit den jeweiligen Software-Paketten zu bearbeiten. Dann hätte man mal wirklich einen Vergleich und würde jeweils daran lernen.

    Lieber Gruß

    Peter







    _________________________________________________________________________________________________________________

    Montierung: EQ6-R Pro in Gartensternwarte;TsOptics Photon 10'' f4 (254/1016 mm), GSO 6'' Newton (150/600 mm), RC GSO 8'' Ritchey Chretien (203/1624 mm), William Megrez Triple Apo 80/480 mm; Kameras: Zwo ASI 1600 MM Pro, Zwo ASI 533 Mc Pro, Canon 6Da, Optolong L-eXtrem 2'', 1.25'', L-enhance 2''; www.astro-besitz.de

    Einmal editiert, zuletzt von PeterBez ()

  • Hallo Stefan, hallo Peter,


    ich glaube die Vorbereitung der beiden Aufnahmen ist das Wichtigste. Aber wann trennt man Nebel und Sterne? Gleich nach dem Stacken und stretchen in Siril. Oder verfeinert man das erst noch in Photoshop oder Gimp und trennt dann? Ich habe jetzt mal noch andere Nebel versucht zu bearbeiten und irgendwie scheitert es immer am Hintergrund der entsternten Nebelaufnahme. Der Nebel kommt gut raus, aber der Hintergrund eben auch. Und einfach nur schwarz machen ist ja auch nicht die Lösung. Die reine Sternaufnahme hat ja eigentlich keinen Hintergrund, so das man alles sieht was man in der entsternten Aufnahme tut.

    Hier mal noch so ein Beispiel:


    Ich habe hier wieder versucht, mit dem Nachbelichtungswerkzeug die schlimmsten Stellen nachzudunkeln. Das Banding im unteren Teil des Nebel kam erst beim Trennen heraus. Weder in den Lights noch in den Flats ist davon vorher was zu sehen.





    Hier mal meine fertige Version. Ganz zufrieden bin ich damit aber nicht. Hab jetzt schon wieder gelesen, das man die beiden Bilder nicht mit "negativ multiplizieren" zusammenbringen sollte. Aber welche Methode ist denn dann besser?


    Tschüß


    Thomas

    10" Orion-Newton, EQ6 stationär, Canon 1200DA, SestoSenso2, Leitrohr 80/900 mit ASI120 mini,

  • Warum sind „Pretty Pictures“ legitim?

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  • Servus "AR_Nr2",


    das Problem ist die extreme Helligkeitsdynamik. Es geht um den Versuch, den Nebel herauszuarbeiten, aber dabei die Sterne nicht mit zu verändern und so zu übersätigen. Würde man nicht in der Dynamik "herumfuhrwerken", wäre jede Aufnahme z.B. des Orionnebels im Zentrum weiß und total überbelichtet, wenn man die schwachen Filamente an den Rändern darstellen will. Also verändert man den Gradienten und hebt die schwachen Bereiche des Nebels an und die hellen schwächt man ab. Die Sterne sollen aber eben bleiben, wie sie sind.


    Lösung: Entsternen, getrennt bearbeiten, dann wieder vereinen.


    Die Bearbeitung des Nebels betrifft aber alle Nebelbereiche gleich. Wenn man mit einem Nachbelichterwerkzeug arbeitet, dann "malt" man händisch nur bei bestimmten Stellen des Nebels etwas hinein. Das verändert das Bild in einer Art, wie es in den Rohdaten eben nicht steckt. Das ist der Unterschied zu dem globalen Bearbeitungen.


    Was das Kaschieren von Artefakten wie Hintergrundrauschen oder auch Bending angeht, scheiden sich eh die Geister. Manche "bügeln" alles glatt und verlieren damit auch echte Bildinformation, andere lassen viel Rauschen im Bild, was wieder andere nicht schön finden usw.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Mein Verein: Astronomische Gesellschaft Buchloe e.V.

    Meine Ausrüstung:

    Teleskope: 22" (560 mm)  f/3.5 Dobson (Martini / Oldham Optical)  –  Omegon Ritchey-Chretien Pro RC 203/1624; Montierung: iOptron CEM40G  –  Ferngläser (8 x 42, 20 x 60)

    Kamera: Canon EOS 6D Mark II (Vollformat, unmodifiziert); Kameraobjektiv: meist Canon EF-200 mm f/2.8 Teleobjektiv

  • Lösung: Entsternen, getrennt bearbeiten, dann wieder vereinen.

    Ok danke, ich verstehe. Ihr habt irgendwo eine Grenze gesetzt. Muβ man ja wohl auch.

    Ich verstehe nichts davon, deshalb akzeptiere ich das voll und ganz.

    Wollte nur verstehen !

  • Ich stimme da Christoph definitiv zu.


    Grundsätzlich ist es so, dass es in der Fotografie immer schwer zu sagen ist wo die Grenzen der Bearbeitung liegen. Was ist legitim und was verändert den Bildinhalt zu weit.


    Folgenden Artikel finde ich dazu recht gut, auch wenn das jetzt sehr allgemein wird.


    Wie stark darf man Fotos bearbeiten? Grenzen und Möglichkeiten digitaler Bildbearbeitung
    Vor allem in der Fashion- und Lifestylefotografie ist extreme Fotobearbeitung gängige Praxis. Schlanke Models werden fürs Foto noch ein wenig mehr…
    www.studio1.de


    Ich muss bei solchen Diskussionen aber grundsätzlich an die Diskussion zum Welt-Presse-Foto 2012 denken.


    CS & VG

    Stefan

    :star: Deep Sky: Sky-Watcher QUATTRO 150P | TS PHOTOLINE 106/700 f6.6 | ASKAR FRA300 Pro 60mm f/5 | Samyang 135mm F2.0 ED UMC :ringed_planet: Mond, Planeten (,Sonne): Sky-Watcher Skymax Mak-Cas 150/1800 | Sky-Watcher Skymax Mak-Cas 102/1300 :sun_with_face: Sonne: Lunt LS60MT Ha B1200 :camera: Kameras: ZWO ASI533MC Pro, ZWO ASI178MM, ZWO ASI178MC, ZWO ASI585MC, QHY 5III 715C :magnet: Autoguiding: Svbony SV106 | QHY 5III 178c :telescope: Montierung: iOptron CEM26 :high_voltage: Powerbank: FOX HALO 96K Power Pack :globe_showing_Europe_Africa: Webseite: https://www.junger.net/

  • ... bevor das wieder ausartet.


    Es sind lediglich die äußersten Ecken etwas nachbelichtet worden, da diese nach Starnet heller erscheinen als der Rest des Bildes.

    Ich bin gerade am einarbeiten in die ganze Thematik, das hier sind Versuche besser zu werden.


    Hier das Originalbild aus Siril, noch nicht zugeschnitten


    Tschüß


    Thomas

    10" Orion-Newton, EQ6 stationär, Canon 1200DA, SestoSenso2, Leitrohr 80/900 mit ASI120 mini,

  • Servus Thomas,


    wo artet denn etwas aus? Aber unabhängig davon: meist hat man ja das umgekehrte Problem, nämlich zu dunkle Ecken und Ränder aufgrund einer Vignettierung. Starnet entfernt ja eigentlich nur die Sterne und sollte daher die Ecken nicht aufhellen. Der Hintergrund bleibt ja unangetastet. Hast du eine negative Vignettierung (Ecken/Ränder zu hell) und fällt das erst nach dem Entsternen auf, könntest du auch mit Flats vorher überkorrigiert haben. Ich kenne den Fall nicht, da ich keine Flats mache und die Vignettierung, wenn vorhanden, von meiner Stackingsoftware beheben lasse.

    Solche "globalen" Bildfehler würde ich auch "global" bearbeiten. Also entweder durch Gradientenbereinigung oder durch Entvignettierung und nicht manuell per Nachbelichtung. Ist aber nur meine persönliche Meinung.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Mein Verein: Astronomische Gesellschaft Buchloe e.V.

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  • Es sind lediglich die äußersten Ecken etwas nachbelichtet worden, da diese nach Starnet heller erscheinen als der Rest des Bildes.

    Hallo Thomas,


    die Probleme in den Ecken und Seiten haben wahrscheinlich nichts mit Starnet zu tun, man sieht es danach nur besser. Es handelt sich wahrscheinlich um Gradienten und vielleicht auch um Effekte suboptimaler Kalibrierung. Diese Effekte bekämpft man am besten beim Stacken und im Master Light. Die Frage wäre, hast du Flats, Darkflats, Bias etc. verwendet und wie gehst du mit Gradienten um?


    CS Peter

  • Guten Abend


    Starnet entfernt ja eigentlich nur die Sterne und sollte daher die Ecken nicht aufhellen. Der Hintergrund bleibt ja unangetastet. Hast du eine negative Vignettierung (Ecken/Ränder zu hell) und fällt das erst nach dem Entsternen auf, könntest du auch mit Flats vorher überkorrigiert haben. Ich kenne den Fall nicht, da ich keine Flats mache und die Vignettierung, wenn vorhanden, von meiner Stackingsoftware beheben lasse.

    Ich denke auch, dass eine negative Vignette nicht von Starnet verursacht wird, sondern einfach erst danach wirklich sichtbar ist. Durch starkes strecken sollte das eigentlich sichtbar gemacht werden können.

    Hast du Flats / Bias und darkframes gemacht? Flats funktionieren nur, wenn sie selbst Kalibriert sind (mit Bias oder Darkflats). Ansonsten korrigieren sie zu stark.


    CS, Seraphin

  • ... und hier das Bild nach Starnet



    ... und hier nochmal ganz herkömlich bearbeitet, ohne auseinandernehmen



    Ich wollte mal sehen, wie der Unterschied ist.


    Tschüß


    Thomas

    10" Orion-Newton, EQ6 stationär, Canon 1200DA, SestoSenso2, Leitrohr 80/900 mit ASI120 mini,

  • Hallo Thomas,


    Wäre vielleicht nützlich von Siril das Bild in der Tif - Version irgendwo zu bekommen. Weil die JPG nicht dafür geeignet sind. Mal da was ausprobieren.

    Wenn uns Außerirdische aus der Ferne im All  beobachten, dann merken Sie dass was auf der Erde hier faul ist.
    :telescope: 150/750 mm Skywatcher Newton | :camera: Canon EOS 600d, Canon R7 + 14 mm Walimex, 24 mm Weitwinkel, 80 - 300 mm Tele, 16 - 55 mm Zoomobjektiv | Skywatcher Montierung HEQ-5 Pro SynScan GoTo

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    Gruß Manfred

  • Hallo alle zusammen,


    also das Bild ist mit Darks,Flats,Bias und den Lights. Alles in Siril gestackt. Dann Photometrie und gestreckt. Dann Grünrauschen entfernt und abgespeichert. Das gestackte Rohbild sieht auch beim Überstretchen gleichmäßig aus. Die hellen Stellen kommen erst beim Bearbeiten des rohen Nebels zum Vorschein und dann auch nur in den 2 unteren Ecken.


    Ich muß mal schauen, ob ich das Bild verschickt bekomme.


    Tschüss

    Thomas

    10" Orion-Newton, EQ6 stationär, Canon 1200DA, SestoSenso2, Leitrohr 80/900 mit ASI120 mini,

  • Entweder mit WE-Tranfer oder per Google Drive. Hier muss der Link freigeschaltet werden.

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    Gruß Manfred

  • ... hab nochmal geschaut, im Ordner liegen 20 Biases,20 Flats,15 Darks und 29 Lights.Kann nur sein das ich das falsche Script in Siril erwischt habe.


    Tschüss

    Thomas

    10" Orion-Newton, EQ6 stationär, Canon 1200DA, SestoSenso2, Leitrohr 80/900 mit ASI120 mini,

  • Hi Thomas

    Das OSC_Preprocessing müsstt da eigentlich passen.


    Welche Kamera nutzt du? Ich hatte mit meiner Canon das Problem bei kurz belichteten Flats. Durch Flats von min. 1s konnte ich die Kalibrierung deutlich verbessern. Liegen die Flats bei ca. 50% ADU?


    CS, Seraphin

  • Hallo Thomas,


    Dein entsterntes Bild sieht ziemlich normal aus. Meine entsternten Bilder sehen ähnlich aus. Vor einigen Jahren habe ich mir das Plug-in AstroFlat Pro (https://www.prodigitalsoftware.com/AstroFlatPro1.html) zugelegt. Das istein kostenpflichtiges Plug-in für Photoshop. Damit bekomme ich die entsternten Bilder sehr gleichmäßig hin. Den Rest mache ich dann mit dem Camera Raw-Filter in PS.

    Du kannst es auch 15 Tage kostenlos testen. Für meine Bildbearbeitung hat sich die kleine Investition wirklich gelohnt.


    Viele Grüße und hoffentlich bald mal wieder Cs

    Klaus

  • Hallo Klaus,

    Das kenne ich noch nicht.

    Ich hab das APR Plug in zum Schärfen und den Noise Terminator. Vom Letzteren bin ich total begeistert,


    Ja, Wetter ist seit Wochen nicht.Also mit Bildern rumexperimentieren. Ich warte auch noch auf meinen neuen Sternwartenrechner. Ich hoffe für Computer gilt das nicht mit dem schlechten Wetter bei Neuanschaffung.


    Tschüss

    Thomas

    10" Orion-Newton, EQ6 stationär, Canon 1200DA, SestoSenso2, Leitrohr 80/900 mit ASI120 mini,

  • ... kommen wir doch mal zu dem eigentlichen Thema dieses Threads.


    Wie kombiniere ich jetzt beide Bilder am Besten? Ich hab das jetzt mit negativ multiplizieren in PS gemacht, wobei die Sterne als Ebene oben liegen.


    Tschüss

    Thomas

    10" Orion-Newton, EQ6 stationär, Canon 1200DA, SestoSenso2, Leitrohr 80/900 mit ASI120 mini,

  • Mit der Mischmethode - "Linear abw. (add). weil bei "negativ multiplizieren" einige Sterne im Bild verschwinden, verblassen dass man sie kaum noch sieht. Bei der ersten also Linear ... bekommt man schönere Sternfarben.

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