C11 EdgeHD - Fehler in der Abbildung

  • Hallo allerseits,


    ...ich kenn mich jetzt mit SC's auch nicht aus,

    hätte trotzdem eine Frage...

    Im Bild Nr. 7 in Beitrag #5 ist mittig ein hellblau/türkisfarbener Ring zu sehen der innen oval bzw. nicht kreisförmig ist.

    Warum ist das so? ...

  • gute Frage. Im Bild daneben erscheint das Velours ziemlich hell, vor allem im Spiegel. Nun kann man an so Fotos nicht so genau entscheiden, aber sicher, dass das Velours gerade bei streifender Reflexion dunkler ist als das Original?

  • Hallo zusammen,


    es gibt mal ein kleines Update zu dem Thema. Ich habe diverse Versuche gemacht, und bin irgendwie auf keinen grünen Zweig gekommen. Ich habe meinen Fokus dann auf den Filz gesetzt. Ich habe zuerst den Streifen der nahe am HS positioniert war entfernt. Der Part war nur 2-3mm vom HS entfernt, deswegen hatte ich da einen bestimmten Verdacht. Der erste Test zeigt schon eine deutliche Verbesserung der Sternabbildung. Ich habe daraufhin den gesamten Filz herausgenommen, und das Bild hat sich noch mal verbessert.


    Die Sterne sind noch nicht perfekt rund. Aber die Kollimation ist auch nicht perfektioniert. Zudem muss ich meinen OAZ neu justieren, da ich an dem auch mal herumgeschraubt habe. Aber die Sterne sind jedenfalls nicht mehr so ausgefranst und haben wieder eine saubere Kontur, wenn auch leicht elongiert.





    Das ist jetzt nur eine Vermutung, aber ich denke das mein 3 mm Filz schon zu dick war. Vielleicht haben dann zusätzliche abstehende Fasern ebenfalls in das Bildfeld geragt. Ich hätte vielleicht besser den 1 mm Filz nehmen sollen, so wie das wohl die meisten machen, die so eine Auskleidung mit Filz vornehmen.

    Ich habe hierzu auch noch eine Beobachtung bezüglich dem HS gemacht, und den zwei Drehknöpfen zur Fixierung. Standardmäßig ist der HS bei mir fixiert, da ich ja mit dem OAZ fokussiere. Aber für die Tests habe ich die Fixierung gelöst, und dann auch mit dem Fokus vom Teleskop gearbeitet. Hier konnte ich feststellen, dass sich zum Lösen/Anziehen auch der teilweise deutlich Fokus verändert hat. Das ist mir zuvor nie so passiert.



  • Hallo Dane,


    Prima. Hatte ich mir gedacht, daß es am Velours liegt.


    Jedenfalls funktioniert das schöne Teleskop wieder.


    Gruß,


    Samuel


    P.S: Es ist völlig normal, daß die Feststellklemmen den Hauptspiegel leicht verformen beim Anziehen. Das Problem haben auch andere Edge-Besitzer. Ich würde den HS auch nicht festklemmen.


    Sieht das C11 jetzt innen sch***e aus nach der Entfernung dieses "Filzes"?

    Paranoia ist ein Zustand, welcher der Realität noch am nächsten ist.


    Aus -Four past midnight- von Stephen King

  • Hallo Samuel,


    ich dachte immer das die Fixierung vom HS für den Transport wichtig wäre. Ich muss das Teleskop meistens auf- und abbauen.


    Nach der Entfernung vom Filz, was wirklich sehr viel Arbeit war, sah das natürlich nicht mehr so gut aus. Ich werde den Tubus demnächst neu ausstreichen, dann wird das wieder wie neu aussehen.


    Ich muss mich hier noch nach einer passenden Farbe umsehen. Den HS und die Schmidtplatte will ich dann nach dem Anstrich auch noch reinigen. Dann sollte wieder alles Top sein.


    Den Steeltrack sende ich vermutlich mal zum rücksetzen auf Werkstellung an Baader, um hier auch auf Null zu kommen, und eine potentielle Verkippung durch den OAZ auszuschließen.

  • Nein, Dane, ich habe noch nie davon gehört, daß die Fixierungen am Edge HD für den Transport bestimmt wären. Die sind gemäß Celestron´s eigener Aussage (Werbung) zum Fixieren des HS bei Astrofotografie, damit der HS nicht verkippt. Ich habe ein altes orangenes C8, das hat sich noch nie zickig angestellt beim Transport. Es reicht, wenn Du den HS ganz zrückfährst (hinterste Position).


    Die passende Farbe findest Du übirgens hier:


    Teleskop-Express: TS-Optics Antireflexfarbe - mattschwarz 150 ml


    Ich wünsche viel Erfolg!

    Paranoia ist ein Zustand, welcher der Realität noch am nächsten ist.


    Aus -Four past midnight- von Stephen King

  • So ist es, die hinteren Feststellschrauben dienen zur Fixierung des HS während der Belichtung, um Mirrorflop zu verhindern (ganz klappt es trotzdem nicht ;) ).


    Achtung! Solltest du die Schrauben angezogen haben und dann trotzdem am Fokussierknopf drehen, kann dies den gesamten Mechanismus beschädigen.

  • 3 mm ist auch n bisschen viel. Es geht ja nicht um Schallisolierung.

    Wow 37€ für son bisschen Farbe. Irgendwo wurde hier Edding Sprühlack empfohlen, den würde ich vorziehen.

    Überhaupt würde ich Versuche machen, wie es aussieht. Wenn man zu dick aufträgt, kann Glanz entstehen. Deswegen ist dünn sprühen normal besser (bei demselben Lack) Es muss ja nicht mal voll decken!

  • Hallo quilty,


    Edding ist Mist, der hinterlässt glänzende Oberflächen. Es gibt gute Gründe, wieso dieser Speziallack teuer ist und so teuer ist er nicht im Vergleich zu Aluadapterhülsen, für die z. B. Baader unmenschliche Preise verlangt...


    Man sollte nicht am falschen Ende sparen, finde ich.


    Gruß,


    Samuel

    Paranoia ist ein Zustand, welcher der Realität noch am nächsten ist.


    Aus -Four past midnight- von Stephen King

  • das ist richtig. ich meine auch keinen Eddingstift sondern Sprühschwarz. Das war hier irgendwo empfohlen worden. Hab ich selber nicht gesehen, würde aber zunächst ausprobieren.

    Jedenfalls was zum Sprühen

  • Hallo Dane, ich habe auch ein EHD , und hatte bis vor kurzem genau mit diesem Phänomen zu tun. Zuerst dachte ich , dass es der Celestron Heizring ist, der vielleicht die Hitze nicht gleichmäßig verteilt. Das konnte ich ausschließen nachdem ich die S-Platte habe betauen lassen und dann wieder erwärmt habe. Da war zu sehen, dass sich die Wärme gleichmäßig ausbreitet.

    Danach hatte ich die Schrauben in Verdacht. Celestron empfiehlt diese Schrauben straff anzuziehen. Wenn aber die Auflage nicht ganz gerade ist, würde das die Schmidt Platte verformen. Ich hab die Schrauben gelockert, das Problem ist nicht verschwunden. Dann dachte ich, der HS ist es. Er ist tatsächlich ganz wenig dejustiert, aber nicht die Ursache. Dann hatte ich die Kamera in Verdacht, aber alle 4 Kameras zeigen das Oval.

    Also ich machs jetzt mal kurz: Das Luder war eindeutig der Okularauszug. Ich hab ihn mal weggenommen und das Bild war tadellos. Ich war sehr erleichtert.

    Bei mir ist es ein Meade OAZ und der lässt sich überhaupt nicht vernünftig einstellen.

    Zusätzlich habe ich noch festgestellt, dass das EHD wirklich sehr empfindlich reagiert, wenn es nicht temperiert ist. Auch die Atmosphärische Refraktion ist nicht zu unterschätzen.

    Kollimieren muss man nicht bei niedriger Elevation.

    VG Robert

  • Hallo Dane,



    RobertM hat da einen wichtigen Punkt angesprochen. Man sollte beim Kollimieren einen Stern mit möglichst hoher Elevation auswählen. Ich nehme persönlich immer Polaris aber zuweilen hatte ich auch schon mein C8 an Wega kollimiert.


    Und die neueren HD Edges haben im Gegensatz zu den normalen katadioptirschen Teleskopen von Celestron eine zusätzliche Korrekturlinse im Bafflerohr eingebaut. Das macht sie anfällig, wenn das Teleskop nicht ausgekühlt ist. Diese zusätzliche Korrekturlinse verhindert aber auch eine rasche Abkühlung des Teleskops, so daß das Austemperieren länger dauert als an einem gewöhnlichen C14.


    Im Übrigen würde ich die Veloursfolie weglassen und die von mir angeführte Mattschwarz-Spezialfarbe nehmen und den inneren Tubus per Airbrush damit aussprühen. Diese Farbe wirkt mindestens genau so gut, um eventuelle Lichtreflexe zu unterdrücken wie Veloursfolie. Und sie ist dauerhafter.


    Gruß,


    Samuel

    Paranoia ist ein Zustand, welcher der Realität noch am nächsten ist.


    Aus -Four past midnight- von Stephen King

  • Edding 5200 permanent mattschwarz Spray 200 ml für 5.99. Ist aus dem Prallelfaden.

    Den würd ich mir jedenfalls angucken. Und vorher Tests machen. wahrscheinlich so gut wie der von TS

    Und auch mit der dc fix-Folie vergleichen, vor allem im Streiflicht. Und das Dunkelste nehmen.


    [product[/product]

  • im schwarzen Forum. Im Darknet. Im schwarzen Loch. Da würde ich auch die ganze dunkle Energie suchen, die noch nicht gefunden wurde.

    Haha, so viel zu Spezialprodukten von Fachhändlern.


    Wie gesagt, sprühen ist besser und lieber dünner als dicker. Außerdem sind Dispersionen (mit Wasser mischbar) immer kritisch, die würd ich nie in mein Teleskop lassen.

    Sie sind physikalisch-chemisch wacklig, leicht kippen sie um. Pinsel schwer zu reinigen wenn man es nicht sofort macht. Sie haften meist schlechter als Lösemittelfarben...

    Aber es gibt ja Alternativen.

  • Weil das son allgemeines Problem ist:

    Den Edding hatten sie nicht aber ein Produkt "Gold" soll aber Mattschwarz sein, Akryl aber nicht wassermischbar. Meine Statements würde ich etwas relativieren.

    Zwar ist Sprühen oder Pulverbeschichten prinzipiell von Vorteil, weil man so dünner auftragen kann und gerade Spitzen und Kanten nicht zu kurz kommen.

    Aber sprühbar heißt auch: die Füllstoffe sind sehr fein. Deshalb ist die Gefahr des Glanzes höher als bei Farben mit groben Füllstoffen. Auch sind Dispersionen zwar instabil, aber sie glänzen oft von Natur aus weniger. Dieses Gold fängt schon beim ersten Kreuzgang zu glänzen an, obwohl es schwärzer ist als der Schultafellack.

    Um das ganz richtig zu machen, müsste man sich wohl so eine Farbe nehmen und noch ganz feinen Sand einrühren, damit wirklich eine rauhe Oberfläche entsteht. Und das kann sie vielleicht nicht mehr, weil anders als früher die Farben ja minimiert wurden bei Löse- und Bindemittelgehalt, und oft können diese Wunderfarben keine weiteren Füllstoffe mehr aufnehmen. Also doch vielleicht Schultafellack nehmen, versuchen, feinen Sand einzurühren (unter 0,1 mm Korn) und doch mit Pinsel, könnte das beste Ergebnis bringen.

  • Hallo Quilty,


    um eine Textur hinzubekommen, wuerde ich bei Optik keinen feinen Sand nehmen. Zu gross ist die Gefahr, dass sich spaeter etwas abloest und die Optik dann bei der naechsten Reinigung verkratzt wird.


    Martin Birkmaier (ICS) gab in seiner Broschuere (1990er Jahre) den Tip, stattdessen feines Holz-Saegemehl zu nehmen. Ich habe damals meinen Selbstbaunewton so behandelt. Das haelt noch immer, und durch die Textur ist die Wirkung sehr absorbierend. Die Saegespaene habe ich mir damals im Baumarkt bei der Zuschnitt-Abteilung erbettelt, Die Kassiererin hat nicht schlecht geguckt, als ich mit dem Beutel Saegemehl durchging, den ich kostenlos mitnehmen durfte.

  • Hallo Jürgen,

    Du hast recht. Danke für den Tip. So ist das mit Prototypen, man kann immer was verbessern. Das Ganze funzt aber nur, wenn die Farbe noch Reserven hat, oft sind sie aber schon an der Grenze. Und Holz zieht noch mehr Binde- und Lösemittel. Was sagst du, lieber Dispersion oder Lömi?

    Nochmal: So Sachen einfach kaufen aus dem Fachhandel, so toll sind die manchmal nicht.

    Was hältst du von DC-fix-Folie?

    Die hab ich ja einmal im CC6 verwendet und bin noch immer nicht sicher, ob das ne Verbesserung zu den alten Baffeln ist. Vor allem im flachen Streiflicht scheint mir sie doch ziemlich reflektiv, obwohl von vorn das Ding jetzt so schwarz ist wie die Mewlons.


    Holzstaub hätte ich sogar, brauch nur den Fangsack vom Bandschleifer auszuleeren. Vorsicht: Eichen- und Buchenholzstaub ist Krebs erregend!. Feiner Quarzstaub gibt nur Silikose :) (zu unterscheiden von: Zellulose, das sind diese vielen, losen Zellen, die leider so um die Körpermitte vieler Frauen wabern)


    PS: Lömifarben sind auch nicht mehr, was sie waren, seit die Aromaten verbannt wurden. Das Testalu hab ich mit Verdünnung (haha, Aliphatengemisch, nicht mal mischbar mit der Farbe) gereinigt, und die Farbe kann ich so abkratzen. Wenn man solche Sachen überhaupt noch kaufen könnte, müsste man sich ne geeignete selber mischen, aber du kriegst Xylol, oder Methanol oder Glukol, was auch immer nur mehr mit Waffenschein und auch dann nur mit Nachweis des Bedarfs in Gebinden von 10 bis 100 kg. Das Lömi der Farbe ist wahrscheinlich zum großen Teil MEK, riecht so, und die Farbe ist auch Akryl. Die kann alles, also umweltfreundlich, kaum Wasser gefährden undsoweiter. Das Einzige, was sie nicht kann, ist haften und decken.

    Nächstes mal über Kinderrutschen aus Edelstahl, genauso genial, unverwüstlich nicht brennbar, es gibt keine Splitter in den A. Nur, der kleine, unbedeutende Nachteil: Sie rutscht nicht


    Mal wieder schön gemeckert, ist auch schön offtopic, also zurück zur Frage, was hältst du von Dc-fix und was findest du besser, Dispersion oder Lömifarbe und welches Harz, Akryl oder Leinölderivat?


    Stephan

  • Hi Stephan,


    ich habe meinen 14" Meade mit DC-Fix ausgekleidet, und auch neulich das verunfallte C11 mit dem merkwuerdigen Fehler in der Schmidtplatte. Ging alles gut, und ich habe keinen Probleme mit Fusseln.


    Generell sollte eine jede Schwaerzung ein Relief aufweisen, um streifenden Einfall zu verhindern. Hier laeufts bei vielen SCTs falsch, denn es glaenzt bei streifendem Einfall. Eine Alternative sind natuerlich Blenden, wie in den GSO-RCs verbaut oder damals in den SCTs von Lichtenknecker.


    Ja, die Farben ... ich bin auch schon auf sogenannte "loesemittelfreie" Farben hereingefallen. Im Thread ueber meine grosse Sternwarte ist das dokumentiert. Das Loesemittel ist natuerlich Wasser, und bei feuchter kuehler Witterung trocknet die Farbe nicht. Sie lief letztendlich sogar in die Dachrinne ... ziemlicher Mist. Jetzt benutze ich Farbe von "Hammerite", die das Problem nicht hat. Aber okay, das ist jetzt nur periphaer im Thema. Zur Tubusinnenschwaerzung kann ich DC-Fix empfehlen, oder auch das "Flocking paper" von Edmund Optics.


    Kleine Flaechen mache ich mit Schultafellack, eventuell mit Saegemehl gemischt.

  • "Flocking Paper" hört sich ja schon mal nach Fusseln an :-). Gut, danke für den Tip Schultafellack (der auch nicht mehr der von früher ist) und dc-fix. Und Sägemehl, rauhe Oberfläche ist auf jeden Fall gut gegen Streiflicht. Manche nehmen in den Tuben ja auch einfach ein scharf ausgedrehtes Feingewinde.


    Nochmal Dispersion: Unter 0 kippt sie um. Unter ph 9 kippt sie um (also wenn sie zu lange offen war, und zu viel Ammoniak rausgedampft ist). Wenn ne Haut drauf ist, ist sie eigentlich auch durch, weil dieses Bindemittel fehlt und nicht mehr eingerührt werden kann. Aber prinzipiell sind sie matter. Es ist sogar schwer, hoch glänzende Dispersionen herzustellen. Und Wasser ist nicht das Lösemittel (der Klugscheißer) sondern nur Verdünnungsmittel, es ist ja ne Dispersion. Und deshalb kann getrocknete Farbe auch nicht mehr aufgelöst werden. Und wie du sagst, haben ne Mindestfilmbildetemperatur unterhalb welcher sie nicht ordentlich aushärten. Und nicht nur das: Dasselbe bei normaler Temperatur, wenn die Feuchte zu hoch ist.

    Aber die neuen Lömifarben sind nicht mehr viel besser.


    Gruß

    Stephan

  • Wie wäre es mit einem Versuchsaufbau. Raufaser mit schwarzer Dispersionsfarbe? Die Farbe solle aus einem Fachgeschäft sein, nicht vom Baumarkt. Bei den Billigkleistern wird nämlich immer sehr mit den Farbpigmenten gespart und man kauft nur Streckmittel. Schwarze Plaka geht auch gut. Für meine Kleinflächen hat sich Humbrol/Revell Mattschwarz gut bewährt, auch als Spray. Konnte sogar mit dem "Noctu...schwarz" gleichziehen.

    Wobei bei einem gefalteten Cassegrainsystem das Streiflicht auf dem Primärspiegel nicht in das Blendrohr kommt. Hier wäre eine Reflektionsminderung im Blendrohr am sinnvollsten. Streiflicht vom Primärspiegel kann unter Umständen nur als Reflex der Schmidtplatte zurückfallen.

  • Moin,


    Quote Captn Difool:


    "Wie wäre es mit einem Versuchsaufbau."


    Wie wäre es gewesen, wenn Dane sein sündhaft teures C14 Edge HD überhaupt nicht geöffnet hätte und mit Velours oder Farbe rumexperimentiert hätte?


    Dann wäre sein Teleskop immer noch in perfektem Zustand und er hätte es nicht verschimmbessern müssen, nachdem er das Velours wieder entfernte.


    Ich verstehe das nicht, wieso soviele Besitzer ihre katadioptrischen Teleskope immer wieder verschlimmbessern. Diese Celestron C-Teleskope sind gut ausgeschwärzt, sie geben wenn überhaupt, nur sehr wenige Lichtreflexionen ab und man muß sie nicht auskleiden oder ausmalen.


    Nur meine Meinung,


    Samuel

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!