Meine ersten Erfahrungen mit dem C8 und doch ernüchert in Sachen Deep Sky

  • Hallo Hartmut,


    mach Dich nicht selbst verrückt!

    Auch hier gilt: Erst krabbeln, dann laufen - und erst dann rennen.

    Gruß,

    Peter
    (... der gerade mit mittelhoher Bewölkung zu kämpfen hat und sich schnell mal aufwärmt)

  • Hallo Hartmut,


    Hier mal eine Seite die mich auf den Boden der Tatsachen zurück geholt hat.

    Deep-Sky Herausforderungen (deepsky-visuell.de)

    Wenn man dann noch die verwendeten Größen der Teleskope betrachtet oh ha ohne Worte .


    Wenn ich das jetzt so richtig raus gelesen ist ein guter Spiegel dem Prisma vor zu ziehen

    mach Dir mal keinen Kopp.


    Bin gerade vom Beobachten zurück.

    Mit dem C8 geht schon gut was, wenn man keine Wunder erwartet.


    Rein visuelles Beobachten hat nichts mit mit den Fotos zu tun, die man so kennt.

    Schnell vergessen.


    Dunkler Himmel, ein in sich stimmiges System, das Du mE. hast, und dann die Übung und Erfahrung bringen Dir tolle Beobachtungsergebnisse.


    Ich bin unter recht guten Himmel gewesen. Die Milchstraße war gut zu erkennen und nicht nur zu erahnen wie von meinem Balkon aus.

    M31 war leider nicht so toll zu erkennen, da ich da in Richtung Stadt beobachten muss.

    Dafür M57 und M13 gut.

    Jupiter und Saturn so wie so.

    M81 und M82 wieder etwas mäßiger, da wieder Richtung Stadt.


    Leider hatte ich auch, zwar im Rücken, drei, vier Laternen und halt die obligatorische Einfamilienhausbeleuchtung.

    Also nicht ganz optimal im Ganzen.

    Habe aber noch einen anderen Platz in meiner Nähe, den ich, wenn sich das Wetter hält, noch ausprobieren werde.


    Das kommt schon alles mit der Zeit. Nicht in Panik verfallen.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


    | Refraktor FH 120/600 | Refraktor FH 120/1000 | Celestron C8 SC XLT 203/2000 | iOptron AZ Pro GoTo | EQ-6 R | ZWO ASI224 |

  • Hallo Peter


    Habe ich schon gemerkt , in der Ruhe liegt die Kraft, da nützt das beste Equipment nichts wenn der Fehler dahinter sitzt.

    Und das mit schnell mal kann ich mir wohl abhaken.

    Bin ja vor einem Jahr völlig unbedarft mit Null Ahnung eingestiegen mit dem Erfolg den ganzen billig Kram gleich wieder verkauft.

    Dann erstmal viel gelesen und klein angefangen dann aber immer schnell gemerkt es dann dunkel wurde .

    Das Montierungen ja noch wichtiger sind Okulare usw.

    Na ja siehst wo ich angekommen bin.

    Morgen wir auf jeden fall der 2'' Spiegel Bestellt , das Prisma geht zurück das gewackel und gefummel mit den Schrauben nervt und ein Okular ist mit ja schon abgestürzt

    Der wird es wohl werden

    Omegon Carbonline Zenitspiegel 90°, 2'' 99% Dielektrisch (astroshop.de)

    Hat ja sehr gute Bewertungen .

    Hoffe es klart bei Dir noch auf , habe heute nur noch mal mit den Polsucher Teleskop eingestellt.


    Gruß Ceule

    Celestron C8 Orange

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    Dobson 10''

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  • Ich Denke ich habe es jetzt begriffen und komme jetzt ein bisschen runter.

    Meine Erwartungen habe ich schon runter geschraubt , versuch aber trotzdem das optimale aus dem Set raus zu holen

    oder es eben noch zu verbessern.

    Gruß Ceule

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  • Hallo nochmal,


    noch etwas, dass für ein SC/C8 sehr empfehlenswert ist, ein Taukappe.

    Auf deinen Bildern sehe ich keine.

    Im Moment mags evtl. noch gehen, aber im Herbst/Winter hat der Spaß schnell ein Loch ;).

    Die Schmidtplatte vorn taut ungemein schnell zu.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


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  • Hallo Ceule,


    probier doch mal ganz einfache aber doch "anspruchsvolle" Motive wie die Epsilons Lyrae, trenn die mal auf, oder M57,

    M11 geht doch immer und da kann man schauen, mit welchem Oku die Sterne am besten aussehen. Im Füchslein gibts

    dem M27, schau ihn mal 5 oder 10 Minuten an. M92 müßte noch gehen und M13, Alkor Mizar System nur um ein paar

    Beispiele zu nennen. Albireo ! M42 wirkt im C8, die Plejaden und auch Hatschi (Pers) sind zu groß für ein langbrennweitiges

    Teleskop. Die bunten großflächigen Objekte die fotografisch gezeigt werden kann man leider "okolo spezifisch" nicht

    mit den Optiken farbig erfassen. Über Mond und Planeten hab ich noch gar nicht nachgedacht.

    Deepsky sind nicht nur farbig aufbereitete Astrofotos sondern, so finde ich mal, auch eine in schwarz-weiß beobachtete

    Galaxie durch ein schönes C8.


    Gruß Marwin

  • Hier mit selbst gebaute Taukappe noch ohne Heizung


    Gestern Abend mal den Himmel und meine Umgebung mal genauer Astronomisch gesehen betrachtet, na bei mir trifft so ziemlich alles negative zu was hier so alles aufgezählt wird .

    Werde mich mal wenn das Wetter es zu lässt ins Auto setzen und mal durch die Gegend und nach dunklen Gebieten suchen , zum testen reicht ja das 127er.


    Gruß Ceule

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  • Hallo Hartmut,

    Gestern Abend mal den Himmel und meine Umgebung mal genauer Astronomisch gesehen betrachtet, na bei mir trifft so ziemlich alles negative zu was hier so alles aufgezählt wird .

    den optimalen Ort wirst Du so nicht finden in D'land, außer man fährt in die Sternenparks oder in die Berge.

    Du musst Dir einen Ort suchen der noch für Dich vertretbar zu erreichen ist und mit sehr wahrscheinlichen Abstrichen einen guten Himmel bietet.

    Viele gute Stellen erreicht man auch nicht so einfach mit dem Auto, oder man darf erst gar nicht dahin fahren.

    Macht einfach keinen Spaß das ganze Geraffel erst noch einen halben Km durch die Gegend zu schleppen.

    Und... hopla... ;) das Zeugs muss ja auch wieder zurück. Zum Auto, zur Wohnung und dann in die Wohnung.


    Ich fahre so los, dass ich noch im leidlich Hellen aufbauen, abbauen im Dunklen langt mir schon ;), kann und somit auch dem C8 noch Zeit zum Auskühlen geben kann.


    Beim SC ist eben darauf zu achten das dem Teil eine Taukappe verpasst wird, nicht nur wegen der Feuchtigkeit, die Taukappe schützt, im beschränkten Maße, auch vor Stör-/Streulicht.


    Was auch wichtig ist, der C8 braucht wohl die längste Auskühlzeit, bevor er seine Leistung entfalten kann.

    Irgendwas von einer Stunde bis zwei Stunden, je nach Außentemperatur.

    Dem schwammingen Bild, des nicht genügend ausgekühlten C8, kann man anfangs entgegenwirken, wenn man nicht gleich in den hohen oder höchst Vergrößerungsbereich geht. Moderat anfangen.

    Erfordert etwas Planung, besonders wenn man raus fahren will/muss.


    Schau Dich mal hier und im Nachbarforum um, da gibt es genügend Threads über Auskühlzeit des C8 und wie man dem Problem Herr wird.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


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  • Werde mich mal wenn das Wetter es zu lässt ins Auto setzen und mal durch die Gegend und nach dunklen Gebieten suchen


    Hallo,


    Ich habe es so gemacht:

    Google Maps genommen um damit Orte zu suchen die abgelegen sind aber immer noch gut anfahrbar sind. Am Tag, nicht in der Nacht, habe ich dann diese Orte angefahren um zu sehen wie sie erreichbar sind und ob der Ort auch geeignet ist um dort ein Teleskop aufzustellen.

    Erst als das alles geklärt war, bin ich nachts dort hin gefahren.


    Viele Grüße

    Gerd

  • Gute Orte sind bei uns (Schweiz) nur schlecht mit dem Auto erreichbar.

    Wo ein Feldweg ist, da ist gleich Fahrverbot.


    Das ist ein Grund, warum ich mir einen mit dem Fahrrad transportierbaren Gitterrohrdobson plane.

    Mit dem Rad darf ich überall hin und bin in unter einer halben Stunde unter dunklem Himmel.

    Oder vom Autoparkplatz in den Wandergebieten in kurzer Zeit auf dem dunklen Berg.


    CS Konrad

  • Ich sehe schon nicht einfach die Standort Wahl , aber so wie Gerd macht werde ich es auch Handhaben und den 100% Platz wird man hier in Deutschland kaum finden

    man kann aber Denke ich die Störeinflüsse minimieren.

    Jetzt erstmal im Astro Shop Anrufen mal sehen was die sagen in Sachen Spiegel , das Prisma ist schon auf der Rückreise


    Gruß Ceule

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  • Hallo Ceule,


    als Hobby-Sterngucker ist das wohl eine der bittersten Lektionen die man lernen muss : Demut und Bescheidenheit, wenn man nicht gerade das Glück hat, an einem wirklich dunklen Ort zu wohnen oder einen Riesen-Lichteimer zu haben.


    Ich wohne am Rande des Ruhrgebietes, da lernt man das. Nun ist allerdings auch weder ein C8 noch dein 127er Mak ein DS Spezialist, weder visuell noch fotografisch.


    Ich habe lange ein C8 hier genutzt bin aber aus Gründen der zunehmenden Lichtverschmutzung fast zum reinen Mond- und Plaetenbeobachter "verkommen". Deep sky kannst du hier eigentlich vergessen. Man darf auch nie den Fehler machen, sich von den tollen Astro-Fotos auch hier im Forum blenden zu lassen, aber das hast Du ja schon gemerkt.


    Ich weiß nicht, wie genau deine Interessenlage ist, aber ich kann dir nur sagen, dass es mir z.B. schon seit Jahren Freude macht, wenn ich bei passendem Wetter nach dem stressigen Berufsalltag einfach in die Kraterwelt des Mondes "herabsteigen" kann.


    Dafür ist auch ein C8 ein tolles Gerät , ebenso für Planeten ( wenn sie denn mal höher stehen ). Auch wenn die Mondbeobachtung oft als langweilig oder "anfängermäßig" verspottet wird : bei ernsthaftem Interesse kann sie einen jahrelang fesseln, ja es gibt manch einen Mondbeobachter, der sein ganzes Leben Freude daran gefunden hat !


    Ich möchte Dir nun nicht einen weiteren Teleskop-Kauf anschnacken, aber ich würde ggf. auch mal folgendes in Betracht ziehen :


    schaue mal, ob du vielleicht von einem Sternfreund dir einen 120/600 Refraktor leihen kannst und genieße bei klarem Wetter einfach mal einen "Milchstrassen-Spaziegang" bei schwachen Vergrößerunen bis max. 80x ! Du glaubst gar nicht, wieviel Freude und Entspannung auch das bringen kann. Nur mal so als Alternative, obwohl das nun überhaupt nichts mit deinem C8 zu tun hat und dich auch nicht verwirren soll. Es soll nur ein alternativer Beobachtungsvorschlag sein.


    Bleib d'ran, bleib bescheiden und taste dich langsam heran - ich wünsche Dir stets einen klaren Himmel und immer viel Freude an diesem Hobby !


    LG Michael


    P.S.: hier übrigens noch etwas Lesestoff, was mit einem C8 geht ( auch wenn hier ein altes Modell beschrieben wird - übrigens eine gute Seite mit Erfahrungsberichten zu vielen Teleskopen )


    Celestron C9.25 SC


    Test: Celestron Celestar 8 Schmidt-Cassegrain


    mystarrynights.testberichte

  • Hallo Michael


    Top Aussage genau das braucht man für den Einstieg , man lernt zwar recht schnell seine Erwartungen runter zu schrauben glauben will man es nicht.

    Erst wenn man immer wieder mit der Nase drauf gestoßen wird.

    Ich habe ja auch meine Technik relativ schnell nach oben geschraubt obwohl ich gewarnt wurde .

    Wer nicht hören kann will gibt teilweise unnütz Geld aus, aber das habe ich zu spät gemerkt.

    Ok jetzt habe spitzen Equipment und muss nur noch lernen es richtig ein zu setzen.


    Denke das trifft es auf dem Punkt.


    Gruß Ceule

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  • Hallo Ceule,


    ich habe da ein Foto gesehen, wo Du Dein C8 aufgestellt hast. Im Hof. Ist das bei Dir?

    Da brauchst Du nicht in die Botanik. Besser geht fast nicht, außer Du brauchst das

    heulen mit (den Wölfen) der Natur.

    Optimiere in kleinen Schritten (Erkenntnissen). Licht kann man ausweichen wenn man

    den Platz dafür hat. Abschirmen mit Taukappe ist da ja auch Standard. Wobei ich denke,

    bau mal eine zweite, kleinere Taukappe (im Bodenleger Fachhandel gibt es Verlegeunterlagen

    aus Moosgummi in dunkelgrau). Lange Taukappen bringen die Luftschwingungen ins C8.


    Ich bin bei mir auch im Garten beim Sternschaugn, das geht schon.


    Gruß Marwin

  • ja, das geht nur mit EAA (Electronically Assisted Astronomy) - quasi der Verstärker fürs Visuelle und für einige von uns auch der Einstieg in die Astrofotografie.

    Hallo Peter,


    EAA ist kein Verstärker für visuelles Beobachten sondern ein Zerstörer der Dunkeladaption des Auges, weil du nicht mehr in den Himmel schaust, sondern auf einen Monitor. Im Prinzip kannst du dir auch eine Taschenlampe vors Auge halten, bevor du durchs Okular schaust. Dann siehst du nicht mal mehr Wattebäuschchen am Himmel.


    Dein Tipp erzeugt also genau das Gegenteil von dem, was hier angefragt wurde. Wieder mal nur unpassender EAA-Spam von dir.



    Das C8 zeigt schon viele Deep Sky Objekte, aber ein Spezialist dafür ist es nicht. Wenn man das Bild verbessern will gilt:


    hin zu dunklerem Himmel


    Vermeidung jeglicher Lichtquellen mit Ausnahme von Rotlicht


    lange Anpassung der Dunkeladaption des Auges


    beobachten üben, üben, üben, z. B. auch das indirekte sehen, bei dem man nicht auf das Objekt selbst schaut


    Einsatz optimierter Okulare



    Wenn es damit noch ausreicht, sollte man besser nicht auf einen MAK setzen sondern z. B. auf einen Newton mit schnellen Öffnungsverhältnis (z. B. f/5), eben einen Spezialisten für Deep Sky .


    Aber ganz sicher nicht darauf, sich den Himmel durch einen flimmernden Monitor anzuschauen anstatt ihn mit den eigenen Augen zu beobachten.



    VG, Micha

  • Hallo Marwin


    Das täuscht eine Seite im Westen Straßen Laternen , rechts wie Links ( Nord / Süd ) Autohandel mit Beleuchtung und von Norden noch Berlin und unsere Kreisstadt

    da ist schon ordentlich Licht am Himmel , die Milchstraße ist hier Fehlanzeige.

    Wenn habe ich sowieso nur NO bis S Blick Verhältnis.

    Und dann sind noch die LED Lampen der Regierung :cursing:

    Celestron C8 Orange

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  • man möge mir verzeihen; also sch.... modern gesagt suboptimal. Gruß Marwin


    Hi, habe mir nochmal Dein Bild mit dem C8 mit Taukappe angeschaut und kann mir schlecht vorstellen,

    dass es da nicht eine Ecke gibt, die vom Umfeldlicht abgeschirmt ist. Richtig dunklen Himmel, also

    so schwarz wie man immer meint, gibt es eigentlich nicht. (Sternenlicht der Milkyway z.B. wirft auch

    Schatten). Tüfteln habe ich gemerkt, liegt Dir ja! Und ich wohne hier im Isarwinkel Lenggries und ich

    sehe die Milchstraße seit den schönen Nächten zwar als helles Band wie Wolken, aber nicht detailliert.


    Es gibt aber Nächte, da sieht die Milchstraße partou sehr detailiert aus und z.B. die Schildwolke ist

    sehr gut definiert zu sehen. Was will ich damit rüberbringen? Nächte sind wie "Momentaufnahmen"

    Lass Dich mit "Reiseempfehlungen" als Einsteiger, (der Du ja schon nimmer bist), nicht aus der Ruhe

    bringen. Das Wegfahren mit dem C8 kann man, wenn alles passt gut organisieren, aber wenn jedes

    Sternschauen mit wegfahren sein muß, würde es mir auf die Dauer keinen Spaß machen.

  • Hallo Peter,


    EAA ist kein Verstärker für visuelles Beobachten sondern ein Zerstörer der Dunkeladaption des Auges, weil du nicht mehr in den Himmel schaust, sondern auf einen Monitor. Im Prinzip kannst du dir auch eine Taschenlampe vors Auge halten, bevor du durchs Okular schaust. Dann siehst du nicht mal mehr Wattebäuschchen am Himmel.


    Dein Tipp erzeugt also genau das Gegenteil von dem, was hier angefragt wurde. Wieder mal nur unpassender EAA-Spam von dir.

    Hallo Micha,


    das war als Empfehlung für eine alternative Beobachtungsmethode gemeint - natürlich nicht als gleichzeitige Session! So wie ich in der Nacht z.B. zu einem anderen Teleskop mit anderer Öffnung wechsle, weil die Luftunruhe zu groß ist.

    Gruß,

    Peter

  • Hallo Peter,


    also, EAA ist doch so einfach, nimm die Kamera die du hast, verwende SharpCap, (Kostenfrei), gehe auf LifeStack und mach das.


    Aber.....? Warum soll ich das einem Astroneueinsteiger, der gerade mal sein persönliches Problem mit dem Händling seiner

    neuen Ausrüstung sinnvoll zu meistern versucht und hier um Unterstützung eben zu seinem Problem bittet, auf einen neuen

    ungewollten, bzw für ihn im Moment nicht in Frage kommenden, "Fotoweg" lenken.


    Es gibt zu diesen elektronischem Himmelsobjeke Anschauen eine noch preiswertere und vom Seheffekt viel bessere Methode, die keine

    Kosten erzeugt.


    Stellarium und zoomen bis das Bild dem persönlichen Gusto entspricht und wenn es nicht reicht, M-, NGC oder IC Nummern in

    Wiki eingeben und man kann sich da austoben. Ich hab mein Dreibein nicht mal selber auf dieses Himmelsreal ausrichten

    brauchen. Saupraktisch und effektiv. Hoppala, das kann man ja auch schon wieder positiv sehen.


    Weil es heute nochmals einmal so eine schöne mondlose Nacht wird, schaue ich wieder durch meine Okulare und hoffe dass

    ich das finde was ich suche. Ich hab da ja noch was, die heißen Zeiss 8x30, Meade 10x50 und Jägermeister 8x63. Mal

    schauen, wo der "Kleiderbügel" am schönsten rüber- ich meine seherisch in meinen Pupillen ankommt. (ich weiß es schon:

    es ist im 10x50)


    Gruß Marwin

  • Hallo Ceule,


    mein persönlicher Tipp an Dich: warte mit Neukäufen und Experimenten mit EAA oder Fotografie noch etwas ab. Und mach die nächsten Versuche mit Deinem Teleskop erst noch bei Dir im Garten. Und zwar solange, bis Du das Equipment aus dem FF beherrscht. Insbesondere die Bedienung und Funktionen Deiner Montierung. Einnorden, Alignment, Goto.

    Wenn das sitzt und Du sicher bist was Du alles für einen Einsatz auf dem Feld brauchst. macht es Sinn auch wirklich raus zu fahren. Ansonsten sitzt garantiert Murphy auf dem Beifahrersitz und Du vergisst etwas unerlässliches oder etwas banales geht kaputt, das Du da draußen aber nicht substituieren kannst. Glaube mir, das würde passieren!


    Nimm Dir Dein Teleskop im heimischen Garten vor und lerne es kennen. Es gibt massig Objekte, die auch aus der Stadt heraus gut gehen. Im Moment stehen abends Perseus und Cassiopeia in angenehmer Höhe und da gibt es eine Menge Sternhaufen, die man wunderbar auch bei etwas Lichtverschmutzung beobachten kann. Kleine kompakte Objekte sind das Metier eines SCTs. Dann folge der Milchstraße über den Schwan und Adler bis in den Steinbock. Auch da gibt es viele Objekte, die Du beobachten kannst. Mach einen Bogen um lichtschwache, flächige Nebel im Schwan, das wird nichts. Aber M27 und M57 gehen auch ohne Filter aus der Stadt heraus.


    Weißt Du, wovon ich rede? Hast Du Erfahrung mit Deepskyobjekten und wo man sie findet? Kennst Du Dich am Sternenhimmel aus? Hast Du ein Beobachtungshandbuch und einen Sternatlas?

    Goto und ein tolles Teleskop nützen Dir gar nichts, wenn Du nicht weißt was Du beobachten willst. Literatur ist unerlässlich und grundlegende Kenntnisse am Sternenhimmel sollte man auch haben. Sonst ist Astronomie wie Urlaub in einem fremden Land, dessen Sprache Du nicht sprichst und für das Du keinen Reiseführer hast.


    A propos: es gibt ein sehr empfehlenswertes Buch: den Deepsky Reiseführer aus dem Oculum Verlag. Und passend dazu den Deepsky Reiseatlas. Pflichtlektüre für den aktiv beobachtenden Hobbyastronom und gar nicht teuer. :)


    Eine Bitte noch: verschlanke doch etwas Deine Signatur. Wir brauchen nicht bei jedem Posting von Dir Bilder Deines gesamten Equipments zu sehen. Vielen Dank


    Viel Erfolg:

    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Hallo zusammen,


    grundsätzlich ist gegen EAA nichts einzuwenden, betreibe es gelegentlich selber mit meinem C8 und auch den FHs.


    Aber

    persönlicher Tipp an Dich: warte mit Neukäufen und Experimenten mit EAA oder Fotografie noch etwas ab. Und mach die nächsten Versuche mit Deinem Teleskop erst noch bei Dir im Garten. Und zwar solange, bis Du das Equipment aus dem FF beherrscht. Insbesondere die Bedienung und Funktionen Deiner Montierung. Einnorden, Alignment, Goto.

    Wenn das sitzt und Du sicher bist was Du alles für einen Einsatz auf dem Feld brauchst. macht es Sinn auch wirklich raus zu fahren. Ansonsten sitzt garantiert Murphy auf dem Beifahrersitz und Du vergisst etwas unerlässliches oder etwas banales geht kaputt, das Du da draußen aber nicht substituieren kannst. Glaube mir, das würde passieren!

    so sehe ich das auch :thumbup:.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


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  • Servus Ceule,


    es wurde ja bereits viel geschrieben, vielleicht kann ich aber auch noch ein bisserl was beitragen (war die letzten zwei Wochen unterwegs und kaum im Forum).

    Die wichtigste Frage dürfte ja immer sein, was du dir vom Hobby Sterngucken erwartest. Jetzt hast du ein All-Round-Teleskop zur Verfügung. Der C8 ist noch gut transportabel, ist robust, macht wenig Zicken mit der Kollimation, insofern ganz praktisch.

    Negativ sehe ich am C8 die bauplanbedingte Schmidt-Platte, die dazu führt, dass die Auskühlzeit recht groß ist (ohne Bastelarbeit mit Öffnungen und Lüfter) und das schnelle Beschlagen. Das spielt aber hier ja keine große Rolle.


    Zurück zum Hobby Sterngucken... Für mich ist das Vieles Kopfsache. Und dann macht es auch Spaß. Beispiel: man sieht einen Quasar (egal ob visuell bei den sehr hellen, nahen oder als schwachen Lichtpunkt auf eine, Kamerachip). Siehst du den Lichtpunkt live, dann ist ja nicht der Lichtpunkt an sich das, was den Reiz ausmacht, sondern, was dieser Punkt aussagt: du siehst das Licht eines aktiven Galaxienkerns, das - sagen wir mal - drei Milliarden Jahre unterwegs war, um gerade jetzt, live, in dein Teleskop zu fallen, um von dir wahrgenommen zu werden. Du blickst in die Vergangenheit und bist Zeuge eines Infernos. Und dennoch ist es nur ein Lichtpunkt.


    Ebenso die Wattebausche. Galaxien sehen visuell erstmal langweilig aus. Mit sehr großer Öffnung sieht man auch live Spiralarme, was auch mit kleinerem Gerät, Kamera und Geduld geht. Mit dem C8 kannst du aber einige Galaxien als "klare Wattebausche" sehen. Auch hier ist - für mich jedenfalls - das Kopfkino das entscheidende. Ich habe, als Beispiel, im August NGC 7814 mit der Supernova visuell angesehen (und danach auch fotografiert). Visuell war die Galaxie nur mit indirektem Sehen klar erkennbar, aber die Supernova leuchtet als kleiner, weißer Nadelkopf aus dem Nebel heraus. Für mich ist das ein "Wow-Moment". Ich sehe das Licht eines Sterns (!), der viele Millionen Lichtjahre entfernt ist. Und da die Flächenhelligkeit der Galaxie nicht sehr groß ist, sticht die Supernova klar als Punkt heraus. Mit 13.1 mag war sie nicht gerade hell, dennoch gut zu sehen. Es kam zudem zum "Blinking-Effekt". Schaut man indirekt, sieht man Galaxie und Supernoca, schaut man direkt, ist die Galaxie weg und nur noch die Supernova erkennbar (die dann aber nicht lang zu halten ist, weil zu lichtschwach, ist vielleicht auch eine Bildbearbeitungseffekt unserer Netzhaut/unseres Gehirns).


    Will man hingegen pure Ästhtik, dann schaut man sich M13 an oder M22 im Sommer oder andere schöne Kugelsternhaufen. Dann kommt die Neugierde: bis zu welcher Helligkeit schafft man es, noch Einzelsterne aufzulösen? Geht das auch mit lichtschwächeren Haufen? Oder ist es "sportlicher Ehrgeiz", eine besonders klare Nacht und bestes Seeing zu haben, um aus dem zigmal angesteurten Nebelfleck dann doch ein paar funkelnde Sterne auf wattigem Hintergrund zu schaffen?


    Planteraische Nebel können auch nett sein, aber eben - wie visuell so oft - schwarzweiß. Auch hier ist die Story dahinter für mich das Besondere. Sich vorzustellen, wenn man den Ringnebel anschaut, was da passiert ist. Dann eine aktuelle Nova anzusteuern (ja, wieder nur ein Lichtpunkt, aber einer, der da vorher nie da war...) und sich zu überlegen, ob da gerade ein neuer PN entsteht...


    Oder M1: Denk an die Menschen, die die Supernova gesehen haben und dann schau dir heute diesen Wattebausch an. Du bist - wie die Menschen damals - ein Zeitzeuge.


    Das ist jedenfalls die Astronomie für mich. Es ist mehr, als nur Lichtpunkte und Wattebausche zu sehen. Zusatzeffekt: visuelles Arbeiten am Teleskop entschleunigt, enspannt. Man muss warten, bis man dunkeladaptiert ist. Man muss immer wieder indirekt "hingucken", also wegschauen, um was zu sehen. Man lernt, sein Auge auf eine ungewohnte Art zu nutzen und wird plörtlich Strukturen erkennen, die einem vorher nie aufgefallen sind. Natürlich nicht spektakulär, aber ein Staubband bei einer Galaxie macht eben mehr Struktur in den Wattebausch.

    Und auch und gerade deshalb genieße ich es, das nicht daheim, sondern draußen zu machen. Das Naturerlebnis, ja, auch der Tau gehört dazu. Die ganze Stimmung rundherum, die tierischen Besucher von Vögeln, die scharren bis hin zum Wildschwein im Maisfeld nebenan oder einem bellenden Fuchs in der Umgebung.


    Das alles macht jedenfalls für mich die Astronomie spannend. Und ich weiß noch, wie glücklich ich war, als ich als Teenager zum ersten Mal mit einem C8 beobachten konnte und nicht mehr mit meinem damaligen 114mm-Kaufhaus-Newton (der mir dennoch sehr viel Freude gemacht hat. Hätte ich damals (es gab noch kein Internet) deinen Frust gelesen, hätte ich es kaum glauben können ;-).


    Daher mein persönlicher Tipp: lass dich beim Beobachten auf das Kopfkino ein. Dann sind Nebelflecken und Wattebäusche eine tolle Sache.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Mein Verein: Astronomische Gesellschaft Buchloe e.V.

    Meine Ausrüstung:

    Teleskope: 22" (560 mm)  f/3.5 Dobson (Martini / Oldham Optical)  –  Omegon Ritchey-Chretien Pro RC 203/1624; Montierung: iOptron CEM40G  –  Ferngläser (8 x 42, 20 x 60)

    Kamera: Canon EOS 6D Mark II (Vollformat, unmodifiziert); Kameraobjektiv: meist Canon EF-200 mm f/2.8 Teleobjektiv

  • Hallo Christoph


    Das muss ich jetzt erst mal alles verdauen , im positiven Sinne.


    Und wenn ich recht überlegen muss ich Dir in allen Aussagen zustimmen , so ein paar Sachen z.B. das mit den Augen ist mir auch schon aufgefallen .


    Und was ich bei allen raus gehört habe ist mir mehr Zeit zu nehmen.


    Und natürlich hast Du Recht das ich erst mal mein Equipment aus dem FF beherrschen sollte, bevor ich meine Ansprüche hoch schraube, bin ja schon runter gekommen was die Ansprüche angeht.

    Denke mein Problem ist war es auch zu ungeduldig zu sein und sofort perfekte Ergebnisse erwartet habe.


    Schön das alle hier im Forum ( schon mal Danke :folded_hands_light_skin_tone: ) sich so viel Mühe geben mich hier auf den richtigen Weg zu bringen.


    Werde erst mal das Buch von Alexander lesen sind sicher ein paar Tipps drin wo ich aha sagen werde.


    Gruß Ceule

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  • Hallo Ceule,


    Dein Bericht erinnert mich stark an meine ersten Gehversuche in der Astronomie (ich bin auch erst seit ca. 1 1/2 Jahren dabei).

    Ich habe auch mit einem katadioptrischen Teleskop, einem 6" Maksutov mit 1800 mm Brennweite (f12) angefangen und war anfangs auch relativ unzufrieden mit den Ergebnissen. Mir war vorher auch nicht ganz klar, was so eine hohe Brennweite für Vor- und Nachteile hat, viele haben mich für bekloppt erklärt dass ich mir als Einsteiger ein f12 zugelegt habe...


    Ich betreibe Astronomie ausschließlich visuell und besitze mittlerweile noch ein 10" f5 Dobson und einen kleinen 4" f5 Refraktor.

    Daher kann ich Dir glaube ich ganz gut erläutern was geht und was nicht geht mit Deinem C8. Und Du kannst beruhigt sein, da geht so einiges!!!


    Vielleicht solltest Du Dich zunächst auf Objekte konzentrieren, bei denen Du die Stärken Deines C8 voll ausnutzen kannst.

    Da wären zunächst Mond und Planeten, diese beobachte ich immer noch am liebsten mit dem 6" Mak, man kann durch die hohe Brennweite sehr hoch vergrößern und hat keine farbigen Abbildungsfehler durch Koma, was mich am 10" Newton an hellen Objekten manchmal wirklich sehr stört.

    Deep Sky beschränkt sich bei hoher Brennweite um die f10 auf kleinere Objekte wie offene und Kugelsternhaufen, die ich aber im Mak von der Schärfe her knackiger finde als im 10" Newton. Zudem kannst Du mit Deinem C8 auch wunderbar Doppelsterne auflösen, dass klingt jetzt eher langweilig - macht aber eine Menge Spaß wenn man es mal ausprobiert, da gibt es spannende Paare mit faszinierenden Farbunterschieden. Als weitere interessante Objekte empfehle ich Dir planetarische Nebel, wie z.B. Jupiters Geist (NGC 3242), Eulennebel M97...und viele mehr.


    Bei den "richtigen" DS Objekten wie Galaxien, Nebeln etc. geht Deinem C8 dann (mit Ausnahmen) irgendwann die Luft aus, da diese teils sehr großflächig sind und ein schnelleres Öffnungsverhältnis verlangen. Teilweise geht das noch bedingt: In meinem 6" f12 bekomme ich mit einem 31 mm Okular M81 und M82 gerade noch so gleichzeitig ins Bild, durch die für DS relativ geringe Lichtsammelleistung ist die Abbildung aber recht schwach und konturlos.

    Cirrusnebel und andere großflächige Kameraden sind dann eher nur noch den schnelleren Optiken mit größerer Öffnung vorbehalten. Beispiel: M110 in Andromeda - für mein 6" Mak unsichtbar, im 10" Newton deutlich sichtbar.


    Den Expertentipp Nr. 1 "dunkler Himmel" solltest Du natürlich beherzigen, und auch nicht.

    Warum? Weil, ich behaupte mal, dass nahezu alle aktiven Astronomen in diesem Forum zu 95% im eigenen Garten oder vom Balkon aus spechteln. Ich selbst mache das genauso (Garten, Stadtrand), da ich - berufsbedingt - zeitig ins Bett muss und dann lieber unter ungünstigen Bedingungen rausgehe als gar nicht. Hin und wieder fahre ich natürlich auch mal raus in dunklere Gefilde. Klar ist ein dunkler Himmel das beste. Aber trotzdem sollte Dich auch ein Vollmond nicht davon abhalten zu beobachten.

    Das hat mir auch eine Menge Erfahrung gebracht: Da ich bei klarem Wetter eigentlich immer am spechteln bin, ob hell oder dunkel, und sei es nur für 1-2 Stunden beherrsche ich mein Equipment und kann gut einschätzen was gute und schlechte Bedingungen sind. Da lernt man einen dunklen Himmel erst so richtig zu schätzen!


    Mein wichtigster Tipp zum Schluss, es hatte auch schon jemand anderes erwähnt: Adaption ist das A und O!

    Anfangs habe ich mir ein Objekt ausgesucht, angefahren, durchgekuckt - ich seh ja gar nix! Schnell weiter zum nächsten Objekt...gaaaanz falsch! Nimm Dir die Zeit und betrachte wirklich mal 15 Minuten ein und dasselbe Objekt. Du wirst überrascht sein, was sich nach längerer Zeit für Details offenbaren!


    Viel Freude und CS,


    Christian

  • Denke das hat sich jetzt eh alles erledigt.

    Die Montierung scheint Schrott zu sein fährt wohin sie will rast plötzlich los als wenn jemand die Rate auf 9 gestellt

    Wenn ich mehrmals den Strom unterbrochen hätte wäre das Getriebe mit samt Kabel im Nirvana .

    Montag ist Sperrmüll :cursing:

    Ich glaube da gehört die dann auch hin , so ist das mit gebrauchten Equipment

    Gruß Ceule

    Celestron C8 Orange

    Celestron Evolution

    Dobson 10''

    Bader Morpheus , 3 x Pentax 7-40mm

    Baader Mark IV

    Sony Alpha 6000

    ASI 462MC Color

    SeeStar

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