Woran hast du heute gebastelt?

  • Sehr schön gemacht! Mußt nur aufpassen, dass es ja nur ein Zuleitung mit einem Querschnitt ist. Schließt man zu viele starke Verbraucher an die Ausgänge an, dann wird der Spannungsabfall an der Zuleitung ggf. zu groß. Ich hab bei mir vom Netzteil aus in meiner Box mehrere starke Zuleitungen zu den einzelnen Ausgängen gelegt und jeden Ausgang mit 3A separat abgesichert.

    Mein Netzteil schafft 12A und mehr als 3A sollte keine Ausgang aufnehmen.

    EQ6R-PRO | OMEGON PUSH+ | SW Allview | Unistellar eQuinox | Seestar S50 |  ASKAR FMA 135

    SW 200PDS/1000 | SVBONY 503 80/560 (448) | SkyMax 102/1300 MAK | TS 61EDPH II

    ASI 120MC-S & MM-Mini | veTEC533c / 571c | N.I.N.A.

    METEORCAM (RPi4) (https://globalmeteornetwork.org/weblog/DE/index.html) DE000Q

  • jep, also meine fettesten Dauerverbraucher sind Heizbänder, aber die habe ich ja selten dran

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  • Also das Projekt hat sich mehr oder weniger in Luft aufgelöst.. da es ja ein Ersatz für meine Asiair sein sollte mit der 12V verteilung.. Scheinbar ist der USB Chip der Asiair defekt und kann nur noch USB 3.0 deswegen habe ich mich nun entschlossen eine neue Asiair zu bestellen. Weil mit NINA und dem ganzen gekabel drumherum war es doch auch irgendwie too Much..

  • Hallo


    Heute mal den Focusmotor an den neuen Askar gebaut,

    Ansich nichts besonderes, aber diesmal ist er mit einer Aka Swiss Klemme an dem OAZ montiert und kann sehr schnell demontiert werden.... passt ja sonst nicht in den Koffer.

    Muss noch eine Made mit Rändelschraube ersetzen damit es Werkzeuglos geht.


    20240523_143008


    Gruß Frank

  • Hallo zusammen!


    „Gebastelt“ trifft es jetzt nicht so ganz, sondern „auf neu gebügelt“.


    Ich habe mein über 30 Jahre altes Vixen SP DX-Stativ aufgearbeitet.

    Die vielen Transporte und Taubeschlag haben deutliche Spuren hinterlassen. Zudem hat sich vergangenes Jahr an manchen verletzten Holzstellen Schimmel niedergelassen🤢.


    Erster Schritt war, alles auseinander zuschrauben und zu sortieren.



    Dann wurden die Holzteile mit Schimmel-Ex doppelt eingesprüht und nach ausreichend Einwirkzeit gründlich abgewischt.

    Als nächstes habe ich händisch mit Schleifklotz und Coronaschnuffel im Gesicht den alten Lasurlack abgeschliffen und Dellen im relativ weichen Eschenholz behandelt.




    Die Beschlagteile hatten auch Schäden an der Lackierung und stellenweise Rost angesetzt.




    Abbeizen und Entrosten sämtlicher Metallteile hat die Chemie dann über Nacht erledigt.


    Die lackierten Teile wurden gründlich abgewaschen und getrocknet. Den neuen Lack habe ich dann in zwei Schichten aufgebracht. So gut lackiert waren die Teile nicht mal, als das Stativ neu war.


    So sah schon mal der Erstanstrich aus.


    Die Holzteile der Beine wurden dann auch zweifach mit einer Holzlasur im Farbton „Oregon Pine Honig“ lackiert. Die Lasur kam dem Originalton sehr nahe.


    Zum Lackieren und Lasieren hat sich die Farbwalze mit schmalen Schaumstoffenrollen bewährt. Mit dem Pinsel wird das Finish unbefriedigend und Spritzen schied allein schon wegen der Schweinerei aus.


    Fertig zur Montage:



    Und wieder wie neu das gute alte Stück:





    Jetzt kommt als nächstes die Superpolaris DX zur Wartung und Pflege dran.


    CS Wolfram

  • Heute mal nicht das Thema , woran, sondern womit hast du gebastelt. Da ich in letzter Zeit immer öfters was zu löten habe, habe ich meine alte Lötstation wieder ausgegraben....gekauft um ca 1980 , funktioniert nach wie vor einwandfrei.

    Manche Werkzeuge halten einfach ewig.

    Wer kennt die noch ? :D

  • Tipp für Klebestellen. Ausbrüche, kaputte Gewinde, ....

    Sekundenkleber + Backpulver.

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    Gruß Play

  • Hallo Leute,

    heute ist endlich die Ablösung meines Anycubic S 3D Druckers eingetroffen.


    Es ist der neue Qidi Q1 Pro geworden.


    Als Test musste er eine Tri - Bathinov Maske mit Durchmesser D200mm drucken. Das hat er mit Bravour gemeistert, in 1:30 Stunden. Der Anycubic hat dafür mehr als 5 Stunden gebraucht. Da hat sich die Technik aber sehr viel weiter entwickelt 😜

    Auf das Beugungsmuster bin ich jetzt schon gespannt😎


    Viele Grüße Matthias 👋

    8" -f6 Newton, Selbstschliff * im Gitterohrtubus "deep blue" platziert * mit Selbstbau-Reibradantrieb angetrieben, wohl temperiert und allzeit startklar in der Gartensternwarte montiert

    TS294CP, Canon600Dac, ASI178 und ASI120mini zum Guiden, GPU Koma Korrektor

    2 Mal editiert, zuletzt von MatthiasG ()

  • Hallo,


    mir kam wieder eine sehr hilfreiche Idee. Basteln oder "maken" (für U30) kann man es noch nicht nennen, da ich nur etwas umfunktionierte, aber der Kopf muss noch kinnschützend modifiziert werden.


    Ich nutze nun visuell am Teleskop sitzend einen Trekkingstock, also Nordic Walking oder Bergsteigen, etc. . Na, wofür ? Die Antwort kommt im nächsten Satz, aber vielleicht wollt ihr noch raten ...


    ...


    ...


    ...


    And the winner is:

    Alle, die den höhenverstellbaren Stock als Kopfstütze errieten. Nach längerer Zeit am Teleskop macht sich der Nacken bemerkbar, manchmal auch am nächsten Tage, also lege ich das Kinn auf den Trekkingstock, da ich zumeist neben dem Frauenhofer seitlich hineinblicke - ganz so wie einige jetzt vor dem PC: Kinn auf Handgelenk. Da bekanntlich die Objekte "wandern", wird regelmäßig nachgestellt. Zum Glück wandert der PC-Bildschirm nicht ...


    Patentbankkonto wird bald bekanntgegeben ^^ ^^



    Nettes WE,


    Alex

  • Es gibt für medizinsiche Zwecke eine Stütze für den Kopf, der ihn auf den Schultern abträgt, um die HWS zu entlasten. Ich habe meine noch und werde die gfs auch so in der Weise fürs "lange Gucken" nutzen. In der Tat bekommt man da ja auch Dauer rasch Probleme. Eventuell hilft ja auch eine normale Halskrause. Die hält zudem auch den Nacken warm und beugt Verspannungen vor.

  • Oder auf der Reeperbahn im SM Shop

    Naja, die haben das in Echtleder ... und ebenfalls zu überhöhten Spezial-Branchen-Preisen. Das Ding ist in der Tat für medizinische Zwecke - wenn auch nicht als Medizinprodukt verkauft. Es schlägt auch nur mit €50,- zu. Ist halt nur begrenzt bequem. Wenn man den Drehknopf an der Seite locker einstellt, hat man Freiraum und kann den Kopf mit Kinn auch bedarfsweise ablegen.

  • Mit dem Trekkingstock kann man noch die Kopfhaltung ändern, was man bei der Teleskopbewegung eh machen muss. Ein ganz steifes Korsett zeigt diesbezüglich viell Nachteile...

  • Tipp für Klebestellen. Ausbrüche, kaputte Gewinde, ....

    Sekundenkleber + Backpulver.

    Das ist zum Teil ganz klug gemacht, aber vom CyanAcrylatKleber ist bekannt, dass er nicht so wasserbeständig ist. Da bin ich nicht so sicher, ob das für allen gezeigten Fälle die optimale Idee ist.


    Ich verwende für solche Zwecke gerne UHU oder Pattex Montagekleber in der normalen Tube. Der pappt und wird steinhart. Damit kann man Bohrlöcher gut auffüttern und auch die Ecken reparieren. Lässt sich sehr fein schleifen und prima lackieren. Insbesondere da, wo Holz und Metall oder Stein verbunden werden müssen. Habe gerade eine gebrochene Steinplatte geklebt und Fleise verklebt. Die lassen sich auch prima bohren.


    Fürs reines Holz gibt es Ähnliches als Holzkit oder Holzspachtel, der auch flexibel genug ist, mit feucht werdendem und sich ausdehnendem Holz im Außenbereich mitzugehen. Ich denke da an z.B. abgeschubberte Holzstative oder Dobson-Boxen. Damit füttert man die Ecken auf und schleift sie neu ein. Dann mit Holzbeize nach und nach eindunkeln, bis der Ton passt. Man rizzt das dann entlang der Holzmaserung ein und kann so mit etwas Geschick sogar richtige Löcher zubekommen und mit Muster versehen:


    Anbei ein Foto meiner Bürotür: Habe einen Stuhl reingetragen und mit dem Bein ein Loch in die Türe gerammt. Die ist aber aus einer alten Serie, gab es nicht mehr zu kaufen - aber alle Türen im Flur sehen gleich aus. Daher war reparieren angesagt. Bin selber erstaunt wie gut das ging. Am Anfang war nur ein rotbrauen Pfropfen im Loch, etwa 2-3cm breit und auch etwa so hoch. Dann habe ich immer ein wenig braun drauf, dunkles schnell mit dem Finger wegemacht. Auch ein schwarzer und ein brauer Edding waren beteiligt. Mn kopiert einfach das Muster, wie die KI das mit Fotos macht. Dann alles mit OSMO lackiert und wieder stumpf geschliffen. Man sieht es nur von der Seite und unter UV-Licht schmenhaft anders schillern.

  • Mit dem Trekkingstock kann man noch die Kopfhaltung ändern, was man bei der Teleskopbewegung eh machen muss. Ein ganz steifes Korsett zeigt diesbezüglich viell Nachteile...

    Mach am Besten mal ein Video, wie das genau aussieht und bei realer Bewegung klappt - vor allem der Kinnansatz interessiert mich. Ich habe irgendwie Bedenken, daß man abrutscht und sich den Stock in den Hals rammt. Und dann hoch damit auf Youtube. Und nicht vergessen, die Kommentarfunktion zu aktivieren. 8o

  • Naja, anstelle Faust unter dem Kinn (Denker) einfach den Stock unter dem Kinn. Wenn ich abrutsche, stoße ich mir eher die Nase, aber das merkt man schon vorher ...


    :)

  • Wochenend-Prpjekt fertig :partying_face:

    Brauchte unbedingt ne gute Stromversorgung für die Montierung und den ganzen anderen "Schnick-Schnak". Deswegen bei einem großen Onlinehändler mal wieder alles "Unnötige" gekauft und aus einer Holzkiste mir was gebastelt.

    Die Batterie hatte ich schon und der Rest kam aus dem 3D-Drucker.

                                                                     


                                                                    


    Mit dem Wandler für die Solarzelle habe ich immer eine stabile Stromversorgung und kann die Batterie tagsüber laden :grinning_face_with_big_eyes:

    Danke #jukebox für die Inspiration mit den XLR-Steckern, damit rüste ich jetzt alles aus :thumbs_up_medium_light_skin_tone:

    8" f/6 Newton , 6" f/7 Newton , MAK f/14

    EQ6-Pro Skywatcher

    EOS 750da , Sony IMX 290


    Immer für verrückte Umbauten zu haben ^^

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