Kann man die Erde verschieben?

  • Irgendwann wird die Erde der Sonne zum Opfer fallen und erst von ihr erhitzt und schliesslich von ihr verschlungen werden.


    Doch es gibt tatsaechlich Wissenschaftler die der Annahme sind dass man die Erde mit Hilfe magnetischer Kraefte verschieben koennte, indem man Sonden mit Fernsteuerung davor setzt, die dann im Laufe vieler Mio. Jahre dafuer sorgen sollen dass sich die Erde immer weiter ein Stueck nach hinten schiebt, sodass sie dadurch so lange wie moeglich in der habitalen Zone bleiben soll.


    Eine weitere Theorie von Wissenschaftlern soll sein dass man eine kuenstliche Sonne und Erde erschaffen koennte. Fuer eine Sonne braeuchte man ihrer Meinung nach nur eine reiche Menge an Gas und Wasserstoff die man nur richtig einsetzen muesste und fuer die Erde muesste man einen physikalischen Prozess hervor rufen der die Bedingungen von der Entstehung unseres Sonnensystems reflektiert..


    Eine dritte Ueberlebenstheorie an die ich selber nicht glaube (auch der Diskussiinen ueber die geplante Marsmission wegen) soll sein dass der Mars im Laufe vieler Jahre so umweltfreundlich wie die Erde gemacht werden soll, indem man dort ein kuenstliches Magnetfeld erschafft, das Eis zum Schmelzen bringt, vor der Strahlung schuetzt, dort Pflanzen anbaut um eine Fotosynthese zu ermoeglichen und dort allmaehlich eine Zivilation aufbaut.


    Waehrend dieses Prozesses sollen dort bevor die Erde der Sonne zu nahe kommt alle Menschen mit Hilfe neu erfundener Technik umgesiedelt werden.


    Am ehesten halte ich die Theorie mit der Erdverschiebung am realistischten, aber kann dies physikalisch moeglich sind und falls ja wie. [:)]

  • Laura,
    wenn man das rein praktisch sieht, so wäre etwas, das einem technischen Einsatz über Millionen von Jahren dauernd ähnelt, nicht sehr wahrscheinlich.
    Da müßte schon eine ganz andere Intelligenz her, um das zu vollbringen.


    Man kann aber ruhig mit dem Gedanken spielen, daß, wenn sich unsere Technik, sag mal, noch mehrere 100000:de Jahre sich weiter entwickeln darf, schon einiges mehr, als wir uns überhaupt heute vorstellen können und für möglich halten, möglich ist.
    Gruß Hans

  • Nein wenn man die Sonne abkuehlte bekaemen wir auf der Erde nicht mehr genug Energie zum Leben, sodass auch keine Fotosynthese mehr moeglich waer, alles Wasser zu Eis erfror und es auch keine Lebensmittel mehr gaebe.


    Die von mir genannten Theorien zur Rettung der Erde gibt es wirklich, denn bei der "Erdverschiebung" sprechen einige Astrophysiker davon dass magnetische Sonden wenn sie richtig gebaut werden tatsaechlich dazu befaehigt sein koennten die Umlaufbahn der Erde im Laufe vieler Mio.tatsaechlich in eine neue habitale Zone- Umlaufbahn zu schieben.


    In den Veranschaulichungen wurde alles recht gut geklaert. Dennoch soll das natuerlich nicht heissen dass ich vollkommen davon ueberzeugt bin dass es moeglich ist, sondern ich moechte lediglich nur erfahren ob das ein Funken Chance zur Umsetzung besteht.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Fraktalia</i>
    Doch es gibt tatsaechlich Wissenschaftler...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wie heißen die denn [?]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">dass man die Erde mit Hilfe magnetischer Kraefte verschieben koennte<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Dazu benötigt man (genaugenommen) keine Kraft, sondern Energie und zwar mehr, als der Menschheit derzeit so zur Verfügung steht, weswegen diese Idee aktuell definitiv nicht durchführbar ist. Man kennt das übrigens auch von der ISS. Deren Bahn muss auch immer wieder angehoben werden, um der sehr geringen Luftreibung da oben entgegenzuwirken.

  • Hallo Laura,


    ich spiele immer wieder gerne in Gedanken mit solch gewaltigen Dimensionen, dabei kann man wunderbar die Probleme des Alltags klein machen.


    Zu den Vorschlägen (Theorien sind etwas anderes, auch wenn die Umgangssprache diesen Begriff so oft misshandelt, dass es kaum noch auffällt, hier sollte man schon genau sein):


    Die Umlaufbahn der Erde ändern halte ich über die gewaltige Zeit hinweg nicht für prinzipiell unmöglich. Die Zeiträme sind ja recht groß, wir müssen ja nicht mal eben bis nächsten Dienstag die astronomische Einheit (mittlerer Abstand Erde-Sonne) verdoppeln.


    Die Umsiedelung ist noch die praktikabelste Lösung: Wir haben noch eine Menge Zeit, bis dahin haben alle zu lachen aufgehört, Clark sei Dank, und der Weltraumfahrstuhl steht. Oder was auch immer die Lösung sein wird. Weiterhin haben wir (hoffentlich) genügend Zeit und durch menschlich akzeptable, vernünftige Wege (das wird viele Generationen dauern) unsere Bevölkerung soweit reduziert, dass eine Evakuierung in den Bereich des möglichen rückt. Frage nur: Wohin? Mars nützt ja nix, man bezahlt ja die Möbelpacker nicht, nur damit sie eine Woche später den ganzen Kram wieder in den Transporter räumen können.


    Künstliche Sonne/Erde: Das stelle ich mir logistisch als unmöglich vor. Da halte ich dann eher eine Verjüngung unserer Sonne durch frischen Wasserstoff für möglicher...

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: ngc2051</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Fraktalia</i>
    Doch es gibt tatsaechlich Wissenschaftler...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wie heißen die denn [?]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ulrich Walter, leider...


    Sah ich, als ich beim Zapping auf N24 hängen geblieben bin.
    Da wurde von ihm erklärt, dass es die theoretische Möglichkeit in der Zukunft gäbe, die Erde im Falle eines Asteroidenanflugs einfach ein paar mm aus ihrer Umlaufbahn zu schubsen und sie nach dem Vorbeiflug einfach wieder zurück zu bugsieren.


    Ich habe den guten Mann schon live erlebt und bin mir sicher, dass in diesem Fall geschnitten wurde und er sicher noch Zusätze wie "extrem schwer", "unwahrscheinlich", "enormer Aufwand", "in ferner Zukunft" benutzt hat - zumindest hoffe ich das.
    Aber im ersten Moment kam das nicht so rüber.

    Ei,ei,ei.... was hatte ich denn in meiner alten Signatur stehen?


    sternengedönsige clear sky Grüsse,

    Robert aus dem Allgäu

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Fraktalia</i>
    <br />... die Umlaufbahn der Erde im Laufe vieler Mio.tatsaechlich in eine neue habitale Zone- Umlaufbahn zu schieben.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wenn die Erde damit ausser Gefahr gebracht werden soll, wird es dann nicht auch kühler? kopfkratz ...

  • Hallo zusammen,


    natürlich ist vieles, was in solchen Dokus gezeigt wird, Zukunftsmusik. Ich gehe auch davon aus, dass die Wissenschaftler das konkret zurückhaltender formulieren würden. Man darf aber nicht vergessen, dass das "Ende" der Sonne noch lange nicht ansteht. Wir sprechen über einen Zeitraum von mehreren Milliarden Jahren. Schaut man sich nun die technologische Entwicklung der letzten 1000 Jahre an, ist da schon noch einiges zu erwarten. Vielleicht findet man es in 2755 Jahren total lächerlich, dass man sich darüber mal Gedanken gemacht hat. Schließlich hat man mittlerweile neben der Milchstrasse schon fast ganz Andromeda besiedelt...


    CS,
    Markus

  • Mal angenommen wir haben die Erde weiter von Schwerpunkt des Sonnensystems entfernt. Nach dem Riesenstadium wird die Sonne zum weißen Zwerg der immer weiter abkühlt. Also müssten wir die Erde dann wieder "zurückschieben". Und dafür habe wir dann nicht mehr so viel Zeit.
    Grüße, Markus

  • Hi,


    Es gibt nur zwei moglivkeiten, entweder es geht, oder es geht nicht.
    Die eigentliche frage ist doch eher, ist es überhaupt sinnvoll?


    Die Energie due wir da verschwenden, würde man leichter in eine Besiedelung eines Planeten in einem anderen systen stecken, sofern man den warb antrieb erfunden hat.


    Alle Szenarien finde ich äußerst unwahrscheinlich.
    Meine Meinung ist, wir werden es nicht überleben.


    Das ganze ist übrigens so ein schleichender Prozess, das wir von unserem aussterben gar nix mitbekommen werden.


    Sofern die Menschheit bis dahin nicht sowieso ausgestorben ist.
    Möglichkeiten haben wir da ja genügend, um das ende der Sonne nicht mehr mitzuerleben.
    Wir können froh sein, die nächste 1000 Jahre zu überleben.



    Gruss jogi

  • Eigentlich müssen wir die Erde gar nicht verschieben, sondern nur die Menschen. Also, sollte die Menschheit nicht vorschnell irgendwelchen Katastrophen, globaler Selbstzerstörung, unheilbaren Seuchen zum Opfer fallen, dann halte ich große Raumschiffe, wahrscheinlich mit künstlicher Schwerkraft durch Rotation, für viel realistischer, als eine riesige Masse, wie die ganze Erde zu bewegen.
    Gruß Armin

  • hui,
    da hat mal wieder jemand einen "6-er im Lotto" für theoretisch "nicht ausgeschlossen" dargestellt und dabei vergessen, dass die Kosten, die man zum Spielen aufwenden müsste, einen in den Bankrott treiben. Die sind im Durchschnitt nämlich doppelt so groß, wie der mögliche Lottogewinn.


    Fraktalia,
    die Erdbahn um die Sonne wird von der Gravitationskraft der Sonne und dem Impuls der Erde (= Produkt aus Erdmasse und Erdbahngeschwindigkeit) bestimmt. Es gibt THEORETISCH also nur wenige Möglichkeiten:
    a) Änderung der Sonnenmasse (das schafft die Sonne nur selbst)
    b) Änderung der Erdbahngeschwindigkeit (-&gt; Änderung des Bahnimpuls der Erde)


    Das hat - auch nicht theoretisch - nichts mit MAGNETISCHEN Kräften zu tun. Dazu braucht man richtig platzierte "Massen", die mit ihrer Gravitation die nötige Kraft auf die Erde ausüben. (Gezielte Kollisionen vieler kleiner Massen, damit die Erde angestupst wird ginge auch.)


    Aber zum Vergleich: Selbst wenn man den Mars auf Kollission mit der Erde brächte um diese "anzustupsen", würde das an der Erdbahn nur unwesentlich was ändern. Die Erde ist nämlich gut 10 mal so schwer.


    Das Problem ist eigentlich, dass die Sonne in den kommenden 4 Mrd Jahren ca. 30% stärker strahlen wird als heute, man also die Erdbahn bis dahin um gut 15% größer machen müsste. Damit der Mars dann auch auf einer stabilen Bahn bleibt, müsste auch der verschoben werden, sonst wäre die Erde zu nahe an ihn herangerückt und seine Bahn spielt verrückt. Und damit hätte man das Problem nur zeitlich etwas verschoben, denn am Ende des Sonnenlebens (in gut 4 Mrd Jahren) spielt die Sonne ja selbst verrückt, und die ganze Bahnschieberei geht von vorne los. Und das in einem Ausmaß, das die 15% der ersten Maßnahme wie ein Kinderspiel aussehen lässt, wenn man dann vorher auch noch Jupiter und Co. zum "Platz machen" mitverschieben muss. Selbst, wenn man irgendwie die nötige Energie dazu auftreiben könnte, es fehlt an verfügbaren Massen im Sonnensystem, da ich es für ausgeschlossen halte, dass man an die Massen der äußeren Gasplaneten herankommt um sie zum "Verschieben" einzusetzen.


    Ohne auf technische Umsetzbarkeit zu achten, ist es physikalisch nun mal so, dass man eine zerstörungsfreie Erdbahnverschiebung nur erreichen kann, wenn man über den Zeitraum verteilt in Summe eine weitere Planetenmasse so an der Erde vorbeifliegen lässt, dass per Swing-By, die Erde den nötigen Schwung aufnimmt.


    Wenn man sich überlegt, dass jetzt schon täglich 44 Tonnen an Staub, Meteoriden etc. aus dem Weltraum auf die Erde prasseln (Quelle: http://solarsystem.nasa.gov/pl…eors&Display=OverviewLong) und das ohne irgendwelche nachweisbaren Auswirkungen auf die Erdbahn, dann kann man sich eine Vorstellung davon machen, von welchen Größenordnungen hier die Rede ist. So viel Material fliegt im Sonnensystem in Form von Kleinkörpern gar nicht herum, wie man da bräuchte.


    Insofern hab ich da meine Zweifel, ob sowas auch nur theoretisch möglich sein wird.


    Es wäre allemal einfacher, einen 100 km großen Asteroiden in ein Raumschiff umzubauen und damit eine neue Heimat zu suchen. Auch wäre es einfacher, per Hitzeschutzfolie überschüssige Wärme einfach von der Erde wegzuspiegeln bzw. per Manipulation der Atmosphäre beim Auskühlen der Sonne, den Treibhauseffekt so zu verstärken, dass es gemütlich warm bleibt. Faktisch wenden wir diese Technik ja jetzt schon an. [:(]

  • Was das mittelfristige Überleben angeht, bin ich mir gar nicht so sicher. Viele der Theorien, die den wissenschaftlichen Diskurs darüber bestimmen, stammen aus der Zeit des kalten Krieges.


    Was niemand in der Zeit vorher gesehen hat: A) bröckelten die Blöcke weg. Das kann gut oder schlecht sein, denn solange man zwei Supermächte hatte, die gegeneinader standen, hatte das ganze noch eine gewisse rationale Kontrolle. Weder die Sowjets noch die Amis hätten sich selber vernichtet, indem sie den Gegner mit Nuklearwaffen angreifen. Bleiben noch die vielen Beinahe-Attacken wegen technsicher Probleme.


    Heute gibts das nicht mehr, dafür sind die Bedrohungen unübersichtlicher geworden, niemand weiß so genau, wo das ganze nukleare Inventar einiger Staaten abgeblieben ist. Und es gibt nun global handelnde Gruppierungen, denen es völlig egal ist, ob sie selber dabei drauf gehen oder nicht. So ein Gegner ist weitaus gefählicher, hat aber meist nicht das Weltvernichtngspotential.


    Und B): Die Globalisierung hat mal voll zugeschlagen. Jede Millionen im Außenhandelsüberschuss ist effektiver als eine Panzerdivision. Die ökonomische Verflechtung macht ausgewachsene Kriege schwer. Außerdem ist der "Gegner" auch Mensch, es ist nicht mehr "der Franzose" weil viele Leute Franzosen kennen und mögen, genauso mit anderen Nationalitäten. Wir sind auf eine Weise vernetzt, die niemand mehr völlig überblickt. Das hat auch sein Gutes, neben der Bequemlichkeit und der Abhörskandale ist dies meiner Meinung nach eine starke Friedenssicherung.


    Der soziale Sprengstoff, der sich gerade auf der Welt auftürmt ist ein gewaltiges Problem, dass uns das Leben sehr schwer machen kann, aber ich denke nicht, dass sich deswegen die Spezies Mensch in Gefahr sehen muss. Sehr zynisch gesagt: Das eine oder andere Massaker ändert nichts am fortbestehen der restlichen 7 Milliarden Menschen. Es gibt andere exzelente Gründe, diese Probleme zu beseitigen.


    Umweltverschmutzung und insbesondere Klimaerwärmung halte ich für ein für das Überleben ernsteres Problem. Auf der anderen Seite ist der Mensch eine extrem anpassungsfähige Spezies. Dummerweise sind wir auch strohdumm, uns muss erst die Blase aufplatzen, bevor wir was gegen den drückenden Schuh tun. Aber auch hier wieder: Insgesamt glaube ich nicht, dass dies das Überleben der Spezies gefähdet. Vielleicht werden die Bevölkerungszahlen stark fallen, aber Menschen wird es weiter geben.


    Man braucht schon ein globales Ereignis, das wirklich alle Lebensgrundlagen zerstört. Nuklearwaffen können das. Einige natürliche Ereignisse können das. Aber ansonsten wird das schwierig. (Wobei ich keineswegs behaupte, dass die Zukunft ein GUTES Leben bereithält. Ich halt nur ein Überleben für wahrscheinlich. Darüber hinaus wird es sehr schwer etwas zu prognostizieren.)

  • Es gibt auch die Möglichkeit, die Erde in einen weiteren Orbit um die Sonne zu versetzen in dem man Asteroiden über einen längeren Zeitraum ( über tausende von Jahren) nah an der Erde vorbei ziehen lässt. Die Erde absorbiert die Bahnenergie des/der Asteroiden und gewinnt dadurch an Geschwindigkeit die sie weiter von der Sonne abdriften lässt.

  • Hallo Allerseits,


    also ich seh das so: in 3 Mrd. Jahren gibt es keine Menschen mehr, höchstens noch Wesen, die von sich sagen:
    "Wir stammen von Menschen ab". Wobei sie das Gesicht verziehen, weil ihnen das höchst peinlich ist.


    Diese Leute verkennen einfach die multiplen Schwierigkeiten die wir damit haben, uns vom Affendasein zu erheben.


    Warum also sollten wir solch arroganten Wesen, die in der Weise abfällig über uns denken,
    irgend einen wertvollen Tip zum Überleben geben?


    klare Grüße
    John

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Fraktalia</i>
    Kann man die Erde verschieben?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nein, aber einen Thread. Das geht sogar recht schnell.
    Siehe Forenrichtlinie: "...keine ... Sammelstelle für Science Fiction"
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=66112


    Gegenfrage, wo hast du das her:


    "Eine weitere Theorie von Wissenschaftlern soll sein dass man eine kuenstliche Sonne und Erde erschaffen koennte."


    Ciao,
    Jo

  • Hallo Kalle,


    ich las weiter oben singemäß: Wir bringen und doch sowieso nächste Woche um.


    Hast schon Recht ist jetzt nicht völlig zum Thema. Nur insofern als das es meiner Meinung nach doch wichtig ist, langsfristig zu denken Zugegeben, so langsfristig ist nun auch nicht nötig, als dass der Todeskampf der Sonne zum Problem wird.


    Wenn es zu OT ist, bitte ignorieren.

  • Vielen Dank fuer all die zum Nachdenken und Vertiefen anregenden Antworten die ich morgen noch weiter verinnerlichen wuerde.


    Jetzt weiss ich schon etwas genauer ueber Moeglichkeiten und Utopien bescheid und am liebsten wuerde ich auch mal bei einem Vortrag einen Astrophysiker fragen was er von diesen Theorien haelt!

  • (==&gt;)Jo:


    Nana, warum so garstig, war doch eine direkte wissenschaftliche Frage. Die venünftige Antworten bekommen hat. Ich verstehe nicht, warum du hier mit den "Forenregeln" drohst. Zumal hier auch keine SF gesammelt, sondern eben eine Frage gestellt wurde.

  • Hallo Jonas,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...sondern eben eine Frage gestellt wurde.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    stimmt, deshalb hier die Antwort: Nein !
    Es sei denn: "man" ist der Gott, Vorname: Lieber.[;)]

  • Hallo


    wenn man ein Objekt in elyptischer Bahn um Sonne und Erde kreisen lassen würde, dann würde die Erde allein durch die Gravitation bei jedem Swingby etwas herausgezogen, wie gewünscht über Millionen Jahre, das Objekt braucht dann sicher eine Menge Energie um immer wieder den richtigen Kurs einzuschlagen, aber die gibt es beim Sonnenvorbeiflug satt.
    Das bedarf wohl eine Technologie welche besser ist als das heutige Elektroauto


    Wenn die Erde dadurch auf eine größeren Umlaufradius kommt ohne ihr Tempo zu verlangsamen heißt es aber tschüß liebe Sonne,
    nebenbei werden uns dann alle Dichtvorbeiflugasteroiden treffen, ein noch schnelleres Ende


    Gruß Frank

  • Nabend Leute,
    ich frage mich grade, wäre es möglich den Drehimpuls der Erde anzuzapfen, um einen höheren Orbit um die Sonne zu erreichen ?
    Weil wenn dann, könnte man vielleicht vorsorgen und ein Gerät entwickeln was heute hier kaum Einfluß hat, aber über die Äonen die Erde langsam raustreibt ? Der Dank unserer Nachfahren wäre uns sicher[;)]


    Jute Nacht Jan


    Mir fällt grad noch ein der Mond bietet sich ja noch besser an,
    einfach bei Konjunktion den 10 Tonnen block platzieren[|)]problem solved

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