Preisliste Befort

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mkoch</i>


    Ich hab zwar gerade keine Spiegel, die ich unbedingt bedampfen müsste, aber würdest Du auch fremde Spiegel bedampfen und was würde es bei Dir ungefähr kosten?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nein, das biete ich nicht an. Jedenfalls nicht zur Zeit.
    Ohne Schutzschicht wäre der Transport ein Problem.


    Gruß
    Michael
    [/quote]


    Hallo Michael


    ich weiß nicht wie ihr darauf kommt das die Schutzschicht irgendwas schützt?? nach Informationen Hamburg ist das was als Schutzschicht aufgedampft wird genau so empfindlich wie das Alu selber, erst durch eine Oxidation auf dem Spiegel der mehrere Wochen bis Monate dauert bildet sich die eigentliche Schutzschicht.


    Oftmals ist die Schutzschicht auch deutlich dünner als lambda/4 was den glauben an mechanischen Schutz irrsinnig erscheinen lässt?


    Aber was das Bedampfen angeht, wird wohl ein einzelner Spiegel wegen hoch und runterfahren der Anlage locker 5h Zeit in Anspruch nehmen,
    ein 6" kostet dann vermutlich 20€ plus 5h x 40€, macht man das 24h am Tag kommt man vermutlich mit 2h je Bedampfung aus.
    Aber wer will das machen? Freiwillige vor?


    Gruß Frank

  • Hallo Alex,


    danke für den Hinweis. Ich war zwar schon ein paar mal auf der Seite von Alluna, hab aber geflissentlich den Link zur PDF übersehen. Mein Fehler.[:I]


    Jedenfalls macht die Veröffentlichung solcher Preisliste auf mich den Eindruck das man auch Amateurspiegeln gegenüber freundlich gesonnen ist. Preise halten sich meiner Ansicht nach im Rahmen.



    ==&gt; Frank
    Bislang bin ich davon ausgegangen dass die Schutzschicht vor Korrosion zu schützen hat und weniger vor mechanischem Einfluss. Letztere mag tatsächlich erst nach einigen Wochen stärker ins Gewicht fallen wenn das aufgedampfte SIO sich in SIO2 verwandelt hat. Das dauert eben ein bisschen.



    Gruß
    Kay

  • Hallo Kay,
    die Preisliste schaut zumindest für Spiegel bis 8" noch ähnlich aus wie von Befort.
    Schauen wir mal den 6" mit Ablaufen und Verspiegeln an:
    Alluna:
    ########
    Nettopreis = 109,24 Euro + 201,68 Euro
    310,92 Euro


    Befort:
    Nettopreis = 38,0 Euro + 209 Euro
    = 247 Euro


    Die Kombination von Ablaugen und Neuverspiegeln is bei Befort für 6" noch billiger.
    Erst bei größeren Spiegeln ist Alluna merklich billiger.


    Wenn man bedenkt, dass man bis vor wenigen Wochen für knapp über 100 Euro bei Befort einen 6" verspiegeln lassen konnte, dann war Befort damals wirklich sehr günstig.


    Viele Grüße,
    Roland

  • das meine ich doch, das Transportproblem mit oder ohne Schutzschicht ist gleich.
    Wenn man es für 1/10 des Preises bekommen kann, kann man bei selben Ausgaben wenn man in einer Gegend wohnt wo die Schicht 2 Jahre hält damit 20 Jahre Spaß haben.
    Mir ist das in Berlin und Brandenburg immer gelungen, ist die Frage mit was die Luft belastet ist. In Hamburg Bergedorf ist die Schicht wohl nötig, ich denke auf dem Paranal wird man es nicht machen, sind ganz andere Bedingungen.


    Gruß Frank

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankH</i>
    <br />das meine ich doch, das Transportproblem mit oder ohne Schutzschicht ist gleich.
    Wenn man es für 1/10 des Preises bekommen kann, kann man bei selben Ausgaben wenn man in einer Gegend wohnt wo die Schicht 2 Jahre hält damit 20 Jahre Spaß haben.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Gerade beim googeln gefunden. http://www.refoptik.de Ein 12 Zöller bei denen kostet inkl. Märchen 65 Euro. Aber ohne Schutzschicht. Ein 12 Zöller bei Befort jetzt ca. 950 Euro. D.h. 1/14 wären dann 28 Jahre Spaß. [:)] Aber das ist wirklich zu überlegen, ob man das nicht mal ausprobiert. Eventuell können die ja auch einen SiO Schutz zusätzlich anbieten. Wie aufwendig ist denn eine Anlage, die zusätzlich den SiO Schutz anbieten kann?

  • Hi Nils,


    diese Überlegung hatte ich auch schon... einmal im Jahr neu verspiegeln statt putzen. Hier stellt sich mir nur die Frage nach der Reflektivität und wie die sich entwickelt innerhalb von Monaten bis zu einem Jahr. Weiss da jemand näheres?


    Das einzige was mich aber eher nach versiegelten Alternativen Ausschau halten lässt, ist die Tatsache, dass der Spiegel dann OFT durch die Lande reisen würde was ja wieder die Unfallgefahr erhöht.


    CS Benny

  • Hallo


    Ohne Schutzschicht wird 2 Jahre halten, +-1
    Reflexion fällt über die Jahre auf ca.80... Guten macht man eben 2"größer.
    Solange die Preise so halten finde ich geht das.


    Gruß Frank

  • Hallo,


    die Schutzschicht ist sicher nicht schlecht. Aber auf Reinalu bildet sich mit der Zeit eine sehr dünne, gleichmäßig dicke, Aluoxidschicht, die die eigendliche Reflexionsschicht wenigstens etwas schützt. Das dauert aber seine Zeit. Deshalb sollte man so eine Schicht nach dem Belegen für die ersten Monate auf keinen Fall putzen. Auch Wasserflecken (enthalten meist irendwelche Säuren) sollte man vermeiden.
    Ich habe vor fast 30 Jahren einen 10“ Cassegrain gemacht und noch mit Reinalu belegen lassen. Der Hauptspiegel sieht heute noch sehr anständig aus. Allerdings steckt er tief im Tubus drinn und ist so gut geschützt.
    Wie sich eine Reinaluschicht bei einem fast im freien liegenden Dob.spiegel macht, weiß ich nicht. Aber hier ist sie den Umwelteinflüssen viel stärker ausgesetzt, besonders der Luftfeuchte. Das wird sicher schneller zu Belagschäden führen. Aber hier hat sicher auch die Dicke der entstandenen Aluoxidschicht einen Einfluß auf die Haltbarkeit.


    MfG Thomas (VdS Mat.zentrale)

  • Hallo Thomas,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Aber auf Reinalu bildet sich mit der Zeit eine sehr dünne, gleichmäßig dicke, Aluoxidschicht, die die eigendliche Reflexionsschicht wenigstens etwas schützt. Das dauert aber seine Zeit. Deshalb sollte man so eine Schicht nach dem Belegen für die ersten Monate auf keinen Fall putzen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    die schützende Oxidschicht bildet sich innerhalb von Sekunden, wenn dem nicht so wäre, könnte man Aluminium nach Abbürsten der Oxidschicht ganz normal mit Gleichstrom schweißen und müsste nicht Wechselstrom zum Aufreißen der Oxidschicht einsetzten.
    Es mag sein, dass die Oxidschicht mit der Zeit noch wächst, aber grundsätzlich ist sie sofort in normaler Umgebungsluft da.
    Viele Grüße
    Jörg

  • Hallo Jörg,


    mit der sofortigen Bildung der Oxidschicht beim Alu hast du absolut recht. Und sie wirkt auch gleich schützend, sonst würde Alu als nicht gerade sehr edles Metall nicht lange an der Luft existieren. Aber nach meiner Erfahrung war eine ganz frisch belegt Aluschicht äußerst empfindlich. Das legte sich dann mit der Zeit. Das mit dem „Putzverbot“ und der dicker werdenen Aluoxidschicht hat mir der Firmenchef der belegenen Firma erzählt und er hatte nach meinen Erfahrungen mit reinen Aluschichten Recht.


    MfG Thomas (VdS Mat.zentrale)

  • Hallo Thomas,


    da hast du Recht, denn die Schutzschicht ist am Anfang extrem empfindlich.
    Das habe ich bei meinem 20er gemerkt und ebenso beim 130mm Fangspiegel. Da fing ich mir schnell ein paar Macken ein.
    Nach einiger Zeit war die Beschichtung aber stabil


    Im schwarzen Nachbarforum ist da noch nicht drüber diskutiert worden. Ich schreibe mal was...


    cs
    Timm

  • Also ich werde dann wohl nach Refo gehen :) oder besser fahren, sind nur 45km von mir aus :) morgen mal anrufen und fragen, ob ich dabei zu sehen kann ;)


    mfg


    Markus

  • Hallo Kalle


    da es eine sehr kleine Anlage ist werden wohl nur Einzelteile verspiegelt, Reinraum ist da nicht nötig wenn der Spiegel sofort nach dem Putzen Face down und in die Glocke kommt.
    hustet man putzt man den Spiegel noch einmal, 10min verschenkt sozusagen. Fährt man eine Serie würden die Folgespiegel allederdings eine Weile rumliegen, falls nicht jeder einzeln geputzt wird.
    In Berlin an der WFS wurden die Spiegel mit einer Tinktur ähnlich der die Wenske für die Reinigung vor dem Versilbern beschrieben hat. Damals entsprach das dem was in Viss Scheuermilch enthalten war, da stäuben sich die Nackenhaare? einfach mal die Inhaltsstoffe vergleichen, das Zeug kam früher aber auch ohne Tenside und Aromaten aus.


    Industriell geht es vermutlich durch mehrere Bäder , wenn der erste dann schon Eingestaubt ist wenn der letzte Spiegel rauskommt ist in der tat nicht möglich.


    Handwerk und Industrie haben da nicht viele Gemeinsamkeiten.


    Gruß Frank

  • Hallo Spiegelschleifer,


    hier werden Äpfel mit Birnen verglichen (Ich mag beides).


    Eine Hobbyanlage die vielleicht ein paar Chargen im Monat fährt hat ganz andere Anforderungen als eine dauerhaft betriebene Beschichtungsanlage. Das betrifft sowohl die Komponenten als auch das Drum Herum. Vereine oder Privatleute haben weder bei Personal noch bei Maschinen keinen Stundensatz der mit einem Betrieb zu vergleichen ist.
    Die Gleichmäßigkeit der Schicht wird niemand nachmessen, industrielle Anlagen sind aber darauf ausgelegt, dass das alles passt. Dazu kommen dann für einen Lohnbeschichter noch die Punkte die Stathis schon angesprochen hat, die Diskussionen über unverspiegelte Stellen am Rand (Auflagepunkte) die der Kunde vielleicht nicht erwartet hatte oder über Fehler in der Oberfläche die man vorher nicht gesehen hat und dann der Beschichter verantworten soll. Auch wenn man sich weigert verdreckte Substrate zu bearbeiten - Arbeit mit Auspacken, anschauen, überlegen ob es nicht doch schneller geht auf eigene Rechnung zu reinigen, evtl. wieder einpacken, zurückschicken, Brief schreiben... hat man trotzdem. Da ist eine Stunde weg wie nix und der Produktionsablauf stockt.


    Privatkundengeschäft ist schwierig - ich kann die Entscheidung nachvollziehen. Für die, die mich nicht kennen: Ich arbeite nicht bei Befort, lasse aber u.A. dort beschichten.


    Viele Grüße,
    Raphael

  • Hallo Raphael
    Alles was du gesagt hast entspricht absolut der Wahrheit,aber nur wenn man außeracht lässt, um wie viel Prozent die Preise angehoben wurden.
    Natürlich ist Privatkunden Geschäft immer etwas anstrengender und bedarf einer besseren Organisationen als Firmenkunden. Aber eine Preiserhöhung auf dem Niveau entspricht keiner angemessenen Aufwandsentschädigung, Sondern ist einfach nur feige. Wenn man keine Privatkunden mehr bedienen möchte, sollte man es einfach sagen und lassen. Die neue Preisliste ist nur ein Schlag ins Gesicht.
    Freundlichen Grüßen
    Markus

  • Raphael,
    ich sehe es ähnlich.


    Ich glaube zudem, dass da bislang der Amateurastronomiebereich eher subventioniert wurde - quasi als Freundschaftsdienst.


    Aber ...
    schwierig ist jedes Geschäft, nicht nur das Privatkundengeschäft. Dafür gibt es AGBs und - ich weiß nicht, wie die Firmen intern organisiert sind - Kontroll-/Begleit-/Stundenzettel, auf denen man individuelle Probleme vermerken kann (Arbeitsschritte, Fehler der angelieferten Ware, wie z.B. 'nicht auspoliert' etc.). Jeder Handwerker dokumentiert so seine Werksleistung. Der Beschichtungsserive muss ja irgendwie zwei 6"-Scheiben auch auseinander halten können, also ein Mindestmaß an interner Dokumentation betreiben.


    Auf der anderen Seite bringt Privatkundengeschäft den Vorteil, dass es terminlich sehr flexibel ist. So eine Privatcharge lässt sich prima als Lückenfüller verwenden. Umgekehrt ist da das Firmengeschäft nämlich "schwierig". Dito, wenn's um Qualitätsnachweise geht, z.B. ISO-9000 ff. Die Verwaltungsarbeit ist im Firmengeschäft sicher nicht einfacher. Mach mal Bauteile, die ein Firmenkunde für's Exportgeschäft braucht ... inkl. Ursprungszeugnis etc.


    Um letztlich zu beurteilen, ob sowas als preisgünstig einzustufen ist oder als "Abschreckungspreis", sollte man auch branchenübergreifend mal andere Werksleistungen betrachten und was die kosten: Ob Platinenservive im Elektrobereich (das mal auf die Spiegelfläche bezogen per Einzelstück), Wasserstrahlschneiden oder Werkstattbesuche mit dem Auto ...

  • Hallo Spiegelschleifer aus den germanischen Landstrichen [;)],


    noch ein Lösungsvorschlag &gt; kommet doch ins Nachbarland, das Land der guten Weine und der 365 Käsesorten, wir können sogar Spiegel verspiegeln [:)] &gt;


    - http://www.mirro-sphere.com/traitementsousvide/index.html


    - http://www.mcm-optique.fr/


    - http://www.legrand-optique.fr/alluminure_de_miroirs_en.php


    Gruss,

  • Hallo Kalle,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich glaube zudem, dass da bislang der Amateurastronomiebereich eher subventioniert wurde - quasi als Freundschaftsdienst.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    so in der Art wurde mir das von Befort mitgeteilt.



    Ich hab mir jetzt aber einige andere Angebote angesehen. Alluna, Orion UK, Bergedorf, auch ein österreichischer Anbieter. Die liegen alle grob über den Daumen bei 400€ für einen 400mm Spiegel. Sind das alles unsere Freunde? Macht da keiner ein Geschäft? Das kann ich zwar nicht 100%ig ausschließen, so ganz glauben mag ich es aber auch nicht.


    Für wahrscheinlicher halte ich das Befort innerbetrieblich umstrukturiert hat und mit diesen Abwehrpreisen uns Amateurschleifer fern halten will. Sinnvoller fände ich dann aber eine andere Kommunikation. So könnte ein ahnungsloser Spiegelschleifer, der trotzdem zu Befort geht und erst hinterher von anderen Möglichkeiten erfährt, denken er wurde dort über den Tisch gezogen. Keine gute Werbung. Dann lieber klipp und klar sagen man will raus aus dem Geschäft.


    So sehe ich das jedenfalls.


    Gruß
    Kay

  • Kay,
    die machen allein deshalb kein Geschäft, weil als Gewerbebetrieb kannst du von ein paar Dutzend Beschichtungen für Amateurastronomen nicht leben ....
    Versuch doch mal umsatzmäßig allein die Arbeitskosten eines einzigen Mitarbeiters jährlich zu generieren; also so roundabout 70k - 100k Euro p.a. - wovon der Mitarbeiter brutto vielleicht ein Drittel bis Hälfte sieht und der Rest für Arbeitsplatz (nur das Drumherum wie Klo putzen, Arbeitsplatzsicherheit etc.), Verwaltung/Personalbüro, Berufsgenossenschaft, Aus-/Weiterbildung, AG-Anteile der Abgaben, Versicherungen etc. pp. drauf gehen.


    Dass die dafür Preislisten haben, dient nur dem Zweck, dass die ATMler nicht ständig anrufen und betteln ... Unsere Bedürfnisse, hin und wieder mal einen Spiegel beschichten zu lassen, verschwinden ja nicht und via "kenne einen Freund, der kennt da einen bei xy" ... würde am Ende die Kammer am WE doch angeworfen werden.[:D] Umgekehrt wird's nicht mehr, wenn man eine Preisliste hat und das kanalisiert - wir polieren die Teile deshalb nicht schneller.


    Gruß

  • Hallo an alle Beschichtungsexperten,


    wollte auch mal meinen Senf abgeben. Habe vor 3 Wochen meinen 221mm Spiegel bei Befort nur verspiegeln lassen. Der Preis war inkl.versandkosten 221€ inkl.Mwst. jetzt schaue ich in die neue Preisliste da rechne ich 493€ inkl. Mwst. Das sind etwa 125% mehr. Das ist wirklich unglaublich. Mein 78mm Fangspiegel würde jetzt 242€ kosten. Ok das Ding hat auch neu 370€ gekostet, aber es gibt in der Größe auch welche für 120€. Mir fehlt da einfach eine ordentliche Abstufung. Als wenn die sich eine neue große schöne Maschine angeschafft haben und der Kostenkalkulator gerade neu eingestellt ist und außer Alluna Optics keinen kennt. Einen Kritikpunkt gibt es auch bei der Verspiegelung. Es sind an zwei gegnüberliegenden Abschnitten ein paar cm², wahrscheinlich durch Halteklammern, nicht verspiegelt worden. Aber nicht die Phase, sondern wenn mann den Durchmesser parallel zum Rand verschiebt, ergibt sich ein ca. 1cm breites beidseitiges unbeschichtetes etwas von etwa 3cm Länge zum Rand wieder schmaler werdend. Das hat mir auch nicht gefallen, zudem hat es vorher keiner gesagt. Ich stelle mir gerade meinen Fangspiegel in dieser Art vor. Da läuft doch irgend etwas schief.


    Ich bleibe am Ball Mike

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Salzonaut</i>ergibt sich ein ca. 1cm breites beidseitiges unbeschichtetes etwas von etwa 3cm Länge zum Rand wieder schmaler werdend.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Mike,


    kannst Du davon mal ein Bild einstellen, das klingt ja wirklich schon nach ganz schön viel Fläche.


    Ich möchte meine Spiegel eigentlich über die gesamte Fläche verspiegelt haben.


    Grüsse Jochen

  • Hallo Mike,


    die Preiserhöhung für die Spiegelbeschichtung bei Befort finde ich auch ganz schön herbe.


    Die beiden unverspiegelten Flächen seitlich auf der Spiegelfläche entstehen dadurch das bei Befort die Spiegel bei der Beschichtung auf Schienen liegen. Das hat aber in der Praxis keine nennenswerte negative Auswirkung.
    Befort weist auf seiner Website aber auch auf die beiden unverspiegelten Flächen hin!


    Viele Grüße
    Michael

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