Interstellarum wird zum Jahresende eingestellt

  • Angenommen die 100.000 kämen zusammen, dann würden sie dem Verlag auch ausgehändigt.
    Im Sommer geht es dann mit der Zeitschrift weiter.
    Warum eigentlich erst im Sommer und was passiert mit den Mitarbeitern die ganzen Monate über?
    Werden die da auch artgerecht entlohnt??


    Angenommen man merkt dann im verlauf des Jahres, dass die Kohle doch nicht reicht und man stellt die Zeitschrift dennoch ein.
    Wie komme ich dann als Abonnent mein Geld für die bereits bezahlten, aber nicht mehr gelieferten Ausgaben zurück.


    Was mich auch masslos ärgert ist die Tatsache, dass man bei nicht erfolgreichem Crowdfunding auch die App zurückziehen wird.
    Das bedeutet, ich habe dann keine Möglichkeit mehr auf meine bereits bezahlten digitalen Ausgaben zuzugreifen.
    Ich bezweifle, dass dies rechtlich überhaupt zulässig ist, aber zu holen wird dann eh nichts mehr sein :(


    Grüsse Jochen

  • Hallo,


    ich habe nie behauptet, ein Rechtsexperte zu sein.


    Was ich berichtet habe, ist mein Wissensstand, und war die Antwort auf eine ernst gemeinte Anfrage.


    Wenn Du den Anschein erweckst, es besser zu wissen, dann wäre es konstruktiver, statt mich zu kritisieren, deutlich zu machen, wo ich falsch liege und mich zu korrigieren.


    Das würde allen nützen und die Sache inhaltlich voranbringen.




    Ronald Stoyan hat seine Verdienste, aber er ist in meinen Augen kein "Sternfreund", wie Du schreibst.


    Ich bin auf allen Boards lesend seit 1999 dabei.


    Ich kenne in 15 Jahren kein einziges Posting inhaltlicher Art von ihm, egal auf welchem Board.


    Wenn er überhaupt postete, dann diente dies ausschliesslich dem Zweck des Verfolgens finanzieller Interessen, in einem Fall (Diskussion um die Vermarktung von Eye und Teleskope) sogar mit Roheit im Auftreten.


    Mit freundlichen Grüssen
    Larry

  • Hallo Portaball,



    >Angenommen man merkt dann im verlauf des Jahres, dass die Kohle doch nicht reicht und man stellt die Zeitschrift dennoch ein.
    Wie komme ich dann als Abonnent mein Geld für die bereits bezahlten, aber nicht mehr gelieferten Ausgaben zurück.<


    Wenn Oculum zumacht, ist die Erfüllung des Abonnementvertrages unmöglich geworden.


    In diesem Fall verlierst Du das Recht, die Lieferung der Zeitschrift zu fordern, und gewinnst das Recht, Deine Zahlung anteilsmässig für die nicht gelieferten Exemplare zurückzufordern.


    Sollte das Geld nicht freiwillig zurückkommen, hast Du die Möglichkeit zu klagen.


    Dies gilt, wenn Stoyan geordnet abwickelt.


    Im Falle eines Insolvenzverfahrens ist es so, dass wenn Du bei der Verteilung des Rest Kapitals nicht zum Zuge kommst, Du Dein Recht auf Rückzahlung verloren hast. Das Schuldverhältnis erlischt dann.



    Der Besitzer des Oculum Verlages ist dann entschuldet und kann neu anfangen.


    Freundliche Grüsse von Larry

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Larry Weinripp</i>
    <br />Hallo,
    Wenn er überhaupt postete, dann diente dies ausschliesslich dem Zweck des Verfolgens finanzieller Interessen, in einem Fall (Diskussion um die Vermarktung von Eye und Teleskope) sogar mit Roheit im Auftreten.


    Mit freundlichen Grüssen
    Larry



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    dann waren die Kniedla halt nicht richtig durch, als waschechter Franke wäre ich da auch schlecht drauf.....
    :)
    Spaß

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