Habe mal ein kleines Update zum Status der Rettungsaktion per Crowdfunding für die Zeitschrift interstellarum verfasst.
Die wichtigsten Botschaften sind, dass die Kunde vom Crowdfunding als *einzigem* Weg noch weiter gestreut werden muss, weil viele offenbar immer noch nicht den 'Ernst der Lage' verstanden haben.
Dass der Abschluss eines Abos *jetzt* durch eine erstaunlich großzügige Gutschein-Aktion vieler namhafter Händler enorm lukrativ (für den Leser!) sein kann.
Und auch, dass der lästige Ausfall eines vom Verlag nur gemieteten Computer-Servers kurz vor Weihnachten die Kampagne in keiner Weise stört: Die läuft komplett auf den Servern von Startnext.
Bin schon wieder ruhig!
Daniel (frohes Fest gehabt zu haben wünschend)