brauche MAK-beratung

  • hallo allerseits!


    ich wohne im herzen berlins, habe kein auto, und möchte mir ein teleskop zulegen, das ich auch per u-bahn oder bus befördern kann.
    Ich möchte eher ds als planeten beobachten (auch wenn ein transportables Mak da nicht die erste Wahl ist...)
    Ich möchte das teleskop auch auf reisen mitnehmen können.


    Welches Mak könnt ihr mir empfehlen? Die "Travelmaks" von skywatcher sollen ja gut sein... Was ist mit denen bei TS mit 127 bzw. 130 mm? Hat da jemand Erfahrung?


    bin für alle tips und ratschläge überaus dankbar


    Matojoba

  • Hallo Matojoba,
    Mac's und SC's habe ja all recht große Brennweiten. Für DeepSky ist das eigentlich nicht so das Pralle. Ein Rich-Fieldrefraktor so mit f/6 vielleicht halte ich da für angebrachter. Rein visuell würde da nur der Farbfehler stören können. Und ein APO wird ja wohl aus finanziellen Gründen nicht in Frage kommen, denke ich mal.
    Fotografisch sind diese Optiken nach Fraunhofer alledings eher eine Katastrophe. Aber rein visuell wäre das was.
    Gruß...Gerald.

  • Hallo Matojoba,


    was Gerald schreibt stimmt. Wenn es aber ein Refraktor werden soll, dann könnte es ein ORION 80ED werden, dieser ist mit seinen Abmessungen Deep-Sky tauglich und der Farbfehler ist weitgehend behoben.


    Gruß,
    Robert

  • Hi Melli,
    der Reducer ist visuell nicht so der Bringer. Fotografisch kann man das tun. Daher dann lieber ein weiteres, oder direkt ein Teleskop anschaffen, dessen Eigenschaften so liegen wie man sie am besten braucht.


    Gruß,
    Robert

  • Hallo Leute!


    Was mir da gerade noch eingefallen ist, da gibt es einen kleinen 114/450mm Newton. Die Öffnung ist nicht die größte, aber durch die kurze Brennweite ist es doch auch gut für DS geeignet. Außerdem ist der Preis im Gegensatz zu einem Mak oder APO unschlagbar. Für den Anfang ist das doch auch was, oder?


    Gruß, Melli!

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Melli</i>
    Was mir da gerade noch eingefallen ist, da gibt es einen kleinen 114/450mm Newton. Die Öffnung ist nicht die größte, aber durch die kurze Brennweite ist es doch auch gut für DS geeignet. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Melli,
    bestimmt kannst du mit dem kleinen Newton etliche DS-Objekte schön sehen. Aus meiner Erfahrung heraus spielt aber die Qualität der Optik gerade bei den kleinen Instrumenten eine sehr wichtige Rolle, was z.B. den Orion ED80 Refraktor so deutlich von den FH-Varianten unterscheidet. Bei einem so schnellen Newton (F kleiner als 5) ist einerseits die Abschattung durch den Fangspiegel grösser als bei einem flacheren Lichtkegel, andererseits werden Sterne, die nur wenig von der Gesichtsfeldmitte entfernt sind, gerne als "Kometen" abgebildet. Es gab bis vor einiger Zeit einen 110/800 Newton von TAL, den hatte Baader im Sortiment. Eine prima Optik zum attraktiven Preis, da würde ich mich an deiner Stelle mal umschauen, ev. auch auf dem Gebrauchtmarkt. Ich habe die Optik dieses Fernrohrs in einen Selbstbautubus eingepasst, die Spiegelzelle besteht aus einer Keksdose...
    mit freundlichem Gruss
    Heinz

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Heinz Schneider</i>
    Es gab bis vor einiger Zeit einen 110/800 Newton von TAL, den hatte Baader im Sortiment. Eine prima Optik zum attraktiven Preis, da würde ich mich an deiner Stelle mal umschauen, <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Melli,
    war gerade auf der Site von Baader. Das Teleskop gibt es noch![:p]
    http://www.baader-planetarium.de/siberia-info/sib-start.htm
    Allerdings ist die Montierung relativ schwer, also nichts für den ÖV. Mit etwas Geduld lässt sich bestimmt für wenig Geld eine Dobson-Halterung bauen, das ganze Paket kostet Euro 375.-
    Gruss
    Heinz

  • Hallo Melli,


    Zitat des Bildautors:
    Am äussersten Rand habe ich das Koma von Hand reduziert.


    Ich würde meinen es liegt daran daß du die Koma auf dem Bild suchen must?!


    CS,Karsten

  • Hallo Karsten und rootprompt!


    OK, das ist ein Argument! Dann geht die Überlegung aber wieder von vorne los! Gesucht wird ein Teleskop das, Zitat von Matojoba:
    „das ich auch per u-bahn oder bus befördern kann. Ich möchte eher ds als planeten beobachten (auch wenn ein transportables Mak da nicht die erste Wahl ist...) Ich möchte das teleskop auch auf reisen mitnehmen können.“


    Ich glaube aber dass man bei den Anforderungen, klein und handlich, für DS so wie so einen Kompromiss eingehen muss. [:(]
    Der schon erwähnte 110/800 Newton von TAL ist bei U-Ban Gedrängel wohl auch nicht so die beste Wahl. Und ein Reducer kommt visuell auch nicht in frage.
    Dann stehen wir wieder am Anfang!


    Gruß, Melli!

  • Hallo Leute,


    der Gedanke, ein Teleskop inkl. Montierung und Stativ in der U-Bahn zu transportieren, verursacht bei mir eine Gänsehaut.
    DS und transportabel klingt nach Reisedobson. Fertig gekauft wird das sicher teuer. [:(]
    Evtl. könnte auch ein Grossfeldstecher interessant sein. Auch der bereits angesprochene 80'er ED zeigt vermutl. wegen des zu erwartenden hohen Kontrast einiges. Ich habe das Gerät aber selber noch nicht gesehen.
    Oder wie wäre es mit einem NextStar 114 GT, DS-2114ATS oder Pluto 114/500. Die Teile sind optisch sicherlich ein Kompromiss, aber bei diesen Ausgangsanforderungen muss man IMHO so etwas eingehen.


    Gruss Heinz

  • Hi Heinz,


    also angesichts daß Matojoba das ganze in der U-Bahn transportieren muss, wäre am besten ein kleiner Mak angebracht. Aber da er Deep-Sky beobachten möchte, würde den besten Kompromiß das ED 80 darstellen. Jedoch bleibt immer noch ungeklärt, welche Art Deep-Sky Matojoba sehen will. Will er Planetarische Nebel und Galaxien sehen, bleibt ein Mak im Rennen. Will er weit ausgedehnte und schwache Objekte sehen, würde eher das ED 80 vorne liegen.
    Der Vorteil beider Optiken ist aber, daß diese auf ein relativ stabiles Fotostativ geschraubt werden können und er keine Monti mitnehmen muss.
    Auch hat er im Vergleich zu deinen vorgeschlagenen Optiken, die beste optische Leistung fürs Geld.


    Gruß,
    Robert

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: HoO_Germany</i>
    Jedoch bleibt immer noch ungeklärt, welche Art Deep-Sky Matojoba sehen will. Will er Planetarische Nebel und Galaxien sehen, bleibt ein Mak im Rennen. Will er weit ausgedehnte und schwache Objekte sehen, würde eher das ED 80 vorne liegen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Robert,
    das sehe ich auch so. Wegen der langen Brennweite eines 90er, 100er oder 127er Maks sind diese Geräte am besten auf einer deutschen Montierung befestigt, während der ED80 mit nur 600mm Brennweite, wenn es nicht um hochvergrössernde Beobachtung des Mondes und der Planeten geht, auch azimutal auf einem Fotostativ oder einer kleinen Giro Mini Freude macht.
    Mit freundlichem Gruss
    Heinz

  • Hallo Leute!


    ==&gt;Bernd:
    Das Teil find ich wirklich gut gelungen. Es wäre von der Leistung her fast ideal. Insgesamt 15-20 kg mit Zubehör und Verpflegung kann man auch noch ganz gut bewegen.
    Hat nur einen Nachteil für viele Leute: Den Selbstbau.
    Spiegelsätze bekommt man zwar recht gübstig (z.B. GSO 8" f/6 Haupt- und Fangspiegel für 240 Euro bei ICS, 6" für 120 Euro), aber ein Reisedobs- Eigenbau eignet sich nicht so gut als Erstprojekt.
    Eine Oberfräse in möbliertem Zimmer oder Etagenwohnung erfreut auch nicht die Mitbewohner.


    Was ist also realistisch?


    ==&gt;Matojoba:
    Mal nur am "grünen Tisch" betrachtet finde ich ein Maksutov-Teleskop gar keine so schlechte Lösung. Leider kenne ich die Qualität der von dir genannten Geräte nicht. Man hört immer wieder was von Serienstreuungen. Da hilft nur "auf Abruf" bestellen, wenn klares Wetter kommt, und die Geräte von jemandem checken lassen, der sich auskennt.


    Mit z.B. 127 mm Öffnung und 1500 mm Brennweite erreicht man mit einem 32 mm Plössl eine Austrittspupille von 2,7 mm bei 47facher Vergrößerung. Mit 9er Plössl kommt man auf 167fach und 0,8 mm AP.
    Dann noch zwei Brennweiten dazwischen, z.B. 20 und 12 mm. Wahlweise nimmst du Weitwinkel-Okulare, z.B. die preiswerten TS SW.


    Zubehör z.B.: niedriges Holzstativ mit azimutaler Monti (aber ausbalanciert!), Dreibein-Hocker.


    Einen Nachteil hat das Gerät: Du kannst keine lichtschwachen, großräumigen Objekte beobachten.
    Abhilfe: ein 500 mm f/5 Refraktor. Damit kannst du mit dem gleichen Okularsatz einen Bereich von 16facher bis 56facher Vergrößerung mit AP 6,3 bis 1,8 mm abdecken. So Teile gibt es sehr preiswert, und leicht sind sie auch. Daß sowas bei hohen Vergrößerungen schnell zum "Farbfernseher" wird, kann dir ja egal sein, dafür hast du den Mak.
    Je nach Wetter bzw. Gelegenheit könntest du natürlich manchmal eines der Teleskope zu Hause lassen.
    Es gibt auch azimutale Montierungen, die beidseitig je ein Teleskop tragen können - ohne Gegengewicht ausbalanciert.
    Ich hoffe, meine spontanen Gedanken helfen dir weiter.


    Gruß und cs,
    Martin

  • All ihr lieben Leute, vielen Dank bis jetzt für die Ratschläge.


    Ich habe mir den Orion 80 ed - Refraktor mal angeschaut (zumindest im Netz). Finde ich auch sehr hübsch...


    Transportabilität ist für mich extrem wichtig! Von zuhause kann ich gar nichts sehen. Deshalb dachte ich, ein Mak wäre das richtige.
    Wenn ihr die Wahl hättet: Ihr wollt Deep Sky (zumindest in Ansätzen),
    ohne pkw völlig mobil sein und nicht mehr als 1100 € ausgeben mit allem drum und dran, was würdet ihr nehmen?
    - einen Travelmak 102
    - einen Travelmak 127
    - einen anderen Mak(welchen?)
    - den orion 80 ed
    - nen anderen Refraktor
    - was total anderes
    ???????????????????????????????????????????????????????????


    vielleicht könnt Ihr mir ja (noch mehr) helfen...
    Danke matojoba

  • Hallo Matojoba,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn ihr die Wahl hättet: Ihr wollt Deep Sky (zumindest in Ansätzen),
    ohne pkw völlig mobil sein und nicht mehr als 1100 € ausgeben mit allem drum und dran, was würdet ihr nehmen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    einen Reisedobson nicht unter 6"


    MfG,Karsten


    P.S: Legst du Wert auf gute Antworten?

  • Hallo Matojoba,
    angesichts dessen, daß du keinen PKW hast und du auf die U-Bahn angewiesen bist, wäre der beste Kompromiss der 80ED Refraktor. Diese Optik ist zwar kein Apo, aber es macht für das Geld, einen sehr vernünftigen Eindruck und am Planeten kannst du mit diesem Refraktor einiges holen, da man relativ hoch vergrößern kann. Doch hauptsächlich geht es dir um Deep Sky. Sicher wäre mehr Öffnung dafür besser, wie Karsten schon schrieb, würde ein 8" Dobson (mit guter Optik) weit mehr bringen. Dein Manko ist aber daß du kein Auto hast und das Zeug nicht transportieren kannst. Somit bleibt der ED mit seiner Öffnung zwar nicht als das non plus ultra Teleskop, aber dennoch mit einer guten Voraussetzung. Mit deinem angesetzten Budget, bekommst du das Gerät auf einer EQ5 montiert, die dieses Gerät mehr als ausreichend trägt. Dazu bekommst du einige gute Okulare, um den Beobachtungserfolg so richtig zu geniessen.


    Gruß,
    Robert

  • Hallo Robert,
    da muß ich nun aber doch widersprechen.
    Zwar kann man bei <i>dunklem</i> Himmel die meisten Messier-Objekte sogar bereits mit einem 8x50 Sucher <i>sehen</i>, aber wirklich Freude macht das nicht. Ich finde 80 mm einfach zu klein, wenn es das <i>einzige </i>Gerät ist. Bei niedrigen Vergrößerungen, ok. Als Universalgerät, eher nicht.
    Den Vorschlag mit einer EQ5 Montierung verstehe ich auch nicht. Das ist doch nun wirklich alles andere als transportabel.
    Wenn man nicht fotografiert und keinen Nachführmotor hat, sehe ich sowieso keinen Grund für eine parallaktische Montierung.


    Als Dobsonaut mit ein klein wenig Parallaktitis (Lidl-Scope mit Motor) muß ich eigentlich Karsten zustimmen und sofort zum Dobson mit mindestens 6" Öffnung raten. Leider haben es aber die kommerziellen Anbieter immer noch nicht kapiert, sowas als Reisedobson preiswert anzubieten. Warum eigentlich nicht???

  • Hi Martin,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Leider haben es aber die kommerziellen Anbieter immer noch nicht kapiert, sowas als Reisedobson preiswert anzubieten. Warum eigentlich nicht???
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja, das verstehe ich auch nicht!!! Da meint man immer, der Markt reagiere auf fast alles, aber hier ...


    Schade!

  • Hallo Martin,
    dein Widerspruch ist berechtigt. Ich schrieb ja auch daß der ED80 kein non plus ultra Teleskop für seine Belange ist, aber meiner Meinung noch das mit dem größten Potential, bezüglich daß er keinen fahrbaren Untersatz hat. Die EQ5 hab ich deshalb angeboten, weil er (nach meinen Erfahrungen mit Anfängern), diese meistens nach dem Kauf auf den Trichter kommen, doch bequem den Sternenhimmel irgendwie nachführen zu wollen, und dann stehen die wieder da und müssen Geld ausgeben. Sicher ist zum reinen Beobachten keine Monti notwendig, bzw. eine azimutale Monti tut es auch.


    Was den 6" Dobson angeht, ist dieser im Zuge des "Öffnungswahns" so nieder geredet worden, weil eine Zeit lang jeder größer, weiter, kürzer suchte. So hatte man (ich hatte es vor) einige 6" Dobsons auf Lager und wurden kaum verkauft. Zur Zeit werden 6" Dobsons in f/8 angeboten, diese gehen ganz gut, würden aber in Fragen Deep-Sky auch nicht an 1. Stelle gestetzt.
    Vielleicht ist das eine Erklärung, weshalb die 6" Dobsons so wenig angeboten werden.
    Wenn ihr aber explizid solche sucht, werde ich mich erkundigen und hier ein Vorschlag dann machen.


    Gruß,
    Robert


    PS
    wenn du aber bedenkst, daß der 80ED ein Eigengesichtsfeld mit einem 2" Okular von um die um die 3° am Himmel bringt, wirst du verstehen, weshalb ich diesen Vorschlag auch gemacht habe.
    Siehe auch einen Erfahrungsbericht hier http://iga.ngclog.de/modules.p…e=News&file=article&sid=6

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: MartinB</i>
    <br />
    Hat nur einen Nachteil für viele Leute: Den Selbstbau.
    Spiegelsätze bekommt man zwar recht gübstig (z.B. GSO 8" f/6 Haupt- und Fangspiegel für 240 Euro bei ICS, 6" für 120 Euro), aber ein Reisedobs- Eigenbau eignet sich nicht so gut als Erstprojekt.
    Eine Oberfräse in möbliertem Zimmer oder Etagenwohnung erfreut auch nicht die Mitbewohner.


    Was ist also realistisch? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Martin,


    also wenn ich ca. 1100€ wie hier vorgeschlagen zur Verfügung hätte und würde nach der optimalen Lösung für Deep-Sky & Mobil suchen - würde ich mal Fachleute kontaktieren, die mir wenn ich nicht selber bauen kann - mir vielleicht einen kompletten Reisedobsonbausatz 8" liefern - wie zum Beispiel hier: http://www.dietermartini.de/ - aber ich weiss ein Selbstbau ist nicht jedermanns Sache - sollte ja auch nur eine Alternative sein und Fragen kostet meist nichts [8D]


    CS Bernd


    PS: Ich bekomm von niemand Provision und bin auch mit keinem hier verwandt [;)]

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