Vom 2.76" Refraktor zum 12" Dobson...(First Light)

  • Hallo,


    das Problem hatte ich bei meinem Newton 150/1200 auch einmal. Bei mir hatte nicht viel gefehlt. Die Schrauben am Hauptspiegel hatten bei mir etwa 5mm "Spiel". Nachdem ich diese komplett reingedreht hatte (Hauptspiegel nach innen versetzt), konnte ich dann scharf stellen.
    Müßtest Du schauen, wieviel "Spiel" Du hast und benötigst.
    Einziger Nachteil dabei: Du mußt wieder kollimieren.


    Gruß, Andreas

  • (==>) Andreas; Danke, ich denke daran könnte es liegen. Leider hab ich (noch) nicht die Mittel Zuhause um das zu korrigieren.


    Frage an alle: Hat jemand Erfahrung mit der GSO "Deluxe Version"?


    Die erfüllt nämlich ein paar Sachen, die mich an der "normalen" welche ich momentan Zuhause haben stören. Nämlich hat die Deluxe Version erstens ein 1:10 Mikrountersetzung für die Scharfstellung, eine andere Aufhängung und ein Rollenlager (statt Teflon) für die horizontale Verstellung. Besonders in zenitnähe finde ich das Teflonlager als ziemlich schwergängig, was das ganze ungenau macht...
    Noch dazu wäre ein 2" 30mm Weitwinkel Erfle dabei und ein 9mm Plössl.
    Sagt mir persönlich mehr zu. Kostet zwar einen 100er mehr als das normale 8", aber ich glaube der Mehrpreis lohnt sich...


    edit; hat jemand mit einer Lampe wie dieser hier:
    http://www.hilmar-heininger.de…t_info.php?products_id=28
    schon Erfahrung? Hatte vorgestern erst wieder das Problem, dass alle Lampen zu hell waren die ich besitze aber ohne Lampe findet man halt auch nix :)

  • Daß die Einstellung in Horizontnähe schwierig ist, liegt in der Natur der Sache begründet, das ist in der Nähe der Drehachsen immer schwierig. Versuch mal, bei einer parallaktischen Montierung den Polarstern exakt in die Bildmitte zu bugsieren. Ob du mit dem Rollenlager dagegen deine Freude haben wirst, wage ich zu bezweifeln. Selbst wenn man die Schraube bombenfest zieht, ist die Reibung zu gering, und einmal in Bewegung versetzt, rotiert das Teleskop fleißig vor sich hin... Sprich, schon die leistete Berührung reicht aus, und du hast das Teleskop verstellt.


    Ich schätze mal, der geliehene Dob ist noch in der Originalkonfiguration. Da sind die Teflonplättchen recht klein und schlecht positioniert. Das läßt sich optimieren, für optimale Gleitreibungs-Eigenschaften kann auch noch eine Schicht Ebony dazwischen. Gibts als Set fertig zu kaufen, aber selbst ohne ist das ganze deutlich besser als mit Rollenlager.


    Viele Grüße
    Caro

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: realcyrus</i>
    <br />Hallo,


    Mikrountersetzung wirst Du auf jeden Fall haben wollen. Kostenpunkt beim Nachrüsten ab 70 €. Da hat Du schon fast den Hunni raus.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Eben, wenn man dann auch noch bedenkt dass bei der Deluxe Version bessere Okulare dabei sind, und vor allem die (meiner Meinung nach) bessere Aufhängung - dann ist das schon kein schlechter Deal.


    Und was das Rollenlager angeht - ich denke mit einer Filzeinlage o.ä. kriegt man das auch langsamer, falls es zu flott sein sollte?

  • So einfach ist das Rollenlager nicht zu bändigen [;)] Das Ding kommt mit zwei Metallplatten auf den Außenseiten, weil die kleinen Metallrollen sich sonst schnell in das Holz der Drehplatten graben würden. Filz kriegst du damit also noch schneller kaputtgerieben. Letztlich ist die Reibung auch eine Frage des Geschmacks, du kannst es ja einfach ausprobieren. Das Gleitlagerset bei Nichtgefallen nachzurüsten kostet ja keine Unsummen.


    Die "besseren" Okulare beim Deluxe-Set - naja. Ich würds oberer Bereich der Unterklasse nennen, aber wenigstens gehts mit diesen Okularen in die richtige Richtung. Wer aber von vornherein weiß, daß er bald noch bessere Okulare kaufen will, sollte sich ein möglichst "nacktes" Teleskop holen. Manche Leute denken, man könnte die mäßigen Okus dann ja an den nächsten Anfänger weiterverkaufen, das klappt aber meistens nicht. Der Realpreis für Plössls und Erfles liegt weit unter dem was die Online-Shops einzeln dafür wollen. Mehr als 5 Euro würde ich für ein einfaches NoName-Plössl nicht auf den Tisch legen, und daran kannst du sehen, wie leicht du bei Bedarf ein Teleskop, das ohne Okulare kommt, mit solchen Okus ausstatten kannst.


    Viele Grüße
    Caro

  • hi,
    also ich bekomme, wenn ich will, mein rollenlager mit der feststellschraube so schwergängig, dass das dobson gefahr läuft umzukippen beim versuch zu drehen.
    ich kann nicht verstehen, was so viele an rollenlagern auszusetzen haben. meins läuft perfekt, lässt sich 1a dosieren. filz hatte ich auch schon mal angebracht , war totaler mist...

  • Na denn [:D] Beim Händler oben in München hab ich an nem 10" mit Rollenlager gedreht. War 10x schöner zu drehen als das 8" mit Pads.
    Werde das dann wahrscheinlich spontan und nach Rücksprache mit dem "Spezialisten" entscheiden [;)]


    Ich fands auf jeden Fall super dass ich mir das 8" GSO ausleihen durfte bzw. darf, habs ja noch Zuhause. Das ist schon ein super Service.
    Vielen Dank an dieser Stelle schonmal an Hr. Kloss von teleskop-spezialisten.de . Man fühlt sich sehr gut (und freundschaftlich) beraten.

  • Ich bin's nochmal [:I]


    Hab mich zwar schon "etwas" (mehr) eingelesen, dennoch will ich hier nochmal nachfragen. Mal so eine grobe Vorauswahl mit meiner gewünschten Abstufung;


    Anteres 4,3mm 70°
    - alternativ Baader Hyperion 5mm 68°


    Super Plössl 9mm wäre mitgeliefert.


    Celestron 15mm 82°


    Baader Hyperion 24mm 68°
    - oder hier doch besser schon 2"? Wobei das Angebot da eher mau ist...


    Erfle 2" 30mm wäre mitgeliefert


    Geplant sind so ca 100-120 Euro für ein Okular.
    Dürfen auch gerne gute, bzw bessere, gebrauchte sein dann zum ähnlichen Preis.


    Denke dass das für ein f6 Newton angemessen ist?


    Edit; zum normalen Sucher wird's wahrscheinlichst noch ein Telrad dazugeben.

  • Hat denn wirklich niemand etwas zu meiner Auswahl zu sagen [8)]
    Ich weiß nach 8 Seiten könnte mal ein Motivationsloch herrschen aber haltet durch [:D]
    Merci

  • Hallo,


    meiner Meinung nach bist du im unteren Bereich etwas dünn aufgestellt. Zudem ist ebnfalls entscheidend, ob Du DeepSky (kleine bis mittlere Vergrößerung) oder Planeten (hohe Vergrößerung) betrachten willst. Bei letzterem solltest Du auch die Seeinggrenze nicht ausser acht lassen.


    Gruß, Andreas

  • Muss sagen, mittlerweile würde ich eher Richtung DeepSky tendieren. Planeten... Hm. Jupiter ist super, Saturn auch interessant - im Deepsky Bereich denke ich, ist für mich persönlich mehr zu holen. Soll jetzt nicht heißen, ich habe keine Lust auf Planeten - die Hauptzeit werde ich aber eher DS Objekte jagen denke ich [:D]
    Klar kann man dann sagen, Junge, dann kauf dir ein 10 oder 12 Zoll.
    Aber; sollte ich das Hobby zum spechteln noch weiter ausbauen wollen, werd ich in Zukunft ganz was anderes dazukaufen. Soll heißen; 14" (relativ) stationär im Garten, 8" zum Reisen. Oder so ähnlich halt, nagelt mich nicht darauf fest, aber ich denke ihr versteht was ich meine - zum Einstieg und zu spontanen Spechtelausflügen ist das 8" gut geeignet [:)]


    (==&gt;)Andreas; was würdest du im "unteren" Bereich angesichts dessen anders machen?

  • Hallo,


    Deine Staffelung ist 9 und 5 bzw. 4,3. Das macht dann eine Vergrößerung bei angenommenen 1200mm Brennweite von 133-fach, 240-fach oder 280-fach. Da fehlt noch was. Ich würde ein 6-er (200-fach) für schlechtes Seeing und noch ein 4-er (300-fach) für gutes Seeing nehmen.
    Bei DeepSky ist bei mir beispielsweise 200-fach das Maximum. Da sind meine Okulare Hyperion24, Goldkante20, Goldkante15, Goldkante9, Goldkante6. Am Planeten wechsele ich die Brennweiten.
    Du wirst vermutlich merken, daß die ganze Okularwechselei recht nervig werden kann. Bei mir reduziert sich der Spaß auf maximal 3 oder 4 Okularpaare, auch wenn ich mehr habe. Da muß jeder seinen eigenen Weg finden. Kleiner Tip: Da hilft ein Okularrevolver weiter.


    Gruß, Andreas

  • (==&gt;)Andreas; Danke :)


    Oder vielleicht wirds doch 10". Verdammt. Ein richtig oder falsch gibts da irgendwie nicht. Hab übrigends nochmal nachgemessen - das 10" würde doch noch quer in mein Auto passen. Hätte links und rechts noch ca 8 cm Luft. Hab mich bei der letzten Messung irgendwie vertan [:I] Mit dem schleppen hab ich alters- und kraftbedingt jedenfalls noch kein Problem [:D] Sind ja auch "nur" 7kg mehr Gewicht, Dobson und Netwon zusammen.


    Hab wirklich etliche Stunden damit verbracht 8" gegen 10" abzuwägen. Gestern war ich soweit dass ich gesagt hab, es wird 100pro ein 8". Heute tendiere ich wieder eher zum 10er. Wird wohl dann eher eine Spontanentscheidung. Ich denke mit den oben angegebenen Okularen fahre ich bei 10" auch nicht schlecht.


    Klar kann man immer sagen 10" sind besser als 8", aber 12" sind besser als 10". Ich persönlich empfinde aber 10" als Obergrenze für einen Einsteiger, größer wirds also nicht. Und 55% mehr Lichtvolumen von 8" auf 10" sind ja doch nicht so ganz uninteressant, wenn ich hauptsächlich DS-Objekte jagen möchte... *grübel*

  • hallo derp


    zum thema okulare im hohen vergrößerungs- bereich:
    hier würde ich eher ein verzoomtes lacerta/astro prof ins auge fassen:


    http://www.astrozoom.de/


    das 7-3,5 mm 82° deckt den "kritischen" bereich ab und ist in pkto. feld super.
    anstatt mit 3- 4 okularen hier rumzuwurschteln hast du ein angenehmes spechteln.


    es gibt viele efahrene leute , die decken mit 2 dieser zoom und einem 2" alles optimal ab ;)

  • Danke Denis [:)]
    Wie sind die von der Lichtstärke her?
    Mir hat das ausgeliehene 8-24 Zoomokular erst richtig gut getaugt, beim "Super-Mond" ist mir dann aber aufgefallen dass er durch das Zoomokular um einiges weniger hell war als durch das 9mm. Jezt hab ich irgendwie bedenken dass ich mir da vor allem im DS Bereich nicht einiges kaputt mache mit einem Zoomokular.
    Wär irgendwie blöd wenn ich mir extra ein 10" wegen der Lichtstärke hole um dann die Hälfte beim Okular wieder zu verlieren.
    Hast du da schon Erfahrungen gemacht damit bzw. gibt es jemanden, der dazu was sagen kann?


    Vielen Dank an alle [:)]

  • Hallo Manuel,


    der Begriff Lichtstärke beschreibt die geometrische Flächenhelligkeit, welche sich aus der <b>(Teleskopöffnung/Vergrösserung)²</b> bzw. <b>(Okularbrennweite/Öffnungszahl)²</b> ergibt. Die ist also bei allen Okularen mit gleicher Brennweite identisch.
    Dabei wird aber nicht die Transmission berücksichtigt. Das ist sicher das, was du meinst.
    Mich wundert es, dass du einen Unterschied festgestellt hast, denn selbst 20% Differenz bei der Helligkeit dürften kaum auffallen. Hast du auch darauf geachtet, dass beim Zoom die gleiche Brennweite wie bei der Festbrennweite eingestellt war?


    Bei den Astrozoom-Okularen brauchst du diesbezüglich auch keine Bedenken haben, da dort keine zusätzlichen optischen Elemente eingebracht werden. Das sind Festbrennweiten, bei denen die teleskopseitige Linsengruppe ('das Barlowelemnt') verschiebbar gemacht wurde.


    Gruss Heinz

  • ich kann dir aus eigener praktischer erfahrung leider nichts sagen, aber diese zooms sind nicht mit den herkömmlichen zu vergleichen, sie behalten, was feld, schärfe und transmission angeht, die eigenschaften des verbauten okulars (in diesem falle das 82° lacerta oder astro-prof) bei.
    beides sind hier top- teile, die das hyperion und planetary HR sicherlich in allen belangen ausstechen.
    von den "herkömmlichen" zooms halte ich nicht (wenns kein nagler oder speers-waler ist). schärfe und feld schwankt hier doch sehr.
    in wiefern jetzt der unterschied der helligkeit generell zu deinem plössl ausfällt, weiß ich nicht


    wie gesagt , ich berufe mich auf aussagen langjähriger praxis-erfahrener spechtler, und die sind absolut zufrieden, keiner von denen würde sich davon trennen wollen.


    wenn ich es früher gewußt hätte , dann wäre es auch meine wahl gewesen.


    hier erfahrungen andrer:
    http://www.astrotreff-deep-sky…affelung-unter-10-mm.aspx

  • Hallo,


    zwecks Deiner Entscheidungsfindung ein oder zwei Gedanken.
    10" wird vermutlich ein größeres Öffnungsverhältnis haben. Mir wurde bei der Beratung meines Newtons gesagt, daß die Kollimationstoleranz mit Zunahme der Öffnung und des Öffnungsverhältnisses sinkt.
    Momentan bist Du mehr oder weniger euphorisch. Da mögen 7kg nicht tragisch sein. Später jedoch kann es sein, daß 7kg über "heute nicht" oder "heute doch" entscheiden.
    Ich persönlich finde Deinen ersten Gedanken (8" und 14") besser. Das wird aber wahrscheinlich wieder in den Bereich "komischer Kauz" fallen. [^]


    Gruß, Andreas


    EDIT: Doppelpost gelöscht.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich persönlich finde Deinen ersten Gedanken (8" und 14") besser. Das wird aber wahrscheinlich wieder in den Bereich "komischer Kauz" fallen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    da gehe ich konform. das 8" zeigt schon ne ganze menge... nach einer gewissen zeit und ner menge praxis und spaß, ist dann ein "brecher" (12" oder mehr) der nächste schritt

  • ah ok alles klar :) die Astrozoom sind also keine "gewöhnlichen" Okulare.


    Somit wäre ja dann der Bereich 3,5-7mm mit dem ersten abgedeckt.


    Für 9mm habe ich dann ein eigenes Superplössl (welches dabei ist).


    Dann vielleicht noch ein 16mm und 24mm Baader Hyperion dazu kaufen.


    30mm Erfle 2" wäre auch dabei.


    Ist das eurer Meinung nach dann die sinnvollere Ausstattung?



    Edit; (==&gt;)kosmisches Band; (==&gt;)Andreas;
    ja wahrscheinlich habt ihr Recht. Vielleicht doch besser das 8"er nehmen und dafür dann bei den Okularen nicht geizen. Die Vernunft wird siegen [;)]

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mintaka</i>
    <br />Auf das 24'er kannst du m.E. verzichten, dass ist zu nah am 30'er.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Dann eher statt statt dem 16er ein 13er und statt dem 24er ein 17 oder 21er?


    Sorry dass ich das mit den Okularen jetzt so in die Länge ziehe, bzw das Gefühl habe es zu tun - aber ich will nur ungern einen Kauf tätigen wo dann hier gesagt wird "mensch, hättest dich vorher gemeldet dann hätten wir dir abgeraten!" [:D]


    Ein großes Danke an euch alle [;)]

  • du meinst sicher ein 17mm Baader ^^
    ich habe das 13mm und würde es vorbehaltlos empfehlen, es schneidet auch von allen brennweiten der hyperions in tests am besten ab.
    in anbetracht dass die hyps jedoch mittlerweile durch die bank 125€ kosten, würde ich persönlich zu diesem tendieren:


    http://www.explorescientific.d…lar-14mm-125-p-22950.html


    eins im bereich &gt; 20mm enthalte ich mich... die richtig guten sind sehr teuer und die günstigen haben doch starke unterschiede.
    hatte da mit meinem glück^^

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Derp</i>
    <br />Sorry dass ich das mit den Okularen jetzt so in die Länge ziehe, bzw das Gefühl habe es zu tun - aber ich will nur ungern einen Kauf tätigen wo dann hier gesagt wird "mensch, hättest dich vorher gemeldet dann hätten wir dir abgeraten!" [:D]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das ist okay, bewahrt ich aber auch nicht sicher vor einem Fehlkauf. Gerade Okulare sind eine recht individuelle Sache, besonders das Einblickverhalten wird recht unterschiedlich beurteilt.
    Da hilft letztendlich nur selber ausprobieren. Oder bei Anderen mitspechteln und erst mal Erfahrungen sammeln.
    Wenn du erst mal günstige, aber durchaus brauchbare Okulare haben willst, um dann später zu den 'endgültigen' Okularen zu wechseln, kann ich dir die Skywatcher UWA 66° 'Goldkanten' oder Baugleiche empfehlen. Die kosten nicht viel mehr als Plössl und haben eine Reihe positive Eigenschaften. Damit habe ich jahrelang (nachdem ich viele Okulare ausprobiert hatte) zufrieden am f/5-Newton gespechtelt und bin dann wegen der noch besseren Brilleneignung auf die Hyperions umgestiegen.

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