Skywatcher Skymax 127/1500mm Maksutov

  • Hi Miteinander,


    vielleicht hat jemand von euch schon Erfahrungen mit diesem kleinen Mak gemacht und kann etwas darüber berichten. Vor allem würde mich interessieren, wie lange das Teil in etwa zum Auskühlen braucht. Ich hatte für kurze Zeit mal den 180er Mak von Skywatcher und der hatte nach mehreren Stunden immer noch Probleme mit der Temperaturanpassung!


    Einsetzen möchte ich den 127er Mak vom Balkon aus für Planeten, Mond und auch die Sonne. Vor allem wenn das Seeing für meinen 10“ Dobson nicht reicht, erhoffe ich mir an dem 5“ Mak eine etwas ästhetischere Abbildung.


    CS
    Lumix

  • Hallo Lumix,
    der Skywatcher 127/1500 ist ein tolles Gerät für diesen Zweck, aber er braucht schon ein bisschen Auskühlzeit- so ca 45 min. Dann kann man aber wirklich schöne Beobachtungen machen. Das Gesichtsfeld ist baubedingt maximal ca. 1°. Bei Planeten, Mond und Sonne macht das aber nichts.
    Sonne geht mit einem Folienfilter ganz gut, wenngleich ein Refraktor (ED oder APO; oder Achro mit den entsprechenden Filtern) einen etwas besseren Kontrast hat. Dennoch sind die Strukturen in den Sonnenflecken und die Granulation sehr schön zu sehen. Ich habe meinen auch schon mit einem großen C-ERF bestückt und h-alpha damit gemacht. Die Protuberanzen sind sehr schön, die Oberfläche im Verhältnis zum Refraktor im Kontrast etwas flau. Mond bei gutem Seeing ist super, Planeten etwa so wie in einem 115er ED. Im direkten Vergleich mit meinem 130/1200 APM/LZOS ist er zwar deutlich kontrastärmer. aber das kommt von der Obstruktion und ein bisschen, weil meiner nicht bezüglich Streulicht optimiert ist. Die Details fallen nur wenig gegen den APO ab. Das gleiche gilt für Planeten, wobei mein APO mit seiner Referenzoptik da ein gemeiner Vergleich ist.
    Alles in allem ist der kleine Mak eine gute Investition fürs schnelle Gucken und für die Reise, und damit sicher auch für den Balkon.


    Viele Grüße Michael

  • Hallo Lumix.
    Sicher kühlt der 127er schneller aus als der 180er. Aber es ist schade drum, denn der 180er bringt wesentlich mehr Details als der Kleine. Ich habe den 180er mit 2700mm Brennweite und habe für ihn eine Luftkühlung mit Filter gebaut. Ich stelle ihn schon
    1 Std. vor der Session (während der Dämmerung)raus, dann kühle ich noch 1/2 Std. mit dem Lüfter und los gehts.


    Gruß Armin

  • Hallo,


    zur Auskühlzeit kann ich leider nichts sagen, da ich meine Geräte in einem nicht isolierten Schuppen lagere, in welchem mehr oder weniger Aussentemperaturen herrschen.


    Allerdings kann ich etwas zum Vergleich MAK127 zu MAK180 sagen:


    Der MAK180 ist natürlich dem 127er theoretisch optisch völlig überlegen.


    Wenn man die beiden aber in der Praxis vergleicht, merkt man, dass der Unterschied zwischen diesen beiden nach meiner Erfahrung im Alltagseinsatz gar nicht so riesig ist. Denn für den MAK180 braucht man schon sehr gute Bedingungen (Seeing), wenn man den (gegenüber dem MAK127) ausreizen will.


    Zumindest während ich beide Geräte gleichzeitig betrieben habe, war der Unterschied so marginal, dass ich den MAK127 als das vergleichsweise "bessere" Gerät empfunden habe, wenn man Kriterien wie "benötigte Montierung", "Seeing" und "Mobilität" mitgewichtet.


    Daher ist der MAK127 aus meiner Sicht ein echt geniales Gerät! Ich gebe den jedenfalls nicht mehr her, den MAK180 habe ich hingegen veräussert.


    CS,
    Ralph

  • Danke für die Antworten :)


    Das hört sich ja genau nach dem an, was ich mir von dem Gerät erhoffe. Eine erträgliche Auskühlzeit und weniger Stress mit dem Seeing. Mir ist schon klar, dass ein großer Mak (oder auch mein 10“ Dob mit 20% Obstruktion) mehr leisten können. Allerdings finde ich es dann doch etwas ärgerlich, wenn ich meinen 10“er raus schleppe und von etwa 10 Nächten nur an zweien das Seeing ausreicht, um einen Vorteil durch die große Optik zu haben.


    In welchem Vergrößerungsbereich beobachtet ihr und mit welchen Okularen? Ich hab einen Satz Baader Hyperions (24, 13, 8, 5). Beim 8mm sind das bereits 187x, macht er das noch ansehnlich (gutes Seeing vorausgesetzt)?


    CS
    Lumix

  • Hallo,


    ich nutze den 5" Mak auf einer Giro Mini und bin sehr zufrieden damit. Für Mond und Planeten ein schönes Gerät. Ich stelle ihn ca. 1 Stunde vor der Beobachtung raus und war mit der Auskühlung bisher zufrieden.


    In der Regel gehe ich, wenn es das Seeing zulässt, mit einem 8 mm Okular bis 187-fache Vergrößerung. Das macht das Mak auch gut mit. Ggf. kann man in optimalen Nächten noch etwas mehr rausholen, aber ob das 5 mm noch wirklich nutzbar ist, möchte ich bezweifeln.


    Viele Grüße


    Carsten

  • Hallo,


    ich kann Carsten nur bestätigen: ich verwende ein Nagler 9mm (=166x), das geht praktisch immer sehr gut, und ist bei mir (47 Jahre) wegen der AP auch eher Ende der Fahnenstange.


    Ich nutze es z.T. auf einer AYO (oder auch AYO Traveller), aber bei hohen Vergrösserungen ist eine Nachführung schon angesagt, und da verwende ich eine EQ3.


    Mein bisher schönstes Erlebnis: Jupiter am MAK127 und Bino, mit Monddurchgang inkl. Schattenwurf - einfach genial!.


    Ist übrigens am 27.12. und 3.1. wieder soweit ... der MAK steht schon parat!


    :)


    CS,
    Ralph

  • Noch eine Frage zur optischen Qualität: Hat bei euch out-of-the-Box alles gepasst, oder musste Nachgebessert werden? (Dejustage, verspannte Optik, usw.)


    CS
    Lumix

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: gyrsch</i>
    <br />Bei mir war das alles "out-of-the-box" bestens ...


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Bei mir auch!


    Viele Grüße


    Carsten

  • Hallo 'Lumix',


    ich hatte auch mal dem 5"-Mak und das war eigentlich ein ordentliches Gerät. Ich habe es verkauft, weil mir das Gesichtsfeld zu klein war. Eine Umrüstung auf 2" bringt zwar etwas Verbesserung, aber der Volle Durchmesser wird nicht ausgeleuchtet, es sind vielleicht 40 mm nutzbar mit deutlichem Lichtverlust am Bildrand.


    Hier ein Mars vom Herbst 2005:


    Gruss Heinz

  • Hallo Lumix!


    Ich habe zwar nur den 127/1500 Mak von Celestron, aber viel Unterschied wird da wohl nicht sein.
    Gestern habe ich einmal auf die Auskühlzeit geachtet, kam in aller Eile mit bangem Blick zum untergehenden Mond nach Hause und bin direkt vom Fahrrad ans Teleskop gewechselt.
    Das Gerät stand bei 15°C in der Abstellkammer, Außentemperatur betrug 5°C.
    Nach 20-25 Minuten war im und vor dem Tubus Ruhe.
    Ich konnte bis zur 9mm Goldkante exzellent sehen, bei 20 und 15mm war schon nach 15 Minuten ziemlich Ruhe im Bild.
    Jupiter und Orionnebel fing das Teleskop auch in guter Qualität ein.
    Ich muss dazuschreiben, dass ich mit einem Binoansatz arbeite und das Gefühl habe, dadurch schlechtes Seeing um einen gewissen Faktor reduzieren zu können.
    Alles in Allem bin ich bislang überaus zufrieden mit dem "kleinen" Mak.
    Auch "out of the box" passte in der Optik alles.
    Gruß,
    Uli

  • Hy, Lumix,
    jau, der war so wie er aus der Kiste kam in Ordnung. Ich habe den mit Bino und 1.25 Glaswegkorrektor schon bei 225x und ohne Bino bei 214x und 300 x gehabt mit folgenden Ergebnissen:
    Bis 225 x bei guter Auskühlung o.k., 300 x überreizt ihn. Um die 200 x richtig gut mit einem kontrastreichen und scharfen Bild (Objekte Mars, Mond, Jupiter und Sonne (bis 150x)).
    Mit dem 35 mm Baader eudiaskopischen Okular kann man auch schon Deepsky gucken, allerdings ist der dafür natürlich im rich-field-Bereich nicht geeignet (dafür gibt es ja kurzbrennweitige Refraktoren oder Großferngläser).
    Gruß Michael

  • Hi Miteinander,


    das sind ja durch die Bank sehr positive Meldungen. Wie empfindet ihr den Seeingvorteil durch die etwas kleinere Öffnung. Mein Gedanke war ja, dass ich mit dem 127er bei nicht ganz so gutem Seeing etwas „schönere“ Bilder sehe, als mit meinem 10“er Dob.


    Theoretisch gilt ja folgende Faustregel: Bei 127mm Öffnung erreicht man bei 127facher Vergrößerung die maximale Auflösung des Teleskops. Jede weitere Vergrößerung macht das Bild zwar größer, zeigt aber nicht mehr Details (je nach dem persönlichen Wahrnehmungsvermögen des Beobachters). Lässt man mal das Thema Helligkeit, Kontrast, Obstruktion, usw. außen vor, so müsste dann ein ausreichend helles Objekt, wie z.B. Jupiter bei 127fach mit 127 mm Öffnung genau so gut wie mit 250 mm Öffnung dargestellt werden, da das Auge erst bei Vergrößerungen über 127fach von der größeren Öffnung profitieren kann. Bei schlechterem Seeing sollte dann sogar die kleinere Öffnung die Nase vorne haben, da sie weniger seeinganfällig ist. Soweit die Theorie ;)


    Bei der letzten Saturn-Opposition konnte ich mal meinen 10“er Dob mit einem 114mm Apo vergleichen. Dass Seeing war mittelmäßig und Saturn war im Dob bis ca. 150 fach einigermaßen brauchbar. Im Apo wirkte die Luftunruhe ganz anders. Saturn waberte als Ganzes hin und her. Im 10“er war das Wabern viel hochfrequenter. Das Bild wurde dadurch eher verschmiert.


    CS
    Lumix

  • Na ja Lumix,
    da vergleichst Du doch ein bisschen Äpfel mit Birnen, wenn Du das ganze nur auf die Öffnung und das Seeing reduzierst. Natürlich sind kleine Fernrohre weniger seeinganfällig, aber die großen haben wegen der höheren Auflösung auch in deren unteren Vergrößerungsbereich mehr "Reserven", d. h. sie bilden dann bei gleicher Vergrößerung sehr kontrastreich ab (127 x ist für einen guten 250er kein Ding und liefert in der Regel eine knallharte Abbildung). Das kann bei gleichem Seeing besser sein als in einem kleinen Mak - und bei anderen Bedingungen schlechter (zum Beispiel bei langfrequentem Seeing). Ich konnte das jahrelang mit einem exzellenten 12er Newton vergleichen. Es spielen eben alle Faktoren ihre Rolle. Der Kleine ist eben fürs Schnellspechteln gut geeignet mit einem vertretbaren Preis-Leistungsverhältnis. Ein 100 mm ED Apo kostet bereits doppelt bis dreimal soviel und bringt in etwa die gleiche Performanz, ein 100 mm Triplett der High End Klasse ist 5 bis 6 x (vllt. 10 x) so teuer und steckt ihn in Tasche, aber nicht soviel, dass er sich verstecken müsste. Es ist halt alles eine Frage der Anforderungen, die man stellt, des Geldbeutels und wo sich ein zusätzliches Fernrohr in das sonstige Equipment einordnen soll.
    Ein 127er Skymax mit NEQ 3-2 ist eben ein Gerät für die Reise und fürs mal eben Rausgehen, das viel zeigt, wenn man es zu benutzen weiß. Für Puristen würde ich immer einen kurzbrennweitigen APO empfehlen mit 100 - 115 mm Öffnung, aber nur von den Highend Herstellern, sonst gibt´s wieder das übliche Gejammere zu, wenn auch minimalen, Farbfehlern etc., etc..
    Also, da wirst Du Dich entscheiden müssen, theoretisch ist in diesem Thread alles gesagt.


    Viel Spaß bei der Entscheidungsfindung wünscht Michael

  • Ja Michael,


    Du hast recht, in diesem Thread dürfte wohl alles Wichtige zu dem Mak gesagt worden sein. Ich bin mir auch schon ziemlich sicher, das Teil demnächst zu ordern....


    Das Problem ist, und ich glaube da bin ich nicht alleine, dass unser Anspruch an eine gute Planetenabildung durch die großen Newtons ordentlich in die Höhe getrieben wurde, sofern man mal bei sehr sehr gutem Seeing z.B. Saturn in einem guten 10“ Dob bewundern durfte. Im Hinterkopf behält man sowas als Referenz und gibt sich kaum noch mit weniger zufrieden. Die Folge ist natürlich auch eine gewisse Frustration, da das Seeing eben sehr selten gut genug für derartige Beobachtungen ist.


    Manchmal vermisse ich die Anfangszeiten meines Hobbys, als ich noch durch den kleinen Kaufhaus-Refraktor guckte und von Mondkratern, dem Saturnring (mit oder ohne Cassiniteilung, egal) oder Jupiter mit zwei Streifen und vier Monden absolut hingerissen war......


    Vielleicht kann ich durch diese kleine Optik etwas von dem damaligen Zauber zurückgewinnen und mich einfach nur über das Gesehene freuen....


    So, jetzt ist meine Weihnachtsansprache vorbei ;)


    Vielen Dank an alle Beteiligten dieses Threads!


    Ich werde auf jeden Fall berichten, wenn ich den Mak habe.



    CS
    Lumix

  • So, jetzt ist mir doch noch eine Frage eingefallen:


    Es wurde ja schon kurz angesprochen, dass bauartbedingt das maximale Gesichtsfeld etwas eingeschränkt ist. Würde denn ein 32mm - 2“ Okular (70°) noch ausreichend ausgeleuchtet werden? Das ergäbe dann knapp 1,5° Gesichtsfeld, was für meinen Geschmack locker reichen würde!


    CS
    Lumix

  • Hallo,


    habe grade gesehen, dass im Bieteforum ein 5" Skywatcher Mak angeboten wird. Ich kenne weder den Verkäufer noch den Mak, wollte aber mal darauf hinweisen.


    Wenn du ihn gebraucht kaufst, kannst du in Ruhe testen, ob dir das Gerät liegt und ggf. mit wenig Verlust weiterverkaufen, wenn er dir doch nicht zusagen sollte.


    Viele Grüße


    Carsten

  • Hallo Carsten,


    danke für den Hinweis! Leider ist das noch das alte Modell und ich kann mich einfach nicht mit dem Babyblau anfreunden (und meine Frau schon gar nicht). Ja ja, ich weiß, ein Teleskop ist zum durchsehen da und nicht zum ansehen, aber da das Ding in unserem Wohnzimmer schlafen darf, ist leider auch das Design gefragt.


    CS
    Lumix

  • Hallo,


    Ich hohl mir jetz auch so nen gebrauchten Mak, als Schnellspechtler oder zum antesten ob es sich überhaupt lohnt den 8 Zöller auf die E-Kuh zu wuchten. Und als Reisegerät, also in dem Sinne das es bei Radtouren oder Wanderungen im Rucksack Platz hat oder auch eine Bahnfahrt mitmachen kann.


    Frage: Wie soll ich ihn zu diesem Zweck montieren? Ich tendiere zur EQ2, die sollte noch leicht zu transportieren sein und wird sicher auch Gebraucht günstig zu bekommen sein. Damit könnte man ja auch mal Erdbeobachtungen machen - einfach Polhöhe auf 0° stellen. Hauptziel werden Bauartbedingt aber wohl Objekte aus dem Sonnensystem mit dem entsprechender hoher Vergrösserung sein - da ist die EQ praktisch wegen nur einer Achse zum nachführen. Andererseits sollte es halbwegs stabil sein, zittern auch nur beim anschauen ist nix fürs Planetengucken.


    Eine EQ3 ist mir schon zu groß.
    Was meint ihr?


    Gruß, Gerry

  • Hallo Gerry,


    EQ2 ist definitiv nix, (habe ich probiert), aber wenn es nur visuell und auf Reisen wäre, dann würde ich Dir die AYO-Traveller samt einem guten Foto-Stativ empfehlen.


    Habe ich selber im Einsatz, da wackelt nix, siehe hier (mit ED70):



    Gruss,
    Ralph

  • Hallo Zusammen,


    so, gestern ist das gute Stück bei mir angekommen und ich konnte schon mal einen Blick auf eine Straßenlaterne werfen (zu irgendwas müssen die Dinger ja gut sein ;-)).


    Jetzt eine kurze Frage zum Hauptspiegelshifting. Wie stark macht sich das bei euren Exemplaren bemerkbar. Als ich gestern die Laterne angeguckt habe, war das Kippen des Bildes beim hin und her drehen des Fokusierers schon auffällig.


    Ist das bei euch auch so. Es stört mich zwar nicht wirklich, aber ich wollte schon wissen, bis zu welchem Grad das normal ist.


    CS
    Lumix

  • Hi Lumix,


    also dieses Shifting muss bei mir minimal sein, sonst wäre es mir in Erinnerung geblieben.
    Werde ich heute abend nochmal drauf achten und gegebenenfalls nochmal was dazu posten.
    Btw. Die Straßenlaterne muss bei mir auch immer als Testobjekt herhalten, ob für Webcam, Barlow oder was auch immer... ;)


    Gruß,
    Uli


    edit:
    Ich gehe davon aus, dass mein Celestron und Dein Skywatcher identisch in der Bauweise sind.
    Von daher (falls es von Interesse ist):
    Der Service von Baader Planetarium hat mir auf Anfrage mitgeteilt, dass das Tubusgewinde ein M45 mit einer Steigung von 1mm ist.
    Das Gewinde danach, also das was die 1,25" Einsteckhülse umschliesst ist ein T2-Gewinde.
    Sachen, die im Manual nirgends zu finden sind...

  • hi, kein shifting bei mir. es gab übrigens irgendwo mal den tipp, den fokus ein paar mal komplett durchzuleiern, damit sich das spielausgleichende chinafett schön verteilt.


    lg, martin

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