Womit anfangen bei Selbstbau?

  • Hallo ich möchte mich der Herausforderung stellen ein Teleskop selber zu bauen. Inklusive Spiegelschleifen!


    Nur bin ich unsicher geworden womit ich bei der Planung anfangen soll.


    Vor hatte ich einen 12" Dobson zu bauen da das für einen Anfänger in der Größe noch machbar sein soll. Weiter möchte ich das Gerät noch ohne Fahrzeug transportieren können.
    Ganz zuerst hatte ich vor einen 4,5" zu schleifen um das Schleifen zu lernen und so auch gleich einen Sucher für den 12" zu haben.


    Unsicher bin ich mir nun aber bei der Planung der einzelnen Funktionsbestandteile des 12".
    Sind 12" für einen Anfänger definitiv zu viel?
    Soll ich mit der Spiegelzelle Anfangen? (erscheint mir am sinnvollsten)
    Oder mit dem Hut?
    Sollte ich generell erst mal den Spiegel fertig haben und dann das Teleskop darum herum bauen da ich erst dann die Optischen Parameter weiss?


    Ich habe bei meine Recherchen schon mitbekommen das es scheinbar einen Unterschied macht, ob man sein Teleskop für die Photographie, die Planetenbeobachtung oder für die visuelle Beobachtung nutzen will. Worin bestehen dann die Unterschiede?


    Gibt es in Leipzig und Umgebung Leute ich ich um Hilfe fragen kann?


    Grüße Georg

  • Georg,
    die Bandbreite womit jemand anfangen soll reicht von <i>"Lass die Finger davon"</i> bis zu <i>"24 Zoll geht auch"</i>.


    Die Frage ist: Was hast du drauf?
    a) Hast Du Erfahrung als Nutzer eines Teleskops oder bist Du Anfänger?
    b) Wie schätzt Du Deine handwerklichen Fähigkeiten ein?
    c) Wie ist es mit Zeit für's Hobby?
    d) Wie gut bist Du heimwerkertechnsich ausgestattet?
    e) Hast Du jenseits von Lichtbrechung an dünnen Linsen und Reflexionsgesetz (Schulwissen Optik) Dich schon mal mit Optik beschäftigt?


    Mach Dir eine Noten-/Checkliste und prüfe Dich selbst.


    Deine Eingangsfrage, welche Unterschiede zwischen visueller und photografischer Verwendung eines Teleskops bestehen, stimmt mich bedenklich, ob Du reif für einen Selbstbau bist. Aber das ist andererseits nur ein Aspekt von vielen.


    Gruß

  • Hallo Georg,


    willkommen hier im Astrotreff. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Teleskop für die Photographie, die Planetenbeobachtung oder für die visuelle Beobachtung nutzen will. Worin bestehen dann die Unterschiede?


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Erklärung dazu: Fotografisch muss der Strahlengang so ausgelegt sein, das man mit einer Kamera auch in den Fokus kommt. Dazu muss die Fokuslage weit genug außerhalb des Okularauszuges liegen. Das macht auch einen größeren Fangspiegel nötig.


    Visuell möchte man möglichst wenig Obstruktion, daher nimmt man dazu einen möglichst kleinen Fangspiegel- der bedingt aber das die Fokuslage möglichst nahe am Tubus liegt und dies erfordert wiederum einen möglichst flachen Okularauszug.


    Für Planetenbeobachtung gibt es eigentlich keine andere Anforderung als die für visuell- möglichst große Öffnung, möglichst kleine Obstruktion und was die Beobachtung erleichtert ist eine automatische Nachführung.


    Etwas Grundwissen wäre bestimmt nicht verkehrt, bevor du in den Selbstbau und ins Glaskratzen einsteigst. [:)]


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Georg,
    als ich damals die Entscheidung traf ein Teleskop ganz selbst zu bauen, fing ich an den Spiegel zu schleifen. Ich hatte zwar schon ein 12er Dobson gefertigt aber den Spiegel gekauft.


    Heute würde ich den Spiegel nicht mehr kaufen. Hat mir zumindest so viel Spaß gemacht das ich es selbst machen würde.
    Meine Entscheidung ist auf einen 10" Rohling gefallen und als Anfänger auch auf f6,7 so als Zweitgerät für Planeten.
    Manche fangen mit 6" an manche mit 24". 6" finde ich zu klein. 24" zu groß. Als ich meinen 4,5" Sucher geschliffen habe stellte ich fest, das der fast schwieriger war als die großen. Ich hatte ich Probleme das kleine Teil mit meinen Händen ordentlich zu halten. Mir taten die Finger weh. Bei dem 10" nicht. Der lag ordentlich in der Hand.


    Ich emphele dir den Spiegel zuerst zu schleifen. Dann weißt du die Brennweite und kannst dan das Teleskop bauen. Die Spiegelzelle ändert ihre Maße auch mit der Brennweite (siehe berechnungen Plop: http://www.davidlewistoronto.com/plop/ )und die anderen Bauteile ja auch. Also zuerst der Spiegel.
    Als empfehlung, mach ein nicht zu kurzes Öffnungsverhältnis. Gerade bei 12" und f4 wäre das als Anfänger schon eine härtere Nuss. Außerdem kannst du deinem Bastlertrieb vielleicht auch damit beikommen, das man auch fürs testen des Spigels einen Tetser bauen muss. Evtl. Foucaulttester oder Interferometer.
    Also ich denke falls du bissl begabt bist und keine linkenHände sollte 12" f5 machbar sein.


    Gute Entscheidung wünscht Andreas


    Ps: zu Leipzig und Umgebung: ich komme aus Zwickau

  • Hallo Georg,


    als Süd-Leipziger (Gera) begrüße ich es, dass Du zunächst hier im Forum anfragst! Mit Deinem Vorhaben betrittst Du ein sehr weites Feld, auf dem sich von Dauer-Bastlern bis zu extrem passionierten Beobachtern (die z.B. bei -15°C nachts -zig km auf'n Acker fahren) viel tummelt. Wird nicht einfach sein, mit 30 sich da schon einzuordnen.


    Die <i>Kalle</i>-Empfehlung ist da sehr hilfreich. Besonders das Spiegelschleifen ist gründlich zu bedenken. Bei den heutigen Qualitäten und Preisen ergibt sich eine gewisse Analogie zur Selbstanfertigung eines Sägeblattes, obwohl der Baumarkt genügend anbietet.
    Die Checkliste gemäß <i>Kalle</i> wäre ein wichtiger Schritt.


    es grüßt Lutz


    PS: Wenn Du mal durch Gera kommst, kannst Du Dir ansehen, was Du <u>nicht</u> willst.

  • Entschuldige, Andreas,


    wenn ich Dir weitgehend widersprochen habe, aber Meinungsvielfalt gbts nun mal. War schon in meinem Berufsleben (Bauwesen) so: Drei Fachleute hatten gelegentlich 4 Meinungen.


    es grüßt Lutz

  • Hallo Georg,


    Bevor Du auch nur mit der konkreten Planung für ein Teleskop anfängst, geh erst mal auf ein Teleskoptreffen. Dort kannst Du dir viele Selbstbauten in Ruhe ansehen, ausführlich mit den Erbauern plaudern und bei gutem Himmel dann nachts auch durchschauen.
    Per Inernetforum diskutiert es sich hinterher viel schöner, wenn man sich schon persönlich kennt[:)].


    Diese Methode bringt gerade für Einsteiger wie dich an einem einzigen Wochenende mehr Information als ein ganzes Jahr Recherche im Internet und Bücher wälzen.
    Vor allem erleichtert das die Entscheidung enorm, welche Teleskopgröße und -bauart für dich geeignet ist.


    Auf die Bücher würde ich aber trotzdem nicht verzichten. Der Klassiker zum Spiegelschleifen ist das Buch von Martin Trittelvitz (Marty im Astrotreff). Ist aber nicht ganz auf aktuellem Stand, dafür auf Deutsch.


    Zum Teleskopbau wärmstens empfehlen kann ich dir das Buch von Albert Highe "Portable Newtonian Telescopes" aus dem Willmann-Bell Verlag.
    Dieses Buch ist sehr nahe am aktuellen Stand in der Selbstbauer-Szene. Ist halt leider auf Englisch, wie auch der "Kriege/Berry" "The Dobsonian Telescope" aus demselben Verlag, der zwar ein gutes Grundlagenwerk ist, aber technisch auf dem Stand von ca. 1997.



    Teleskope für visuelles Beobachten und fürs Fotografieren unterscheiden sich in der Optik, im Tubus, und in der Montierung.


    Ohne Auto transportabel und gleichzeitig Astrofototauglich geht nur mit sehr kleinen Optiken, die visuell nur sehr wenig zeigen.
    Beweglich sein und visuell genug Leistung heben bedeutet dagegen, auf allen Schnickschnack wie parallaktische Montierung und motorische Nachführung zu verzichten. Also untauglich für Fotografie.


    Außerdem brauchen Fotosysteme eher ein großes ebenes Bildfeld mit gleichmäßiger Ausleuchtung und Bildqualität, während visuell vor allem die Helligkeit und Schärfe in der Bildmitte entscheidend ist.


    Sinnvoll ist es, mit dem Spiegelschleifen anzufangen.
    Dann kannst Du die Details des Teleskops noch in Ruhe planen.


    Bei der Bauweise des Teleskops hast Du die Wahl: Entweder sehr einfach gehalten, aber nicht zerlegbar und wenig transportabel (Siehe z.B. "Original"teleskope von John Dobson), oder eher Leichtbau in Gitterbauweise, sehr gut transportierbar, aber präzise Bauausführung nötig und komplexer in der Herstellung.


    Wenn Du mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Beobachten fahren willst, stellen 12" schon ziemliche Ansprüche an die Bauweise, und um 14" dürfte dann das Limit liegen. Bis etwa 8" kannst Du sicher noch eine rucksacktaugliche Lösung erreichen.


    Als Materialquellen kommen z.B. die VdS MAterialzentrale/Toomas Heising oder Stathis Kafalis in Frage. Von beiden kannst Du auch Tipps bekommen, wenn's mal hakt. Stathis hat auch eine DVD, in der er die Arbeitsgänge beim Spiegelschleifen vorführt und erklärt.


    Das Spiegelschleifen bis zum Auspolieren ist Handwerk. Wenn Du die Arbeitsschritte lernst und dich daren hälst und nicht gerade als Anfänger meinst, Experimente machen zu müssen, wird das auch gelingen.
    Das Parabolisieren ist da schon anspruchsvoller, und die Schwierigkeit steigt mit der Spiegelfläche und der Lichtstärke der Optik.


    Viel Erfolg, und lass uns hier an deinem Selbstbauer-Werdegang teilhaben! Wenn Du ernsthaft loslegst und Hilfe bei Problemen brauchst, werden wir dich hier bestimmt nicht im Stich lassen[^].


    Gruß,
    Martin

  • Hallo Lutz,
    kein Thema. Hab das nicht böse oder so aufgefasst.


    Ich gehe davon aus, dass man sich zumindest mit dem Thema auseinandergesetzt hat, wenn man ein Teleskop bauen will. Das dann wieder so viele Fragen auftauchen, dass man nicht mehr weiß wo hinten und vorne ist kann ich aber verstehen. Aber das grundsetzliche sollte da sein, oder?
    Von daher ist das Buch von Martin aber sehr zu empfehlen. Als ich das erste mal das Buch in der hand hatte und das mit dem Pech etc. gesehen habe, dachte ich das wird nix und hab das Buch im Buchladen gelassen. Einige Zeit später hab ich es doch gekauft und angefangen. Nun einige Spiegelschleifprojekte später: ich hätte es doch lieber sein lassen sollen. Die Spiegel werden immer größer und schwerer und ein Ende ist nicht abzusehen. [:D]
    Also Georg, dass musst du ggf. mit bedenken [:)]


    Gruß, Andreas

  • Hi Georg,


    wenn Du Dich entschieden hast welche Teleskopgröße/Verwendungszweck Du haben willst, dann würde ich Dir ebenfalls die Bücher von Martin empfehlen (ich baue derzeit mit dem Kriege/Berry).
    Anhand des Buches kannst Du Dich dann gut entlanghangeln und bekommst wertvolle Tipps.
    Den Spiegel selber mal aussen vorgelassen, würde ich Dir nach der Berechnung der wichtigsten Parameter mit "myNewton" als erstes den Bau des Hutes und dann der Spiegelzelle empfehlen.
    Der Hut muss in jedem Fall fertig sein, bevor Du an die Spiegelbox rangehst, da Du den Schwerpunkt des Dobsons ausrechnen musst (diese bestimmt u.a. die Höhe der Spiegelbox) und dazu brauchst Du das Gewicht des Huts+Zubehör, Anbauteile etc..


    Ein paar Hinweise noch generell:
    Während des Baus musst Du quasi alle Schritte der Holz- und Aluverarbeitung durchführen und benötigst dazu das passende Werkzeug. Mindestens eine Stichsäge und eine Standbohrmaschine plus Bohrer, Metallsäge und sonstiges Kleinwerkzeug.
    Damit kann man sicher einen Dobson bauen, aber es wird viel Zeit brauchen und vermutlich nicht besonders schön/präzise sein.
    Wenn Du es gut machen willst und vor allem auch nicht unnötig Zeit verschenken willst, dann kannst Du mit Oberfräse, Kreissäge, Dremel/Multitool, Kapp-/Gehrungssäge präziser arbeiten und vor allem auch Zeit sparen.
    Du brauchst auf jeden Fall auch einen Raum der nicht staubempfindlich ist oder alternativ die Möglichkeit draußen zu arbeiten (Fräsen, Bohren, Schleifen etc. macht ne Menge Dreck). Je nach Maschine wird das auch ganz schön laut - das bitte auch mit einplanen.
    Zur finanziellen Planung noch ein Rat: Plan mehr Geld ein als Du im Moment vermutest. Beispiel OAZ: Ich hatte die Idee da einen günstigen zu nehmen, aber wenn man dann im Bau ist und viel Zeit und Energie reingesteckt hat, dann will man auch keine Kompromisse machen und so habe ich mich für den (für mich) optimalen OAZ entschieden. Das zieht sich dann auch bei anderen Dingen durchs Projekt und steigert die Kosten.
    Ich bin wie gesagt derzeit mitten im Bau und habe in einem Blog entsprechend detailliert die einzelnen Arbeitsschritte dokumentiert. Dort findest Du auch Tipps zur Auswahl der Maschinen/Werkzeuge (das kann auch noch mal gut ins Geld gehen), zur Berechnung der Spiegelzelle, Händler für Material usw..
    Das ist natürlich nur ein Weg sowas zu bauen, aber vielleicht ist ja trotzdem was hilfreiches dabei. :)
    http://16zoll.tumblr.com/
    Bei Fragen kannst Du Dich gerne auch bei mir melden.
    Viele Grüße,
    Sebastian

  • Hallo Sebastian,


    hab den Baubericht von dir mal durchgelesen- du gehörst ja auch zu denen, die beim sägen oder bohren von Alu mit Schneidöl schmieren wollen. [V]


    Wenn du mal wieder mit Alu zu tun hast dann nimm doch Spiritus- das ist <b>das</b> Schmiermittel für Alubearbeitung, egal ob gesägt, gebohrt oder Gewinde geschnitten werden soll. [:)]


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Stefan,


    oh, dann muss ich das im Blog wohl korrigieren, denn ich hab Petroleum genommen, obwohl mir im Baumarkt Schneidöl empfohlen wurde.
    Mit dem Petroleum kam ich beim Schmieren sehr gut klar. Verhält sich Spiritus da noch mal anders?
    Ich hatte ehrlich gesagt Sicherheitsbedenken beim Einsatz von Spiritus (flüchtig, leicht entzündlich) und griff daher lieber auf Petroleum (wenig flüchtig, schwer entzündlich) zurück.


    Hier auch gleich noch ein ganz heisser Tipp an Georg: Nichts glauben was einem im Baumarkt erzählt wurde. Ich hab da diverse Erfahrungen in verschiedenen Baumärkten gemacht, was die angepriesenen Fähigkeiten von Bohrern/Maschinen etc. betrifft. ;)
    Und eine Sache habe ich gestern noch vergessen: Ich würde immer empfehlen vom Groben zum Feinen hin zu bauen. Sprich: Bevor Du ein Teil feinschleifst/lackierst/verklebst etc. erst noch mal prüfen, ob es wirklich die Funktion erfüllt/stabil genug ist usw..
    Sonst hast Du nachher z.B. 4 schön lackierte und mit Intarsien und Schmuckeinlagen verzierte Stangenaufnahmen, die nur leider nicht zu gebrauchen sind, weil der Anstellwinkel theoretisch passen müsste, es praktisch aber nicht tut. ;)


    Viele Grüße,
    Sebastian

  • Hallo,


    ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass Spiritus das ideale "Schmiermittel" bei der Alu-Bearbeitung darstellt. Egal, ob beim Bohren, Sägen oder Fräsen. Ich verwende seit 30 Jahren nichts anderes.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">beim Einsatz von Spiritus (flüchtig, leicht entzündlich)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Keine Angst, da passiert garantiert nichts.
    Ausprobieren! z.B. das Sägen geht doppelt bis dreimal so gut mit Spiritus. Petroleum ist ungeeignet.


    Nebenbei: Wenn man eine schön gleichmässig matte Alublech-Oberfläche haben will, kann man diese zuerst mit einer Drahtbürste mattieren und anschliessend mit Spiritus abwaschen.


    Viele Grüsse


    Gerhard

  • Hallo Andreas,


    ich habe vor langer Zeit meine Eigenbau-Gehäuse für elektronische Schaltungen auf die Art gemacht (Alu-Blech und -Vierkant). Man soll natürlich in sämtliche Richtungen bürsten, damit die Oberfläche schön gleichmässig wird.


    Gruss


    Gerhard

  • Hallo Sebastian,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Am Petroleum hat mich eh der Geruch immer wieder sehr genervt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Es gibt auch eingefärbtes "Duftpetroleum". ;)
    OK, Spiritus riecht auch nicht grad nach Rosenöl.
    Viele Grüsse
    Gerhard

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