Noch'n Dünnglasschrubber - 24"; 25mm; f/4,25

  • Hallo Kai,
    also Spiegeldicke würde ich freiwillig auch nicht opfern. Wenn man weiß wie anstrengend auch der Grobschliff ist und wie lange es dauert nur noch den Rest vom flexen gerade zu bekommen, dann lieber genauer flexen und nur so viel schleifen wie nötig. Auch unsere Hände (Sehnen) werden es danken.
    Gruß, Andreas

  • Hallo,
    die ganze Rechnerei macht doch nur Sinn, wenn man sich sicher ist, dass die ausgeschliffene Mulde auch wirklich ein Teil einer Kugelkalotte ist. Erst dann kann ich aus Höhenunterschieden am Rand auf die Lage dieser Kugelkalotte schließen. Abrunden kann man diese Überlegungen m.E. somit erst, wenn man mit einem Sphärometer die Aushöhlung entsprechend vermisst. Sonst ist das ein Spiel mit zwei Unbekannten. Gerade, wenn man beim Grobschliff asymmetrisch Druck macht ist die Kugelform doch eher die Ausnahme.


    Gruß

  • Hallo Kalle,
    das wird auch mit K80 eine sehr schöne Sphäre. Andernfalls merkt man das - es bockt unf klemmt. Ein K80Korn ist 0.2mm dick, die Passung über die gesamte Fläche dürfte deutlich besser sein.
    Passt schon![;)]
    cs Kai

  • Kai,
    aber auch nur, wenn man sich Mühe gibt. Immerhin sagt man dazu ja noch 'Grobschliff' mit vollem Muskeleinsatz. Wenn da was bockt, merkt man das fast nicht. Da muss erst mal die Feinmotorik wieder in die Hände zurückkehren. Da geht es uns so wie einem Schweißer, der auch, wenn er eine gute Naht schweißen will, vorher nichts schweres arbeiten darf.[:D]


    Gruß

  • Hallo Kalle,
    zum Ende des Grobschliffs sollte man doch trotzdem mal mit dem wasserfesten Stift ein paar Markierungen anbringen und schauen ob es eine Sphäre wird, oder? Ein paar Wets ohne vollen Muskeleinsatz sollten doch die Sphäre wieder einigermaßen ins Lot bringen, den Rest dann per nächster Körnung.
    Gruß, Andreas

  • Hallo zusammen,


    Mann Mann... hier hat sich ja ne Menge getan seit gestern! Ich habe eben noch etwas geschliffen und nach dem 105. Wet aufgehört. Vor dem schleifen habe ich den Spiegel in 8 Kuchestücke geteilt und rund herum mal die dicke und die dazugehörige Distanz Rand-Schleifkante, also den Rand des angeschliffenen Bereichs gemessen. Das sieht so aus:
    Zone Nr.-----Dicke (mm)-----Distanz (mm)
    1-----24,65-----28
    2-----24,6-----29
    3-----24,7-----31
    4-----24,65-----34
    5-----25-----34
    6-----25,25-----30
    7-----25,1-----26
    8-----24,85-----27


    Hier das Ganz mal grafisch:


    Daraufhin habe ich 4 wets mit Schwerpunkt auf den Bereichen 5-7, da diese die höchsten sind. Den Spiegel hab ich während dieser Wets auch nicht gedreht. Dann 2 wets vollflächig und nochmal 3 wets auf den genannten Zonen, wieder 6 vollflächig. Feierabend. Dummerweise haben sich die Markierungen der Zonen runtergerieben (nicht -geschliffen). Wenn der Spiegel trocken ist, messe ich nochmal mit mehr Zonen. Der Spiegel sieht nach 105 wets so aus:

  • Also bei 6 ist es am dicksten, bei 2 am dünnsten.
    Der Rand ist dort mit 29 bzw 30 fast gleich.
    Musst Du jetzt bei der 6 noch den Rand um 14mm nach aussen wegbaggern.


    Das ist alles ganz grob "circa", denn es muss ja kein reiner Keilfehler sein. Auf alle Fälle geht es voran, das ist die Hauotsache!


    cs Kai


    ps <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">den Spiegel in 8 Kuchestücke geteilt <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> LOL[;)][xx(][:D]

  • Soooo, hab nochmal mit 12 "Kuchenstücken" gemessen:
    Zone Nr.-----Dicke(mm)-----Distanz(mm)
    1-----24,6-----26
    2-----24,55-----25
    3-----24,65-----28
    4-----24,6-----30
    5-----24,6-----32
    6-----24,65-----39
    7-----24,9-----32
    8-----25,1-----28
    9-----25,15-----26
    10-----25,15-----22
    11-----25,1-----22
    12-----24,8-----24


    Wenn ich das richtig sehe, muss ich im Bereich der Zonen 9 und 10 noch rund 8mm weiter an den Rand. Kommt das hin? Bei Zone 9 wären es 10mm, bei Zone 10 nur 6mm - im Mittel also 8mm.
    Auf eine Grafik hab ich jetzt mal verzichtet...

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
    <br /> ...Eine Stunde rechnen und Nachdenken ist doch besser. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Vorher gerechnet zu haben ist natürlich nicht verkehrt. Das frischt außerdem die eventuell leicht angerosteten Geometriekenntnisse wieder auf. Die Rechnung funkioniert doch aber nur, wenn der der keilförmige Verlauf einigermaßen gleichmäßig (linear) verläuft, richtig?


    Bei dem 25 mm Material hatte ich oft auch einseitig gebogene Scheiben, wo die Biegung nur beim ca. letzten Viertel des Durchmessers stattfand. Das habe ich beim Rückseite planschleifen berücksichtigt, um von vorneherein möglichst keine Randdicke einzubüßen.


    Beim die Sphäre in die Vorderseite einschleifen habe ich nie gerechnet, sondern bei vorhandenem Keilfehler einfach so geschliffen, dass der Rand an der dünnsten Stelle nicht erreicht wird. Somit wird im Umkehrschluss der Rand an der dicksten Stelle zuerst erreicht, diese Seite wird im weiteren Verlauf immer dünner, bis sie sich schließlich an die dünne Seite komplett angleicht. Dort wo der Rand erreicht ist, immer schön die Fase nachschleifen, damit diese nie ganz verschwindet. Spätestens beim K180/K320 wieder symmetrisch scheifen, damit eventueller Asti wieder ausgeschliffen wird.


    Was könnte daran falsch sein?

  • Hallo Daniel,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn ich das richtig sehe, muss ich im Bereich der Zonen 9 und 10 noch rund 8mm weiter an den Rand.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Richtig! So würde ich das machen.
    Da die Oberseite nicht wirklich eben ist, bitte alles nicht verbissen und nur tendenziell sehen. Mit K180 lässt sich noch ein klein wenig korrigieren, und dann war's das. Der Rest an Keil bleibt wo er ist. Dann geht's senkrecht ab in die Tiefe[:)]


    (==&gt;)Stathis:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das habe ich beim Rückseite planschleifen berücksichtigt, um von vorneherein möglichst keine Randdicke einzubüßen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Normlerweise muss man da nicht mit K80 ran. Man nimmt das feinste was geht. K220/320 oder so. Wenn's rotationssmmetrisch ist, passt es. Keilfehler rückseitig schon rausschleifen wäre Zeitverschwendung.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...sondern bei vorhandenem Keilfehler einfach so geschliffen, dass der Rand an der dünnsten Stelle nicht erreicht wird.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Funktioniert ja auch meistens, nur 0.85mm Keil sind für meinen Geschmack zu viel für so einen dünnen Spiegel. Ein Keil von 0.85mm wiegt bei D=600mm satte 267 Gramm. Der Spiegel wird trotzdem funktionieren, wenn man ihn im Teleskop symmetrisch zu diesem Extragewicht auf die Dreiecke platziert. Aber vorher, im Teststand, macht man sich das Leben schwer. Wie gesagt, um Hunderstel würde ich nicht kämpfen, dazu bin ich zu sehr der "Toleranz-Heini", Motto: "immer nur so gut wie nötig". Es sei denn ich bekomme massive Ehrgeiz-Anfälle[;)][8D][:D]


    Viele Grüße
    Kai

  • Hallo Kai,


    wahrscheinlich habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Natürlich schleife ich bei meiner Methode den Keilfehler raus - nur eben ohne vorher zu rechnen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Normlerweise muss man da nicht mit K80 ran. Man nimmt das feinste was geht. K220/320 oder so. Wenn's rotationssmmetrisch ist, passt es. Keilfehler rückseitig schon rausschleifen wäre Zeitverschwendung. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Du hast die richtig "Krummen Hunde" noch nicht gesehen. Ich hatte schon 18-Zöller mit bis zu 1,5 mm Biegung, d.h. Rückseite konvex und Vorderseite konkav. Da mußte ich gut 2-3 Stunden mit K80 kräftig einseitig schruppen, sonst verliert man zu viel an Gesamtdicke 2X1,5 mm). Schleift man gezielt asymmetrisch, verliert man weniger als 1 mm.

  • Hallo Stathis,
    dann sieht er übertieben gesagt aus wie ein Fangspiegel?
    Sollte man dann noch den Rand Begradigen? Denn wenn du so schleifst entsteht ja eigentlich wirlich kein runder Spiegel mehr sondern eine Ellipse. macht zwar nicht so viel aus aber schon beim "einkreisen" per openfringe denke ich wirds schwierig.
    Gruß, Andreas

  • Hallo Stathis,
    ist schon klar. Wir reden nur über zwei verschiedene Fälle.
    Verinfacht ausgedrückt:
    - krumme Rückseite
    - Keilfehler


    Natürlich sollte man beim Planschleifen der Rückseite mit K80 den Keilfehler etwas korrigieren. (K80 blieb mir bisher erspart, das "schlimmste" waren ca 0.25mm Durchbieung beim 28", hat dennoch lang gedauert)


    Beim 33" war die eine Seite sehr eben, wie bei Daniel, ging ruck zuck mit dem Planschleifen. Aber auch übler Keilfehler. Einfach so drauflosschleifen geht schief. Denn wenn man es sicher am Rand mit messen kann, ist es schon zu spät. Günstigerweise erreicht man den Rand mit 9my[;)]


    Aber wie gesagt, graue Haare muss man sich nicht wachsen lassen.


    Viele Grüße
    Kai

  • Hallo Stathis,
    ich glaube ich habe einen Denkfehler. Wenn ich an meine "krumme" Scheibe denke sah sie übertrieben aus wie so ein Kartoffelchip, d.h. schön Sattelformig und egal wie ich da schleife es geht der doppelte Betrag an Dicke verloren. Das was du meinst geht doch nur wenn die Vorder- und Rückseite gegensätzlich krumm sind, oder nur eine Seite "krumm" ist. Was du schreibst klingt ja so wie "Meniskusform" und das wäre doch gar nicht so schlecht[:D]. Aber du meinst sicher auch die Sattelform, nur da verstehe ich nicht wie du von 2x1,5mm auf 1mm kommst?
    Gruß, Andreas

  • Hallo zusammen,


    ich wollte mich nur dafür entschuldigen, dass ich mich in den letzten Tagen nicht gemeldet habe. Ich habe die letzten Tage in meiner neuen Wohnung in Münster verbracht, wo ich ich noch kein Internet habe. Den Rohling nehme ich morgen früh mit, damit ich wenigstens schleifen kann [;)]

  • Hallo Daniel,
    normalerweise macht man gründlich sauber, aber mit einem Wohnortwechsel kannst Du ebenfalls sicher sein, keine K80 Körner zu verschleppen.
    Passt schon.[:D]
    cs Kai

  • Hallo zusammen,


    noch bevor ich meinen Fernseher aus meiner alten Heimat in meine neue Wohnung gebracht habe, war der Spiegel am Start [:D]
    Mittlerweile bin ich bei wet 200!! Pünktlich zu dessen Beendigung ist mir das K80 ausgegangen und in der Mitte sind noch immer Rückstände der Flex-Aktion... Gestern wurden 2kg nachgeordert.
    Um die anderen Mitbewohner nich zu sehr durch das laute Knirschen zu nerven, habe ich 2 Schichten à 2cm Styropor druntergelegt. Insgesamt besteht der "Lärmschutz" aus: einer Lage Malervlies (war noch vorhanden und eher zum draufknien gedacht), 4cm Styropor, 2 Lagen Teppich.


    Da habe ich mich gefragt, ob man anstelle des Teppichs nicht einach auch das Malervlies zum Ausgleichen von Unebenheiten nehmen könnte... oder ist das selber zu Ungleichmäßig von seiner Beschaffenheit [?]

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: D_SPITZER</i>
    <br />
    Da habe ich mich gefragt, ob man anstelle des Teppichs nicht einach auch das Malervlies zum Ausgleichen von Unebenheiten nehmen könnte... oder ist das selber zu Ungleichmäßig von seiner Beschaffenheit [?]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Daniel!


    Ich habe gute Erfahrungen mit einem Allzwecktuch aus Vlies gemacht und schleife gerade meinen zweiten Spiegel.


    Grüsse Robert

  • Hallo Daniel,
    es sollte alles als Unterlage taugen was einerseits kleine Unebenheiten ausgleicht, also mal das ein oder andere vergessene Karbokorn [:D] und andererseits nicht zu dick ist. Gerade bei den dünnen Spiegeln sollte es keine "dicke Matte" sein. Wenn das Vlies gleichmäßig ist sollte es funktionieren. Du drehst ja den Spiegel eh andauern!! Teppich ist halt fest und gleichmäßig. Ich hatte immer so 5mm Schallschutz (unterlage unter Laminat) genommen. (das weiße aufgeschäumte Zeug) Das zereißt aber wenn die Spiegel größer und schwerer werden, wenn man dan die Spiegel dreht.
    Gruß, Andreas

  • Hallo Andreas,
    hallo Robert,


    vielen Dank für eure feedback's!
    Gerade bei den gröberen Körnungen kann man sicher auf das billigere Vlies zurückgreifen.


    Gestern hat die Scherbe 60 wets lang action bekommen. jeck, wa? [:o)] Dafür tut mir auch heute gehörig das rechte Handgelenk weh...
    Am Rand sind keine Spuren vom Flexen sichtbar. Es geht also voran! Heute Abend mache ich die 300 voll [8][:0]!
    Bals hab ich zu Hause auch nen internet Zugang, dann gibts regelmäßig Bilder - hab ja einiges nachzureichen [:I]

  • Hallo!


    Das internet hat mich wieder - der Spiegel auch [:)]
    Mittlerweile habe ich 285 wets mit K80 geschliffen. Nach dem 200. wet wurde das foto gemacht:



    Gestern habe ich mit einer Schieblehre die Pfeiltiefe in Abhängigkeit vom Radius gemessen. Mit dem Fit an die Daten (Parabel) konnte ich eine aktuelle Brennweite von 3780mm ableiten. Da muss in der Mitte noch was weg. Der Druck beim Schleifen geht von nun an mehr aufs Zentrum. Der angegriffene Bereich ist an der engsten Stelle jetzt ca. 4mm vom Rand entfernt.

  • Hallo zusammen,


    nun bin ich kurz vor Ende des Grobschliffs. Die Pfeiltiefe beträgt nach 435 west 7,4mm (8,823mm sind das Ziel nach allen Körnungen). Aus der Pfeiltiefe selber habe ich eine Brennweite von aktuell 304,2cm berechnet. ABER: Das ist nur die halbe Wahrheit. Die Brennweite der <b>KURVE</b> bestimmt man durch den fit an die Pfeiltiefen, die man entlang des Radius misst. Grafisch sieht das dann so aus:

    Der Radius ist auf der x-Achse, auf der y-Achse ist die Pfeiltiefe in Abhängigkeit vom Radius aufgetragen und mit einer Sphäre gefittet. Daraus bekommt man eine Brennweite von 295cm!! Also nur noch 15cm mehr als ich nach dem K80 haben wollte. Da der Rand des Rohlings noch nicht erreicht ist (sind an der breitesten Stelle nach (10,7 +- 0,2)mm. Und DAS berücksichtigt die Methode, die ausschließlich über die Mittentiefe geht nicht.

  • Hallo,


    ich habe eine Frage: momentan bin ich mir nicht sicher, ob ich schon zum K180 wechseln soll. Die Pfeiltiefe beträgt nun 7,65mm und es sollen mal 8,823mm werden. Die Brennweite liegt jetzt bei 287cm, welche mal 255cm betragen soll. Kai (fraxinus) hat einen Abtrag von 12,5µm/wet bei K120 berechnet. Bei ca. 120 wets mit K180 sollte ich die verbliebenen 1,17mm abtragen können, oder[?]
    An der breitesten Stelle habe ich noch 6,8mm bis zum Spiegelrand.


    Meiner Meinung nach, ist das der Richtige Zeitpunkt zum Wechsel, aber bei Spiegelgröße frage ich doch mal lieber nach. Wie seht ihr das?

  • Hallo Daniel,
    welchen Durchmesser hat jetzt Dein bearbeiteter Kreis?
    Evtl Mittelwert bilden.
    Du solltest den ROC mit K80 erreichen.
    Sonst müsstest Du mit K180 weiter vertiefen und das wäre unnötige Arbeit.
    cs Kai

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