6" vs. 8"

  • Hiho,


    Ich stehe vor der Entscheidung 6" newton auf eq3
    http://www.astroshop.de/skywat…explorer-bd-neq-3/p,15330


    oder 8" Newton auf eq5
    http://www.astroshop.de/skywat…explorer-bd-neq-5/p,14991


    Den zuerst genannten 6" könnte ich auch günstiger ran kommen so das der Preisunterschied zwischen den beiden bei ca 180 Euro liegt.


    Nun zu meine Frage. Man liesst zwar das der 8" wesentlich mehr lichsammelvermögen besitzt und deswegen auch DeepSky detailreicher darstellen kann. Das ist natürlich einleuchtend, aber ich würde gern wissen ob sich das in der Praxis beim beobachten wirklich so stark bemerkbar macht. Wie sind da eure Erfahrungen? Sieht man mit einem 8" wirklich sooo viel mehr als mit nem 6"? Das Teleskop sollte schließlich auch gut Transportabel sein da ich in einer Neubauwohnung lebe und zum beobachten alles in den Garten transportiren muss. Lohnt sich die bessre Optik im gegensatz zum höheren transportaufwand und dem höheren Preis wirklich? Achso und noch am Rande, ein Dobson kommt für mich nicht in Frage, weil ich auf die Bequemlichkeint einer parallaktischen Monti nicht verzichten will.


    MfG Enrico

  • 8" auf EQ5 ist zum Beobachten ziemlich das Unbequemste was
    man sich anschaffen kann. Fotografisch auch nicht geeignet.
    Da 8" Dobson nicht in Frage kommt gibt es wohl nur die Alternative
    10" Dobson.(sogar preiswerter)
    Gruß,Joachim
    Ich hab noch ne EQ5 die nun, nach Umbau (ca 20 Std. Arbeitszeit)
    mit einem 120mm f/4,5 Newton fotografisch (leichte CCD) einigermaßen
    nutzbar ist.
    Visuell reichts für 6" gradmanso (Stabilität)
    Gruß, Joachim

  • Hallo Enrico,


    klar lohnt sich der 8" gegenüber dem 6"


    Für den 8"er würde ich aber eher eine HEQ5 nehmen da die EQ5 schon ein wenig grenzwertig von der Belastung/Wackelfreiheit sein wird.


    Zum runtertragen- einen Dobson hast du schneller und leichter im Garten da du nur 2 Teile trägst. Den Tubus hast du bei parallaktisch mnontiert gleich- aber dazu trägst du Stativ und Montierung samt Gegengewichte- und das wirst du wohl zumindest bei der HEQ5 getrennt tragen.


    Zu deinem letzten Satz- schön, nur zahlst du dann halt für deine Bequemlichkeit eine Menge mehr Geld- oder verzichtest dafür auf Öffnung. Und einen Dobson hinstellen und daneben auf dem Hocker sitzen während man beobachtet, ist garantiert bequemer als bei einem parallaktisch montierten Newton reinzugucken.


    Gruß
    Stefan

  • Das beste Teleskop ist das, welches am häufigsten benutzt wird.


    Wenn du auf ein transportables Gerät angewiesen bist würde ich den 6" nehmen (meine persönliche Meinung), aber lieber auf einer EQ-5 dann hast du nämlich noch Luft.
    Ob sich der Transportaufwand für einen 8" und einer HEQ-5 oder EQ-6 lohnen würde musst du selber entscheiden.


    Ich persönlich(!) würde eher den 6" auf EQ-5 nehmen, da einfach kleiner und leichter als 8" auf HEQ-5 oder EQ-6.


    Gruß Nils


    PS: Bei einem 6" lieber eine EQ-5 als Unterbau und bei 8" eine HEQ-5 oder EQ-6.

  • Das Problem ist das Monti + OTA fast immer teurer ist als im "Set"
    Man muss beachten, das ich blutiger Anfanger bin und mein Budget auch nicht das grösste ist.
    Den 6" könnte ich schon für 300 haben inclussive einem zusätzlichen 5mm Okkular, Zubehörkoffer, Einsteigerlektüre, Omegon Mondfilter, Tragetasche und noch etwas mehr (neupreis ingesammt über 500ero) und erst ca 3 Monate alt.
    Allerdings sitzt der OTA dort auf einer Skywatcher eq 3.2
    Ist diese denn für das Tele wirklich so unbrauchbar?

  • Hallo Enrico,


    ob sich der Mehrpreis lohnt, ist stark subjektiv und lässt sich m.E. nicht beantworten.
    Kaufmännisch betrachtet dürfte sich die Anschaffung eines Teleskops gar nicht lohnen [;)].


    In Zahlen ausgedrückt hat der 8-Zöller 33% mehr Auflösung und 77% mehr Lichtsammelvermögen, bzw. der 6-Zöller 25% weniger Auflösung und 44% weniger Lichtsammelleistung.


    Ich würde dir zu dem 6-Zöller auf einer EQ-5 raten, den bei beiden Kombinationen ist die Montierung recht schwach ausgelegt.


    Ich habe übrigens beide Teleskope, den 6-Zöller auf EQ-5 und den 8-Zöller auf HEQ-5. Ich bevorzuge meistens das kleine Teleskop, weil mir das Handling einfach besser gefällt.


    Gruss Heinz

  • Ich stell die Frage mal anders.
    Ist eine eq 3.2 für den Anfang/Einstieg noch stabil genug für einen 6" oder ganz für die Tonne? Wenn es das Geld her gibt und ich weiss das ich dabei bleibe kann ich ja dann eine eq5 evtl auch mit goto nachrüsten.

  • Hi Enrico, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...weil ich auf die Bequemlichkeint einer parallaktischen Monti nicht verzichten will.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Nochmals dazu- du denkst dabei wohl nur an den Punkt- die Montierung führt nach, ich muss nix weiter machen als nur reingucken.


    Schön- aber du hast mehr zu schleppen, du musst die Montierung natürlich erst mal halbwegs einnorden damit der Vorteil des Nachführens nur in einer Achse auch funktioniert und du brauchst Strom für die Steuerung.


    Aber- der Einblick ist beim parallaktisch montierten Newton relativ hoch. Dazu kommt das der OAZ nach umschlagen an einer unmöglichen Stelle liegt- also Tubus in den Rohrschellen drehen. Für mich ist Newton parallaktisch montiert die dümmste Art Montierung- mit Ausnahme reine Planetenbeobachtung mit sehr hoher Vergrößerung oder fotografischer Einsatz. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Preis/ Leistungverhältnis?
    Lohnt sich visuell 180 euro mehr für einen 8" gegen den 6"?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das ist eine Milchmädchenrechnung da du hier die EQ3 für 6" und die EQ5 für 8" ansetzt- dazu kamen ja bereits genug Antworten was die Montierungsauswahl betrifft.


    Rechne mal 6" mit EQ5 und 8" mit HEQ5 und dagegen den 8" Dobson, dann weißt du was ein günstiges Preis/Leistungsverhältnis ist [:D]


    Gruß
    Stefan

  • Also ich kann dir (von Neuling zu Neuling :P) sagen, dass die handhabung vom Dobson nicht so dramatisch ist, wie du es dir vielleicht vorstellst. Das Nachführen ist kein großes Problem. Anfangs verwirrt einen, dass alles spiegelverkehrt ist, aber nach drei- oder viermal in die falsche Richting drehen hat mans raus :P


    Wenn du nicht gerade fotografieren willst solltest du über nen Dobson nachdenken, da kriegst du nen 8" schon für 300 € und hast noch nen Puffer für ein paar Okulare.

  • Hi Enrico,


    nimm die Montierung nicht zu knapp. Du ärgerst dich nur. Wenn du unbedingt nen Newton parallaktisch haben willst dann sieh doch mal ob du im Forum einen gebrauchten
    150/750 Newton ergattern kannst. Das sollte nicht zu viel kosten. Dann kannst du die Montierung zur Not neu kaufen oder wieder über Forum. Gebrauchtkauf spart da eine Menge
    Geld. Wie problematisch das mit dem Tubus drehen ist weiß ich nicht. Ich hatte noch nie einen Newton parallaktisch montiert. Ich kann deinen Wunsch nach einer Nachführung
    gut verstehen. Ich habe mal nen Dobson ausprobiert. Das geht für mich garnicht. Zur Zeit muss ich meinen Refraktor auf ner Giro betreiben, also auch nicht nachgeführt und
    es nervt mich gewaltig. Bald werden wieder die ersten kommen und sagen das eine Deutsche Montierung für Anfänger viel zu kompliziert ist und erst eingenordet werden muss und das das alles lange dauert und kompliziert ist.... . Lass dich davon nicht verrückt machen. Ich stelle meine einfach so auf, dass die Polachse grob nach Norden zeigt
    und halte dann nen Kompass dran. Das dauert ungefähr 20 Sekunden und Juptier bleibt bei 250 facher Vergrößerung 15min auf der Achse. Für visuell reicht das locker.
    Ich weiß nicht wer immer das Märchen verbreitet das man da mit nem Polsucher ran muss oder gar einscheinern [;)].
    Übrigens einen 8" Newton auf EQ6 möchte ich nicht tragen. Mit der Größe und dem Gewicht von Teleskopen verschätzt man sich gerne. Sieh dir sowas mal selber mit eigenen Augen an. In einem Laden oder auf einem Teleskoptreffen.


    Grüße

  • Hallo Marcel, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Anfangs verwirrt einen, dass alles spiegelverkehrt ist, aber nach drei- oder viermal in die falsche Richting drehen hat mans raus <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das ist ja egal ob der Newton als Dobson oder parallaktisch montiert ist- in beiden Fällen ist die Abbildung gleich. Der wirkliche Unterschied- beim Dobson schiebt man in die Richtung nach, in die man will, also nicht entlang einer Achse sondern auch diagonal. Und egal ob ich nach Osten, Süden oder Westen drehe- der OAZ und der Sucher bleiben immer an der gleichen bequem erreichbaren Stelle.


    Parallaktisch muss ich in beiden Achsen drehen/verfahren wenn ich ein anderes Objekt einstellen will- und das ist viel umständlicher als beim Dobson schnell mal etwas schräg zu drücken.


    Mit GoTo wird es natürlich wieder einfacher- wenn erst mal die Einnordung stimmt und das Allignment richtig gemacht wurde. Dafür sind auch grundlegende Kenntnisse der Sternbilder bzw. der wichtigsten Sterne nötig- das übersehen nur viele Einsteiger blauäugig- GoTo macht doch alles von selber? Oder etwas nicht?


    Mich würde da schon nerven, das ich jedesmal nach Einschalten der Steuerung Datum und teilweise auch Standort neu eingeben muss. Ist ja bei einigen der Chinasteuerungen so.


    Gruß
    Stefan

  • Bei all den Antworten die man hier so bekommt und für die ich auch sehr dankbar bin, kann man schnell feststellen das hier doch viele Dobsonfans anwesend sind [:)]
    Ich kann die Vorteile eines Dobsons schon gut verstehen, gerade wenn es darum geht Öffnug/Preis aber trotz diesen ganzen Vorteilen möchte ich nicht auf eine Parallaktische Montierung verzichten, da ich schon einmal 90/900 Refraktor auf einer EQ3 geliehen bekommen hab und mit der Montierung sehr gut zurecht gekommen bin. Das ausrichten fürs Visuelle ist wirklich nicht so schwer wie es viele beschreiben. Laut den 5 Kundenbewertungen für den 6" auf eq3 trägt sie den OTA auch gut und 1-2 sekunden "auswackeln" stört mich für den anfang auch nich unbedingt.
    Ist halt alles eine Frage des Preises! Klar is ne eq5 da besser und um so stabiler desto besser, aber für den einstieg und das erste eigene Teleskop sollte es wohl doch geeignet sein.
    Ich wollte trotzdem vorher noch ein parr Meinungen von Leuten mit Erfahrung haben denn die Kundenbewertungen werden ja meisst von Anfängern abgegeben.
    Ich denke ich werde bei dem 6" zugreifen und später einfach eine bessere Goto Monti nachrüsten wenn ich genug Erfahrung gesammelt habe und das Geld dafür da ist. Noch länger warten will ich einfach nicht, wenn ich eine Sternenklare Nacht nach der anderen vorbeiziehen sehe ohne im Besitz eines Teleskops zu sein [:(] und bei einer max. Zuladung von 8kg und einem OTA Gewicht von 4,8kg kann so schlecht die Kombi auch nicht sein.
    Wie immer vielen dank für eure Meinungen und eure Zeit!


    MfG Enrico

  • Hallo Enrico,


    frag doch mal beim Händler nach ob du für deine EQ 3 ein Stahlrohrstativ statt des normalen Alustatives haben kannst.
    Das kostet wohl nicht viel Aufpreis aber dürfte an Stabilität schon einiges bringen. Wenn du bisschen "leidensfähig" bist dann sollte es gehen.
    Schau dir auch mal das hier an: http://www.deepsky-brothers.de/SinnvKombiTEL_Monti.htm
    Das ist halt immer eine sehr subjektive Sache. Dem einen stört das Gewackel mehr dem anderen weniger.


    Viel Spaß mit deinem neuen Teleskop

  • Hallo Enrico,


    Zitat: "Lohnt sich die bessre Optik im gegensatz zum höheren transportaufwand und dem höheren Preis ..."


    Größere Öffnungen sind nicht zwangsläufig höherwertig / besser. Auch wenn die nackten Zahlen dafür zu sprechen scheinen.
    Diese werden gerne von Teleskophändlern beworben um den Unterschied der potenziellen Käufer darzustellen.


    Davon halte ich ziemlich wenig.


    Wenn Dir der 6"er mehr zusagt, so kaufe diesen. Hast Du starke Zweifel dann kommst Du um einen Praxistest nicht herum.


    Gruß


    Copernicus

  • Hi Enrico,


    ich habe einen Sky-Watcher Explorer 150/1200 mm auf einer NEQ-3-2, ich denke, dass ist ähnlich zu dem Modell, welches Du auch im Auge hast (NP 260 EUR) .


    Die in den Kommentaren erwähnten "1-2 Sekunden" zur Stabilisierung hören sich nicht so schlimm an, sind aber in der Praxis bei der Planetenbeobachtung ein größeres Problem, vor allem wenn Du zwischen Okularwechseln neu fokussieren musst. Jupiter mit 5mm Okular und "1-2 Sekunden" zittern zu fokussieren ist nicht der Hit.


    Auch muss ich meinen Vorrednern recht geben, die Größe eines Teleskops wird unterschätzt. Ich finde das Teil schon recht gewaltig und Tube, Stativ, Montierung, Gegengewichte, Zubehör... Das alles zu schleppen ist je nach Beobachtungsplatz ganz schön anstregend.


    Trotzdem finde ich das Teil extrem faszinierend, 200mm oder 254mm möchte ich aber derzeit noch nicht schleppen. Wenn Du aus dem Garten beobachtest, siehst Du (vielleicht?) eh keinen so großen Unterschied?


    Frag mal den Verkäufer, warum er das Teil nach drei Monaten loswerden will.


    Grüße,
    Tobi

  • Hallo Enrico,


    das hat mit Dobsonfan wenig zu tun. Es geht schlichtweg darum wo ein Dobson und eine parallaktische Monteriung ihre Vor- bzw. Nachteile hat.


    Und für visuelle Beobachtung überwiegen eben die Vorteile eines Dobson, nichtnur hinsichtlich Preis/Leistungsverhältnis.


    Zu deiner Erfahrung mit dem Refraktor auf parallaktisch- der hat da seine Vorteile- du sitzt dahinter und hast den Einblick in einer günstigen Höhe. Schlägst du um und das Okular steht plötzlich unmöglich dann drehst du eben den Zenitspiegel wieder nach oben.


    Und genau da wird es beim Newton unpraktisch- der Auszug ist vorne oben- du wirst die meiste Zeit neben dem Aufbau stehen und wenn du den Tubus nicht in den Schellen drehen willst guckst du auch mal von oben rein. Dazu steht der Sucher mal oben mal unten- je nachdem in welche Richtung du guckst, selbst mit Tubus drehen.


    Und bei parallaktisch geht es nicht nur alleine um das Gewicht- auch die Länge des Tubus wirkt sich heftig aus- je länger des mehr schwingt das Ganze bei jeder Berührung.


    Ich hab einen 176/1687 Newton, der wiegt geschätzt 10kg- auf der Vixen Atlux montiert ist das Teil sehr schwierig zu fokusieren weil jede Berührung eine Schwingung hervorruft. Und die Atlux ist mit einer Tragfähigkeit von 22kg angegeben und das Stativ ist sehr stabil.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Enrico,


    gleich vorweg: Bevor Du einen Dobson rundweg ablehnst, solltest Du wenigstens mal einen in der Praxis ausprobiert haben.


    Wenn Du dein nächstes Teleskop als "temporäre Zwischenlösung" siehst, macht evtl. das kleinere mehr Sinn.
    150mm f/5 sind keine schlechte Teleskopgröße, auch wenn Du damit etwas weniger siehst als mit einem 8". Wenn Du aber danach längere Zeit kein neues Teleskop anschaffen willst, nimm das größere.


    Die Teleskop-Komplettsets haben leider fast alle eine zu schwache Montierung. Das hat Methode, weil Anfänger wie Du tendenziell eher nach Preis pro Öffnung/Brennweite entscheiden und erst später merken, dass man gute Leistung eigentlich nie zum Super-Schnäppchenpreis bekommen kann und dass die Montierung zu minsestens 50% der Leistung des Teleskops beiträgt.


    An Planeten und Mond ist der Unterschied zwischen 6" und 8" gar nicht mal so groß, da kommt es mindestens genauso auf gute Qualität der Optik und Mechanik an.


    Bei richtig dunklem Himmel wirst Du mit dem 8" bessere Chancen haben, Spiralarme in hellen Galaxien zu sehen.
    Auch die hellen Messier-Kugelsternhaufen werden im 8" deutlich prächtiger aussehen, weil deutlich besser in Einzelsterne aufgelöst.


    Meine Empfehlung wäre, entweder 6" f/5 parallaktisch oder 8" als Dobson. Wobei ich letzteres bevorzuge[;)], aber beobachten wirst ja Du mit deinem Teleskop.


    Noch eine Schlussbemerkung: In normalen Wohngebieten ist es nachts meist nicht wirklich dunkel. Das könnte für dich viel mehr ausmachen als der Unterschied zwischen 6" und 8" Öffnung.


    Gruß,
    Martin

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