Langbrennweitige Refraktoren

  • Hallo


    Der heutige Astromarkt bietet überwiegend Optiken von Refraktoren zwischen F5 und F8,
    wenn man was länger brennweitiges sucht , wird es schwierig.


    Also ich habe ein 8“ F10 MAK von Intes Micro auf OTE I 150 (bis ca. 22 kg Teleskoplast) und den 103 ED F7.7 von VIXEN auf GPDX schwarz mit Kugellager.


    Nun überlege ich mir noch einen 6“ F12-15 Refraktor anzuschaffen. Mein Budget lässt
    nun mal bis 2000 EU zu. Wäre das als eine Ergänzung zum 8“ F10 MAK
    zu sehen?
    Nach langem suchen bin ich auf ISTAR-Optical gestoßen ,die
    Langbrennweitige Akromaten und Triplets anbieten.


    http://www.istar-optical.com Hersteller
    http://www.istartelescopes.co.uk Händler
    http://www.otticasanmarco.it/c…=brand&brandID=80&famId=2 Händler



    Akromat 150 –F12 oder F15 Optik und Tubus 1485,00EU bei San Marco
    Latanium Apo Triplet 140 – F12 Optik und Tubus 2775,00EU bei San Marco


    Teleskop- Austria bietet auch so was an für 1069,00 EU ohne Auszug, wo das Objektiv herkommt, keine Ahnung.


    Der ED von AOK ist womöglich von Lichtenknecker , nicht bezahlbar.


    Wer kann mehr über diese Optiken sagen ,was man vom Hersteller schon weß.


    Farblängsfehler bei diesen Öffnungszahlen noch tolerierbar ?
    Was für Glassorten werden benutzt
    Besser Dublet als Triplet ?
    Wo werden die letztendlich hergestellt (womöglich auch aus China ?)


    Ist das für diesen Preis eine Qualität womit man seine Freude daran
    haben kann ?



    Viele Grüße und CS


    Reinhard

  • Hallo Reinhard,


    ich beobachte häufiger mal mit einem 130/1950'er Merz-Refraktor (Achromat) und da stört mich der Farbsaum bei Planeten nur wenig. Auch beim Mond ist ein Blausaum zwar sichtbar, aber recht schmal.
    Ich hoffe, du willst so ein Monster nicht auf deine GPDX packen. Die dürfte vermtl. mit einem gut zwei Meter langen Tubus und der entsprechenden Stativhöhe reichlich ausgelastet sein.


    Als weiterer Anbieter fällt mir noch http://dgoptical.com/ ein.


    Gruss Heinz

  • Hallo Heinz


    Nein der Refraktor kommt auf die " OTE I 150 " laut Hersteller Trakkraft ca. 22kg , das ist eine Montierung die 2003 in Wuppertal gebaut worden war . Der Erbauer war dann später Verstorben.
    Was für eine Monti hast Du denn ?


    Gruß Reinhard

  • Hallo Reinhard,


    frage mal bei Gerd Huissel von den Backnanger Sternfreunden nach, er ist auch Liebhaber langer Röhren und kennt sich recht gut aus. Er hatte mir mal einen Zeiss Refraktor um die 2,2m Brennweite empfohlen, ich glaube, ein 6" Gerät. Ab und an weiß er auch, wo man solch ein Gerät gebraucht erstehen kann.


    Auch wenn o.T.: der AOK (ein Lichtenknecker) ist schon ein tolles Gerät. Weiß wäre er mir aber lieber als dieses seltsame rot...


    Als Montierung habe ich eine gebrauchte WAM 400cc, die ich mal sehr günstig erstehen konnte.


    Beste Grüße
    Winfried

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Hoffmann</i>
    <br />Was für eine Monti hast Du denn ?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das ist eine A.Wagner-Montierung mit geschätzen 0.5 Tonnen Eigengewicht [:D].
    Als Hauptinstrument hängt dort ein 24" Volltubus-Cassegrain dran.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Winfried Berberich</i>
    <br />... Bilder her!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ich habe leider nur ein verrauschtes GIF griffbereit: http://relaunch.astro-os.de/tele.gif .


    Das Instrument vorne ist der schöne alte Merz-Refraktor.

  • Hallo Reinhard,


    willkommen hier auf Astrotreff.


    Ich fürchte das wird nix- der von dir gelinkte 150mm f/15 wird auf der Seite mit knapp 16kg bei einer Länge von 2095 angegeben. Kommen die Rohrschellen dazu und der restliche Kram wie Sucher und was halt so noch dran ist.


    Bei der Länge wirst du ein sehr hohes Stativ brauchen- und da wird dann in Summe Gewicht und Hebellänge dieses Rohres deine Montierung zu recht deutlicher Schwingneigung bringen. So weit von der Zuladung mit 22kg bist du dann ja schon nicht mehr.


    Gruß
    Stefan

  • Servus Reinhard.


    Dein Vorhaben würde ich nicht machen.
    Ein f12 bis f15 Teleskop mit ungefalteten Strahlengang wird ein sehr großes Teil.
    Du solltest noch schreiben, ob du mobil bist, oder ob das Teleskop fest aufgestellt werden soll.


    Falls mobil, wäre es für mich ein NoGo. Neben der Länge, die du bewältigen musst, hast du auch noch das Gewicht, das du herumwuchten musst.


    Ich habe Erfahrungen mit einem 150mm, f20 Schiefspiegler, Baulänge ca. 120cm, Gewicht ca. 10kg. Auch für diesen muss ich meine G11 entsprechend hoch einstellen, beim ab- und aufbauen ist es dann von Vorteil, wenn sich um den Oberarmknochen, den Schultern usw. einiges an Muskeln befindet - ich möchte damit sagen, das man das auch alleine Bewerkstelligen sollte, sonst wirst du ein 16kg Gerät mit 2 Meter Baulänge nicht oft aufstellen.


    Beim Schiefspiegler befindet sich der OAZ in der Nähe vom Deklinationskopf, bei einem langen Refraktor ist der weiter von der Montierung weg, du musst die Beine vom Stativ noch höher ausziehen, wenn du dich nicht in Zenitnähe fast schon unters Teleskop legen willst.


    Die Dinge, die ich bei so einer Kaufentscheidung beachten würde:
    - Belastung für die Montierung, insbesondere der Hebel.
    - Transportmaße, inklusive Montierung und Zubehör.
    - Kann ich das noch alleine Aufstellen und bewältigen.


    Überdenke das alles.


    Gruß
    Gerd

  • Hallo Reinhard,


    nachdem meine Sternwarte derzeit gerätelos ist (Wassereinbruch und zuviel Feuchtigkeit), habe ich gestern Abend mal einige Versuche mit meiner Sternwartenmontierung gemacht (WAM von Astro Optik Köhler, CH).


    1. Ein Rohr von 170cm Länge montiert, vorn und hinten beschwert, um einen Refraktor zu simulieren, Gewicht 14kg. Ergebnis: einwandfrei, das hat die Montierung nicht erschüttert.
    2. Ein Rohr von 220cm Länge..etc, 18kg: Das Rohr kam ins Schwingen, war auf diese Weise nicht mehr praktikabel. Man müsste die Grundplatte der Montierung (derzeit 25 x 35 cm) erheblich vergrößern oder zumindest verlängern und 3 anstelle von 2 Rohrschellen befestigen, dann würde es gehen.


    Der Einblick wäre aber katastrophal. Meine Säule ist 140cm hoch, darauf die WAM mit ca. 40cm = 180cm Gesamthöhe.
    Nahe des Zenits liegt man fast auf dem Boden bzw. kniet mit gebeugtem Haupt. In Horizonthöhe benötigt man schon eine 3-Stufen-Leiter. Als Ausweg müsste man einen Stahlkranz von satten 10kg oberhalb des OAZ legen, damit man mit dem OAZ näher an das Achskreuz kommt (so macht es Takahashi mit dem OTA-150mm).


    Alles in allem eine Sache, die ansich nur stationär geht. Schon das rumbuxieren des Pseudogeräts war eine Quahl. Und wie soll man das Teil noch ins Auto bekommen? Mein Cherocee Jeep hat nur 185cm Ladelänge, ein Kombi auch. selbst der Volvo würde nicht ausreichen, es sei denn, man legt das Rohr zwischen die Sitze, dann bräuchte mal allerdings eine Automatik, mit dem Schalten würde es schwierig.


    Denke mal über einen Schuppmann nach oder einen Schiefspiegler.


    Beste Grüße
    Winfried

  • Hi Leute,
    der Gerd hat auf unserer Seite einen kleinen Bericht zu seinem AS150/2250.
    http://www.bksterngucker.de/_de/atm/gehurefr.htm
    Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hat er es mittlerweile verkauft.
    Das war schon ein ordentlicher Klotz, der - wie schon beschrieben wurde - recht unmobil daherkommt.
    Zumindest war der Montierungskopf deutlich höher als ich.
    Gruß, Dennis

  • Hallo Miteinander,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Der heutige Astromarkt bietet überwiegend Optiken von Refraktoren zwischen F5 und F8,
    wenn man was länger brennweitiges sucht , wird es schwierig...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    kann vielleicht jemand von den erfahrenen Refraktorianern erklären welche opt. Vorteile ein 5-6" f/15 FH gegenüber einem f/7bis f/9 ED gleicher Öffnung hat? Nach eigenen Beobachtungserfahrungen und speziellen Messungen mit letztgenannten käme ich nämlich nicht so schnell auf die Idee mich um antike Optiken zu bemühen.


    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt,


    mein "längster" hat leider auch nur 952mm Brennweite (ES-127ED).
    Am Planeten wünscht man sich gerne auch mal was längeres, gerade wenn man zeichnet und den Rafraktor stationär auf einer Montierung hat, es also um Länge und Gewicht nicht so ankommt.


    Da ich mei Auge nicht in ein Mini-Ortho-Okular zwängen möchte, ist bei mir mit dem Ethos 3,7mm Schluß.


    Vergleiche ich dann das Gesehene mit z.B. einem ACF in 10" (ca. 2500mm Brennweite?), dann sehe ich nunmal am Saturn bei sehr guten Bedingungen mehr, da er größer ist. Und damit läßt er sich besser zeichnen.


    So mal meine Meinung.


    Besten Gruß,
    Winfried

  • Hallo,
    Ich hab mal ueber Ebay von einem Herrn Michael Fang aus China ein 150/2250 (f15)Fraunhofer Objektiv bestellt. Ueber das Geschaeftsgebaren des Herrn Fang mochte ich mich hier nicht auslassen...Bekommen hab ich aber ein 150/1800 (f12) Montiert habe ich es provisorisch in einem Lueftungsrohr und auf meiner EQ6, das ging visuell obwohl das Rohr zu lang war und am Stativ gelegentlich anschlug.
    Dann habe ich einen Tubus angeboten bekommen fuer ein Fagottsystem welches an mein Objektiv angepasst werden konnte. Ueber die Qualitaet des Planspiegels kann ich nichts sagen, Ich hatte den Eindruck dass der ungefaltete Strahlengang eine bessere Aufloesung lieferte. beim Planeten kann ich deutlich mehr Details sehen, der Randsaum ist gerade erkennbar farbig, was mich aber nicht gestoert hat. Angenehm ist das entspannte Oeffnungsverhaeltnis da man auch bei normalen Okularen (8-10mm) schon ordentliche Vergroesseruungen erhaelt.
    Was ich nicht verstehe ist dass man heute tolle farbreine Objektive bauen kann, um diese dann so kurz wie moeglich auszulegen, was dazu fuert dass man immer kurzbrennweitigere Okulare braucht und so den Vorteil der Farbreinheit wieder verliert. (wie farbrein ist eigentlich ein 3,7 mm Okular?)
    Das Objektiv habe ich mal in Autokollimation per Ronchitest geprueft, es hatt etwas sphaerische Aberration, bei Zeiss hatte man es wohl noch etwas korrigiert, aber so gehts auch. Das ganze hat mich zusammen mit einem maessigen 90er ED Triplett Objektiv 500 Euro gekostet. (zuzueglich des Fagotttubus den ich fuer einen Freunschaftspreis von eionem Astrokollegen aus dem Sauerland erhielt. Noch mal vielen Dank dafuer!)
    Es ist jedenfalls eine empfehlenswerte Erfahrung.
    Gruesse marty



    PS: Eine Quelle ist noch D&G Optical in den USA. Die liefern Objektive und fertige Tuben. Ein 6" Objektiv f12 oder f15 kostet etwa 1000 USD. (ich bin nicht verwandt oder verschwaegert mit D&G Optical etc..) M.

  • Hallo Winfried,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Da ich mei Auge nicht in ein Mini-Ortho-Okular zwängen möchte, ist bei mir mit dem Ethos 3,7mm Schluß...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das würde mir auch nicht so recht gefallen. Aber muss es denn ein Oku unbedingt als Ortho sein? Ich könnte mir vorstellen dass man mit einer guten Barlow oder "Powermate" 2,5x und einfachen Okus ebenfalls bestmögliche Planetenbeobchtungen machen kann. Ich hab aber bisher noch nie den direkten Vergleich mit langer Objektivbrennweite und ensprechend langbrennweitigen Orthos machen können.


    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt,


    Du solltest selbst mal mit einem guten langen Refraktor beobachten,
    und dann Deine Erfahrungen hier berichten.


    Vielleicht taucht bei einem der vielen Teleskoptreffen
    ein schöner Zeiss AS oder eine Optik vom Dieter Lichtenknecker auf.


    Für mich war damals der AS 130 die bezahlbare Variante
    im Vergleich zu einem APQ 130, der damals für mich unerreichbar war.


    Ein bisschen Nostalgiegefühl ist auf jeden Fall auch dabei.
    Ein F/15 Refraktor sieht halt wie ein richtiges Fernrohr aus [;)]


    Interessant wäre nun der AB Vergleich mit einem Skywatcher ED 120 gewesen.
    Leider ist dies nicht mehr möglich, der AS 130 ist bei mir Geschichte.

  • Hallo Leute,


    bei dem alten Merz-Refraktor ist es natürlich schon ein besonderes Feeling beim Spechteln, wenn man sich klar macht, das dieses Instrument aus einer Zeit stammt, als Autos noch lange Sciencefiction waren, es die Eisenbahn noch nicht lange gab und Dampfloks als Hightech galten. Deutschland war noch ein loser Verbund verschiedener Königreiche und ich habe öfters versucht mir vorzustellen, wie das Teleskop wohl damals seinen Weg von München nach Norddeutschland fand.
    Es ist einfach schön zu sehen, wie satt die Original-Verschlusskappe auch nach so langer Zeit noch auf dem Objektiv sitzt und dass die Fokusräder vermtl. noch genau so sind, wie sie damals die Werkstatt verlassen haben.
    Wenn man dann noch sieht, wie gut das Bild dieses Refraktors trotz nicht vorhandener Vergütungschichten ist, dann bekomme zumindest ich grossen Respekt vor der Leistung der damaligen Teleskopbauer. Sowohl die Optik, als auch die Mechanik können auch heute noch überzeugen und verglichen mit heutigen kurzbrennweitgen Achromaten sagt man sich unwillkürlich, dass die alten Meister schon genau wussten, warum sie keine schnellen Öffnungsverhältnisse bauten.


    Gruss Heinz


    PS: Hier noch ein Mond, der damit aufgenommen wurde.


  • Hallo Kurt,


    vielleicht sind lange Refraktoren doch etwas für Nostaltiker...
    Mir bereiten sie einfach nur Freude. Leider habe ich vor Jahren meinen alten Lichtenknecker verkauft. - Würde ich heute um Himmels Willen nicht mehr tun, aber damals brauchte ich das Geld für eine astronomische Neuanschaffung.
    Diese Geräte haben ihren ganz eigenen Reiz, ich möchte sagen, je älter, desto mehr.
    Auf die entsprechende Vergrößerung komme ich natürlich auch mit einer guten Barlow oder mit einem SC, aber das ist eben nicht der Anblick, den ich mir wünsche (auch wenn das für einen Optiktester nun grausam klingen mag...).


    Liebe Grüße
    Winfried

  • Moin Heinz,


    laut Lothar wurde der Refraktor bzw. das Objektiv mal zerlegt, gereinigt und nach dem Zusammenbau nicht mehr justiert. Da sollte also noch was gehen ...


    Btw, hier noch 2 Bilder die auch durch diesen Refraktor aufgenommen wurden:




    LG
    Eike & Janina

  • Hallo Freunde langbrenniger Geräte,


    was haltet ihr von den Geräten, die es bei http://www.wolterscope.de gibt?
    Es sind zwar keine Refraktoren, sondern ganz spezielle Schiefspiegler, aber dafür bieten sie f/11 bei voller Öffnung und ein farbreines Spiegelsystem.
    Diese Schiefspiegler haben außerdem den Vorteil, dass man einen Sonnenfilter vor den Hauptspiegel anbringen kann!

  • Hallo Gerd,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Ein bisschen Nostalgiegefühl ist auf jeden Fall auch dabei.
    Ein F/15 Refraktor sieht halt wie ein richtiges Fernrohr aus
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    das kann ich durchaus nachempfinden, denn so ganz ohne Langrohr- Erfahrung bin ich nicht. Es ist nur schon einige Jahrzehne her seitdem ich durch einen klassischen uralt 6" f/15 FH geschaut habe. Dann wollte ich nur wissen was Leute wie Du dazu sagen[:D].


    Gruß Kurt

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!