Refraktor oder Reflektor?

  • neenee joerg[;)],


    also, das mit den spiegeln für solarheizkraftwerke ist okay, und den zweck erfüllen sie im wahresten sinne des wortes b l e n d e n d [:D]


    und ich bin keinesfalls ein "newtongegner", denn mein 10" GSO ist ja nicht vom Himmel gefallen.


    *grins*, hannes


    ps: hi stefan, recht hast du. ich sehe das tatsächlich nicht als streit hier. daher die hier [:D][:D]

  • Noch was wegen dem FH-102/1000. Wieso sollte ich mir den Okularkoffer dazukaufen, wenn ich eh 2 Okulare habe? Es genügen eh meistens die Okulare die beim Teleskop dabei sind.
    Und noch was wegen dem Farbfehler bei dem FH-102/1000 f/10. Inwie fern stört der Farbfehler. Sollte ich mir einen Farbfilter dazukaufen? Oder soll ich mir ein Längeren FH kaufen. z.b einen 102/1300mm. Aber wo gibt es so lange Refraktoren? (Ich hätte gerne einen Link (soll aber ein 102/.... sein (min. 1200))) Und da is noch was wegen dem 102/1000. Hat jemand Bilder die mit diesem Teleskop aufgenomen wurden (am besten von Planeten und Mond, wens geht dann auch Deep-Sky Objekte) oder einen Link wo es bBilder von EInem 102/1000 gibt, damit ich mir den Farbfehler selbt anschen kann. (Das Bild sollte nicht beabeitet sein, oder mit einem Farbfilter gemacht sein.)
    mfg. Daniel

  • Hallo Hannes,


    alles klar,ich freu mich drauf!Wenn es soweit ist mail mich einfach an.


    ==> Daniel:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Noch was wegen dem FH-102/1000. Wieso sollte ich mir den Okularkoffer dazukaufen, wenn ich eh 2 Okulare habe? Es genügen eh meistens die Okulare die beim Teleskop dabei sind.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    2 Okulare!?
    Habe mal eben nachgesehen und da wurden zu einem 102/1000er ein 20mm
    und ein 6,5mm Plössl beigegeben.
    Damit hast du 50x (2mm AP) und 154x (0,66mm AP).Letzteres bringt die
    sinnvolle Maximalvergrößerung D(mm) x 1,5 .
    Für Planeten bei gutem Seeing,Kugelhaufen,verschiedene kleine,helle
    Planetarische Nebel und kleine,helle Galaxien.
    Ersteres für verschiedene offene Haufen von unter 1° Durchmesser.


    Irgendwas um 10mm sowie ein Weitwinkelokular um 40mm für große
    Deep Sky Objekte ist das mindeste was dann fehlt [:D]


    Ich verwende zum Beispiel am 200/1200er Dobson:
    40mm XL, 21mm XL, 14mm XL, 5,2mm XL, 10mm Eudia, 7,5mm Eudia sowie
    die beiden Eudias zusammen mit der 2,5x Povermate Barlowlinse.


    Einzig das 14mm XL werde ich wohl verkaufen,weil ich das 7mm und das
    10,5mm XL dringender brauche.Das 14mm ist zu nah am 21mm XL dran,so
    daß ich es selten verwende.


    Jedes Okular hat seine Spezialgebiete:
    Das 40mm XL bringt als Weitwinkel fast das maximal mögliche tatsächliche
    Gesichtsfeld,aufsuchen und die Beobachtung sehr ausgedehnter Objekte
    bei fast maximaler Austrittspupille,mit oder ohne UHC (oder auch OIII)
    -Filter sind die Spezialität.Das 21mm XL bringt fast das maximale Feld
    bei 1,25" Auszug und ich suche damit auf und beobachte Objekte bis etwa
    1° Größe.Das 14er für etwa mehr vergrößerung,aber wie gesagt es ist
    zu nah am 21er dran.Das 10mm Eudia liegt da vergrößerungsmäßig besser.
    Das ist auch mein Okular für Planeten bei sehr gutem Seeing,mit der
    2,5x Povermate.Das 7,5mm Eudia liegt mit 160x sehr gut für etliche
    Kugelhaufen.Zusammen mit der Povermate auch schon mal aus Spaß am Mond
    (400x),obwohl das natürlich gegenüber 300x auch keine weiteren Details
    mehr bringt.
    Wie auch immer,zumindest zwei weitere Oulare kannst du gut gebrauchen.


    MfG,Karsten

  • Danke arndt.
    Ich versteh das nicht. Alle reden über den Farbfehler, als ob er uure schlimm währe. Da ist ja nur ein kleiner Lilerner ring um dem Planeten. Ich finde (nach dem Bild), das der Farbfehler bei der Beobachtung keine Rolle spielt. Die Details erkennt man trotzdem iiiiiire gut.
    mfg. Daniel

  • PS.: Nicht vergessen: 8. Juni Venustransit !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Macht ein paar schöne Bilder. Ich kann leider keine machen, weil mir das ganze Zubehör fehlt. Könntet ihr mir dann eure Besten Bilder schicken? Meine e-mailadresse lautet: danielkorbel(==&gt;)hotmail.com
    Die Bilder sollten nicht mehr als 0,2 bis 0,3 MB haben. Höchsten 0.5 MB !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    PS.: Dann werde ich mir den FH-102/1000 mit EQ-3 und einem 10 und 20mm Okular um 395 Euro besorgen :)
    MfG. Daniel

  • Hallo Daniel,


    wenn Du meinst. Ich sehe ein leicht unscharfes, weiches, buntes Bild mit einem Halo drumherum. Das Bild vom Jupiter wird übrigens um den Anteil des Lichtes dunkler, der in dem Halo steckt. Un den Bildern kommt das nicht durch, denn sie sind alle mit gleicher Helligkeit erzeugt. Die Abbildung des 114/900 Newton ist schon viel klarer und sauberer - und die Details kann ich nicht nur erahnen, sondern auch sehen.


    Aber letztlich ist es Geschmacksache, Du möchtest einen Refraktor - kauf Dir einen. Gute Tips und Hinweise hast Du zu Hauf bekommen, mehr geht nicht.


    cu - Arndt

  • Hallo Miteinander!
    Und der Salat ist wieder einmal angerichtet- sprich Refraktor oder Reflektor..............
    M....h..........o...hhhhhhh.
    Mal sehen wie es ausgeht.
    Gruesse


    Grueeeeßßßßßeeeeee !!!!

  • Hallo Hannes,


    den Newton bezeichnet Binoviewer als "klassischen 114/900 Einstiegsnewton", auf das Bild habe ich mich bezogen.


    Das ein guter 4" F/12 FH auch einem 6" F/6 noch zeigt, wie ein Planet aussieht, weiss ich auch. Nur: sowas bekommst nicht für 400 Euro, da ist ja die Montierung schon teurer.


    cu - Arndt

  • Hallo Hasenbergen !
    Ich hoffe dass Du nie einen schlechten Refraktor als gut deffinieren musst.
    Denn wenn man einen Newton als schlecht bezeichnet nur weil er aus einem Fang und einem Haupspiegel besteht und noch dazu einfach zu bauen ist und auch keinen Farbenfehler erzeugt.
    So glaube ich muss sich hier jemand revidieren. Denn die Abbildungsguete ist ja massgebend und nicht die Linsenmenge die zu schleifen ist um wenigstens zwei Farben zu korrigieren
    um dann sagen zu koennen ein super Refraktor weil er so teuer war.
    Ich wuerde Dir empfehlen einmal ueber den einfachen Fernrohr Selbstbau nachzudenken und nicht wie man zu viele EURO's hinauswerfen kann.
    Gruesse

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: hagerj22</i>
    <br />Hallo Hasenbergen !
    Ich hoffe dass Du nie einen schlechten Refraktor als gut deffinieren musst.
    Denn wenn man einen Newton als schlecht bezeichnet nur weil er aus einem Fang und einem Haupspiegel besteht und noch dazu einfach zu bauen ist und auch keinen Farbenfehler erzeugt.
    So glaube ich muss sich hier jemand revidieren. Denn die Abbildungsguete ist ja massgebend und nicht die Linsenmenge die zu schleifen ist um wenigstens zwei Farben zu korrigieren
    um dann sagen zu koennen ein super Refraktor weil er so teuer war.
    Ich wuerde Dir empfehlen einmal ueber den einfachen Fernrohr Selbstbau nachzudenken und nicht wie man zu viele EURO's hinauswerfen kann.
    Gruesse
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi Hager Sepp !


    Danke für Deine nette Hoffnung, brauche ich aber nicht.
    Ich bezeichne den Newton (habe ja selbst einen!) nicht per se als "schlecht", er ist nur in vielerlei Hinsicht das unterlegene System (Kontrast, Koma, Justageanfälligkeit ... ). Sicher, jetzt schreit wieder alles nach dem Farbfehler des Refraktors, d´accord, den gibts.
    Und Du sprachst es ja selbst an "die Abbildungsgüte" ... die ist beim Refraktor (handelt es sich nicht gerade um eine Gurke) am höchsten.
    Und was Deine Anmerkung zum Fernrohrselbstbau betrifft, nun, ich denke mal, ich habe mir schon dann mein erstes Fernrohr gebaut, als Du mit der Astronomie wahrscheinlich noch nichts am Hut gehabt hast. Da gab es noch einige Jahre den Warschauer Pakt und die NATO (im "alten Sinne") und die (insbesondere ostdeutsche) Astronomieszene konnte sich noch an den wunderbaren Produkten aus Jena erfreuen, bevor deren Produktion vom Lothar Späth 1995 gekillt wurde.
    Der Selbstbau war übrigens ein 155/1220er Newton, dessen Spiegel ich im Jahr zuvor -1983 - selbsgeschliffen habe.


    Gruss Hannes

  • Hallo Hannes,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich bezeichne den Newton (habe ja selbst einen!) nicht per se als "schlecht", er ist nur in vielerlei Hinsicht das unterlegene System (Kontrast, Koma, Justageanfälligkeit ... ). Sicher, jetzt schreit wieder alles nach dem Farbfehler des Refraktors, d´accord, den gibts.
    Und Du sprachst es ja selbst an "die Abbildungsgüte" ... die ist beim Refraktor (handelt es sich nicht gerade um eine Gurke) am höchsten.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    das sehe ich anders.
    Nun kommt es auch darauf an,<font color="pink">wo und wie</font id="pink"> die Abbildungsgüte
    definiert wird.Am theoretischen System auf der Achse ist die Abbildungsgüte
    des Newton auch vom gleichlangen Refraktor nicht zu übertreffen.
    Georg Dittie hat einmal einen schönen Aufsatz zum Vergleich der Systeme
    geschrieben,den ich allerdings nicht auf die Schnelle gefunden habe.


    Der langbrennweitige justierte Parabolsiegel-Newton ist auf der Achse
    fast perfekt.Die geringe Obstruktion eines solchen Systems mindert
    den Kontrast nur in äußerst geringer Weise.
    Die Refraktoren müssen sich auf der Achse schon sehr strecken um dem
    Newton Paroli zu bieten.
    Aber wenn du darauf abhebst,das gesamte Feld zu betrachten bekommt
    der Newton Probleme,weil er außerachsial eben Koma und Astigmatismus
    hat,ersteres ist wegen der ungleichmäßigen Verteilung des Lichtes
    besonders problematisch.Je schneller der Newton desto übler die
    off-axis Performance.
    Aber auch schnelle FH-Refraktoren zeigen off-axis Astigmatismus und Koma(!)
    Hier kommen nun die APOs ins Spiel,die neben der Farbe eben auch die
    Off-axis Fehler sehr gering halten.


    Nach der Theorie die Praxis.
    Hier kommen Effekte ins Spiel,die Kurt schon angemerkt hat:
    Seeingprobleme,die beim Neton stärker ausfallen,da er erstens einen
    offenen Tubus besitzt,wodurch immer ein "Kamineffekt" auftritt,und
    zweitens sich eben gegenüber dem Refraktor näher am Boden befindet.
    Dadurch wirkt sich die in Bodennähe sehr inhomogene Temperaturverteilung
    negativ auf die Abbildung aus.


    Paßt aber das Wetter und hat der Newton eine hochwertige,justierte
    und temperierte Optik in einem gut innengeschwärzten Tubus kann von
    unterlegenem Kontrast nicht die Rede sein.
    Diese genannten Punkte finden sich allerdings selten zugleich ein...


    Aber auch beim Refraktor ist nicht immer alles eitel Sonnenschein.
    Bei einem Vergleich mit einen zugegebenermaßen mäßigen 6" ED konnte
    sich mein 8" Newton sehr gut aus der Affaire ziehen.


    Um so interessierter bin ich an einem Vegleich mit deinem 6" APO [:p]


    MfG,Karsten

  • Hallo Hasebergen !
    Ich sagte ja nicht dass ein Refraktor von haus aus eine Gurke sein muss !!
    Nun die Leistung eines Refraktors ist nun mal von der Brechkraft abhaengig- beziehungsweise
    wie gut man die Dispersion der verschiedenen Glaeser in den Griff bekommt.
    Beim Spiegel kann Dir das nicht passieren denn hier werden die verschiedenen Wellenlaengen des Lichtes so abgebildet wie sie sind.
    Wegen des angeblichen Kontrastmankos koennte man ja einen ausseraxialen Newton in betracht ziehen, dessen Strahlenbuendel zwar schief ist aber dafuer thorisch korrigiert ist und man die folle Oeffnung ohne Obstruktion zur Verfuegung hat, der Kontrast kann bei diesem System nicht zu kurz kommen. Auch bei einem normalen Newton mit sagen wir 140 / 1400 mm ist die Abschattung noch nicht weltbewegend und ich bin mir sicher dass sich so mancher Refraktofreak die Frage stellt warum er nicht gleich einen Spiegel geschliffen hat.
    Grrruuuueeeeeesssssseeeeeee

  • Hallo Josef,


    habe mal NEWT mit den Eckdaten gefüttert:

    Code
    140/1400
    180mm Tubus-Innendurchmesser 
    2,5mm Tubusstärke (HP-Rohr mit versteifenden Blenden)
    22mm Fangspiegel 
    40mm minimale Auszughöhe 
    15mm Weg bis zum Fokus 
    2" Auszug


    NEWT spuckt dann die entsprechenden Daten aus:

    Code
    8,1mm zu 100% ausgeleuchtetes Bildfeld 
    15,6mm zu 75% ausgeleuchtetes Bildfeld
    15,7% Obstruktion


    Mit hochwertiger Optik ausgestattet und in einem gut geschwärzten und
    verblendeten Tubus wird so ein Newton auf der Achse den Kontrast wie
    ein 120mm APO bringen können.
    *Note:
    Um zu verhindern daß das Auge des Beobachters von Spikes verärgert wird
    verwenden wir eine gebogene Spinne dessen Beugungserscheinungen sich
    über das Bild verteilen [:D]


    CS,Karsten

  • Hallo Astrofans


    Genau diese Diskussionen über Teleskope lassen einen blutigen Anfänger wie mich immer verwirrter werden.
    Nachdem ich mir zuerst ein Meade ETX kaufen wollte ( Vorteil: Goto, Mobilität, Nachteil: kl. Öffnung, geringe Brennweite, ), liess ich mich zu einem Dobson überreden ( Vorteil: Grosse Öffnung, gute Optik, Nachteil: schwer, unhandlich, keine parallele Nachführung, keine Astrofotografie usw.).
    Schmidt-Cassegrains, Maks und Apos sind meiner Meinung nachh viel zu teuer.
    Jetzt würde mir eigentlich ein Refraktor ( TS 127/1200) am besten gefallen. Gutes Preis/Leistungsverhältnis. Mit dem geringen Farbfehler könnte ich eventuell leben.
    Insgesamt ist es aber wirklich schwer das richtige Teleskop zu finden.
    Das ganze ist wirklich subjektiv zu betrachten und auch auf die jeweilige Anwendung und das nötige Kleingeld zugeschnitten.


    Viele Grüße


    Werner

  • Hallo Werner,

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">... liess ich mich zu einem Dobson überreden ...
    Jetzt würde mir eigentlich ein Refraktor ( TS 127/1200) am besten gefallen. Gutes Preis/Leistungsverhältnis. Mit dem geringen Farbfehler könnte ich eventuell leben.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    <font color="pink">eventuell</font id="pink">?!
    Das sollte dann aber doch vor dem Kauf klar sein!
    Der bewährte Standartspruch ist:
    Triff dich mit Sternfreunden aus deiner Gegend zum beobachten,sieh
    durch verschiedene Teleskope,manövriere sie am Himmel,danach weist
    du dann was du haben willst.
    Das gute an diesem Medium Astrotreff ist doch mit einer großen Zahl
    von Sternfreunden in Kontakt kommen zu können und auf deren Erfahrungen
    und z.T. auch deren Equipment zugreifen zu können.
    Natürlich auch immer wechselseitig,so daß der Austausch allen Beteiligten
    etwas bringt.


    MfG,Karsten

  • Hallo Karsten


    Genau meiner Meinung ! Da ich noch nie durch Teleskope geschaut habe ( welche Art auch immer ) kann ich mir selber überhaupt kein Urteil erlauben.
    Ich finde das Astrotreff super, aber die Vorlieben der Leute gehen halt doch weit auseinander und sind natürlich auch von vielen Faktoren abhängig ( Standort, Geld, Astrofotografie etc., etc. ).
    Da ich beruflich sehr viel unterwegs bin, habe ich halt sehr wenig Zeit.
    Vielleicht ergibt sich ja doch noch mal eine Gelegenheit im Raum München praktische Erfahrungen zu sammeln.


    Gibt es eventuell Links über Astronomie-Vereine bzw. Veranstaltungen, Treffen ?


    Viele Grüße


    Werner

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: hagerj22</i>
    <br />...die Leistung eines Refraktors ist nun mal von der Brechkraft abhaengig...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Komisch, dieser sich zyklisch wiederholenden Diskussion wohnt auch eine gewisse Brechkraft inne...[;)]

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Komisch, dieser sich zyklisch wiederholenden Diskussion wohnt auch eine gewisse Brechkraft inne...[;)]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Was mich an die Zeitgenossen erinnert, die sich grauenhafte TV-Sendungen immer wieder anschauen um dann darüber jammern zu können, wie schlecht sie sind :)

  • Hi Werner,


    heute Abend z.B. trifft sicht der Spiegelschleifkurs um 19:30 in der Münchner Sternwarte. Einfach mal reinschauen, ich werde wohl auch da sein!

  • Hallo Karsten, Joerg


    Danke für die Tips.
    Leider kann ich heute beim besten Willen nicht ( Familie geht vor ).
    es wird sich aber schon mal was ergeben.


    Gruuß


    Werner

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