8" FocaultBilder

  • Hallo zusammen!


    ich hab heute mal mein Slitless-Tester probiert den ich ein wenig geändert habe. Ich kann nun sehen welche Fehler der Spiegel hat.Vorher war eine weiße 10mm superhelle LED drin und nun ists eine 4mm 24V Glühbirne mit der ich auch bilder machen kann!
    eins vorweg, der Speigel ist noch nicht fertig poliert, es sind vereinzelt noch arg winzige pits zu sehen unter vergrößerung!Die Messerschneide musste ich entfernen weil ich sonst nur den Halben spiegel knipsen würde.Hier mal ein Bild


    das Bild musste ich erstmal freihändig hinterm Tester schiessen und ist deshalb noch nicht so perfekt aber erkennbar! so, geigt mir mal bitte eure Meinungen

  • Hallo "torpedofett" (name wär praktisch ;)


    Hab hier grad ein arges Verständnissproblem mit deinem Testaufbau:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Messerschneide musste ich entfernen weil ich sonst nur den Halben spiegel knipsen würde.Hier mal ein Bild<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die Messerschneide ist ja der springende Punkt des Focault-Tests! Keine Messerschneide--&gt;Keine Testbilder!


    Kannst du mal genauer erklären was du mit "entfernen der Messerscheide" meinst? Ein paar Bilder des Testaufbaus sind auch immer ganz Hilfreich.... ;)


    Grüße,
    martin

  • Welche Meinung?
    Zum Bild oder zum Tester?


    Da Dein Spiegel offensichtlich noch nicht auspoliert ist, lässt sich - ohne auf das Bild einzugehen - nur schwer sagen, ob Du da schon Zoneneffekte abgelichtet hast oder Bereiche mit mehr oder weniger Streulicht aufgrund der Pits. (Im Bild vermutlich weder noch. s.u.)


    Was mich bedenklich stimmt, sind Deine Gehversuche erst mit 10mm-LED und dann mit 24V-Glühlampe. So große Lichtquellen einzusetzen, um eine Klinge zu beleuchten, deren Schatten man dann an selbige (?) (moving source?) oder an einer zweiten Klinge (fixed oder moving source? Auch parallel?) so nahe heran justiert, dass das Licht dazwischen kaum noch durchkommt, hat regelmäßig zum Ergebnis, dass man eher die Fehler der Klinge und die unterschiedliche Helligkeit des Glühfadens als Zonen auf dem Spiegel sieht.


    Nur mal zur Lichtquelle: Nicht die Größe oder (Gesamt-)Helligkeit der Lampe ist maßgebend, sondern nur die (möglichst gleichmäßige) Leuchtdichte genau entlang der Klinge (bei Slitless). Hättest Du einen richtigen Spalt, würdest Du den Rest ja auch wegblenden. Da unterscheiden sich die Methoden nicht, denn das Abbild, das vom Spiegel zurück geworfen wird (als Reflex) ist nix anders als ein kopfüber und seitenverkehrt stehendes Bild der Klinge-mit-Lampe-dahinter. Wenn man also die Klinge-mit-Lampe-dahinter näher an die opt. Achse (Symmetrieachse des Spiegels) seitlich heranführt, dann nähert sich (kopfüber und seitenverkehrt) auch der Reflex dieser Achse, bis Klinge und ihr "Reflex-Abbild" genau den Spalt bilden, der alles unnötige Licht wegblendet.


    Interessant für den Test, ist der Spalt (um die 1/100mm) dazwischen, wobei man dann einfach darauf achtet, welcher Bereich des Spiegels reflektiert jetzt das Licht genau durch diesen Spalt und von welchem Bereich bleibt das reflektierte Licht an der Klinge "kleben", weil er so stark gekrümmt ist, dass er das Licht schon vor dem Spalt über die opt. Achse auf die andere Seite hieft.


    Zu Deinem Bild:
    Zwar sieht man ringförmige Aufhellungen und Abdunklungen. Aber sicher nicht im Sinne eines Foucaulttests. Das sieht man daran, dass diese Zonen von links nach rechts (bei senkrechter Klinge) gerade NICHT den SCHATTENWECHSEL aufweisen.


    Ich hoffe, Dir ist das Prinzip des Foucaulttests klar und worauf man achten muss. Obiges Bild dürfte vermutlich ganz ohne Klinge genauso aussehen. Ne' Art Taschenlampentest.


    Gruß


    EDIT: Den Satz "ohne Messerschneide geknippst..." lese ich gerade erst jetzt. -&gt; Sorry, Du hast das Prinzip des Foucaulttests nicht begriffen.

  • Hallo Andreas,
    wenn ich das richtig sehe kommt bei dir die Sonne von unten. Hast du das Foucaultbild über die Kante von deinem Guckloch erzeugt? Ist das Bild gedreh? Oder alles richtig gemacht und an der Schneide knapp vorbei fotografiert und die kommt von oben?


    Mach mal eim paar Fotos von deinem Tester dann kann man dir helfen.
    Mach nicht die gleichen Fehler wie ich und lass die Leute die dir helfen sollen lange warten und rätseln.


    Eine Möglichkeit die Fotos mit aufgelegter Kamera und 2 sec. timer bzw. Fernauslöser zu schießen solltest du in Erwägung ziehen. Dann kann man die Bilder besser beurteilen.

    Die Angabe von welcher Seite du die Klinge einfährst ist nicht unwichtig.



    Liebe Grüße Otto.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Torpedofett</i>
    Die Messerschneide musste ich entfernen weil ich sonst nur den Halben spiegel knipsen würde.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hi Andi,


    ich schließe mich meinem Vorredner an. Was du da hast ist kein Foucault-Bild, sondern ein Bild des beleuchteten Spiegels [;)].


    Schritt 1: Kannst du bei verdunkeltem Raum bereits den fokussierten Reflex der Lichtquelle finden?


    Wenn das funktioniert, brauchst Du die Schneide. Die verdunkelt nämlich das Bild des Reflexes einmal von links und einmal von rechts, je nachdem, ob du vor oder hinter dem Fokus sitzt, respektive umgekehrt. Die Foucault-Bilder erhält man dann genau zwischen diesen Punkten. Zusätzlich erkennt man bei diesem Test, das erste Mal, dass der Spiegel das Bild umdreht, so wie man das von einer Optik erwartet.


    Welche Brennweite hat denn der Spiegel ganz grob, so plus minus 5 mm?
    Gruß


    Bernhard

  • Hi Martin
    also das ist die Frontseite vom Tester und genau dahinter mein Auge oder eine Camera
    um jetzt ein bild vom Spiegel zu machen muss ich die Schneide wegmachen sonst schiesse ich ja nur ein halbes Bild.
    genausowenig versteh ich wie das beim Slitless funzen soll, wenn ich das richtig verstanden habe dann fährt beim Slitless die Schneide und die Lichtquelle mit also nix feststehendes....wie soll das dann mit dem verdunkeln klappen wenn die lichtquelle mitfährt *grübel ich bin wirklich zu doof bei dem tester! und jupp das war auch kein focaultbild weil die schneide wech war

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">um jetzt ein bild vom Spiegel zu machen muss ich die Schneide wegmachen sonst schiesse ich ja nur ein halbes Bild.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Puuuh,
    GENAU DAS DARFST DU NICHT.


    Die Kamera muss ganz nahe an die Klinge ran, die Blende muss größer sein** als der Kegeldurchmesser, der sich aus Lampendurchmesser ZUZÜGLICH Kegel (Spiegel als Grundfläche, Messerklinge als Kegelspitze) ergibt, wenn dieser Kegel als Doppelkegel hinter der Klinge sich wieder aufweitet.


    ** Die Größe in Millimeter ergibt sich aus Objektivbrennweite und Blendenzahl(=Öffnungsverhältnis aus Durchmesser Blende zu Brennweite).


    Gruß

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Torpedofett</i>
    also das ist die Frontseite vom Tester
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Andi,


    diese Frontseite sieht schon viel besser aus, als bei der ersten Version. Du musst als nächstes den Spiegel genau so ausrichten, dass die zurückgeworfene Reflexion der Lampe genau auf die Klinge fällt und durch das Loch in der Frontplatte beobachet werden kann. Vielleicht schneidest du die Frontplatte noch knapp (ein paar Millimeter) über der Lampe ab, damit dein Auge ganz knapp (ein paar Millimeter) hinter der Klinge positioniert werden kann. Man sieht dann auch keine halben Bilder, sondern Bilder, bei denen ein Teil des Spiegels durch die Klinge lediglich <b>verdunkelt</b> wird.


    Dein Tester wird übrigens slitless mit moving light source genannt, weil da eben definitiv kein Schlitz, sondern eine Klinge verwendet wird.
    MfG

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...sondern Bilder, bei denen ein Teil des Spiegels durch die Klinge lediglich verdunkelt wird....<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Sorry Bernhard (ngc2051),
    damit hier keine Missverständnisse aufkommen, weil Du die Arbeitsweise für einen Foucaulttest nur verkürzend beschreibst.


    Durch die Klinge wird der Spiegel nicht verdunkelt, denn die LED schaut hinter der Klinge IMMER zu Hälfte hervor, der Spiegel kriegt also immer gleich viel Licht. Nur wirft der Spiegel das Licht durch seine Krümmung so speziell zurück, dass es auf dem Rückweg (teilweise) von der Klinge "abgefangen" wird, bevor das Auge (die Kamera) dahinter es wahrnehmen kann.** Dazu muss man die Klinge aber quer auch passend davor schieben. Dieser Vorgang ist im Krümmungsmittelpunkt des Spiegels so empfindlich, dass Hundertsel Millimeter ausreichen, ob Licht noch an der Klinge vorbei gelangt oder nicht. Oder anders herum, dass Abweichungen im Nanometerbereich der Spiegeloberfläche ausreichen, damit der eine Teil (Zone) noch Licht an der Klinge vorbeischicken kann, andere Zonen schon nicht mehr.


    Gruß



    ** Deswegen auch keine Foucaultbilder ohne Klinge [;)]

  • Hallo zusammen!
    An erster Stelle möchte ich mich hier mal bedanken, das Ihr wirklich viel Unterstützung leistet bei all den immer wiederkehrenden Anfängerfragen und ganzbesonderen Dank geht an Kalle66 und Glasquaeler, die mir das vorgehen beim Testen extra schon dokumentiert haben! DANKE DANKE!
    Hier hab ich nun endlich ein paar Focaultbilder hinbekommen! Vom Ergebnis war ich nicht so erstaunt weil ich das schon beim Laserreflex
    sehen konnte. nunja das sieht nachn bissl Arbeit aus denke ich.
    Der Rand bleibt beim Polieren zurück. Für die großen Bilder muss ich mich entschuldigen.


  • Hi,
    kurz geagt, Du hast zwei Spiegelradien. Einen in der Mitte und einen der 2-3cm am im Randbereich ist.


    Deine Klinge sitzt ja links, oben im Bild sieht man sie ja vom Spiegel her. Und der Schatten auf dem Bild sitzt auch links, oder fotografierst Du kopfüber wie im Teleskop. Ich nehme mal an: Schatten(Spiegelmitte) und Klinge sind auf der gleichen Seite.
    Tja dann hast Du ein PROBLEM. Denn der Radius in der Mitte ist dann ja so lang, dass Schatten/Lichtseite noch nicht vor der Klinge kreuzen konnten. Außen dagegen ist Schatten-/Lichtseite genau anders herum, da wäre der Krümmungsradius dann kürzer.


    Ich hoffe für Dich, dass die Klinge auf der anderen Seite sitzt oder das Bild seitenverkehrt ist, und ich mit meiner Prognose falsch liege. Darauf aufbauend dann folgende Maßnahme: Teste noch mal und ermittle man die Schnitteweite von der Mitte bis zum Rand. Also, derzeit ist der Spiegel auf den Radius der Zone, die zwischen den Schattenwechseln (~2cm vom Rand weg) eingestellt. Wieviel näher ran musst Du, bis dieser graue Ring bis in die Mitte gewandert ist und um viewiel Zehntel Millimeter du weg vom Spiegel musst, damit auch der Rand in der gleichen Seite leuchtet wie die Mitte.


    Wenn alles unter 2 Millimeter ist, dann einfach auspolieren. Wenn es 10 Millimeter Radiendifferenz sind, dann hast Du vermutlich schon beim Feinschliff Mist gebaut und wirst nach meiner Einschätzung zum 30My-Zeugs (etwa K600) zurück und den Eddingtest machen. Dazwischen ist so 'ne Sache. -&gt; Mach mal ein Bild vom Poliertool.


    Gruß

  • Diese Pechhaut ist genau falsch.
    Zum Rand hin werden die Kanäle immmer breiter, während sie in der Mitte schon fast zugelaufen sind. Das erzeugt mehr Druck in der Mitte.
    Wenn jetzt auch noch die effektive Pechhaut etwas kleiner als der Spiegel ist und du ständig Mitte über Mitte (also ohne seitlichen Überhang) poliest, wird der Krümmungsradius zur Mitte hin immer kürzer, während der Rand mit zu langem Krümmungsradius zurückbleibt.


    Genau das sehen wir wir hier im Foucaultbild.
    Wieso wird dieser Fehler immer wieder neu gemacht?
    Gelingt es uns nicht, das richtig zu erklären, oder warum rasselt praktisch jeder zweite Spiegelschleifneuling immer wieder in den selben Fettnapf?
    Eine optimale Pechhaut, bei der der Rand mindestens so gut mitpoliert, sieht genau anders herum aus (siehe Bild von Alois sowie insgesamt meine Tipps und Tricks


    Statt die Pechhaut neu zu machen, kannst du genau so gut die vorhandene in heißes Wasser legen, Pechkrümel mit einem Messer oder Löffel aus der Mitte raus "popeln" und an den Rand kleben. Oder die Kanäle in der Mitte breiter schneiden als am Rand.


    p.s.
    Das Foucaultbild ist etwas unscharf (verschwommener heller Rand links) aber ansonsten völlig ok. Beim späteren ausmessen der Parabel solltest du den Spiegel besser sauber machen. Oder sind diese Schlieren und Streifen im Glas?

  • Hi,
    Stathis hat eigentlich alles gesagt.
    Vielleicht noch eine Anmerkung: Du sagtest ja, Du hättest noch nicht auspoliert. Kontrolliere den Poliergrad wie bei Stathis unter Tipps beschrieben. Ich nehme ein ümgedrehtes 15mm-Plössl als Lupe und habe darum ein Papierröllchen gewickelt. Innen hinein einen passend geschnitten Streifen Papier, der gegen das Durchrutschen schützt und den richtigen Abstand hält. Fertig ist die 16x-Lupe.


    Und schau immer am Rand, und dann in verschiedenen Absänden zur Mitte hin. Dann merkst Du auch den Unterschied im Polierfortschritt durch dein Poliertool, welches in der Mitte richtig neue Kanäle braucht. Mach sie bei den inneren 6 Kacheln ruhig 20% breiter als am Rand.
    Und entferne das Material, nicht nur zur Seite drücken.


    Gruß

  • hmm ja das Tool ist eigentlich schon bereit zum neumachen! ich sollte es bloss ma zeigen was doch ok ist.Ja die schlieren sind da komischerweise immer, sieht aus wie Lederhaut und scharf wollen die irgendwie nich, der Auslöser gehtn bissl schwer, könnten verwackler sein. Ich hab ebend nochn Bild gemacht genau in dem Punkt wo der Schatten die Seite wechseln würde bzw auch tut

  • Ja der ist noch nicht ganz auspoliert! das mit dem Plössel hab ich mir auch schon überlegt, ich hatte bis jetzt immer mitm Laser geschaut
    und dabei hab ich das halt gesehen das der Rand auf der Strecke bleibt :( Achja diese blauen Tatscher da, das könnten meine Patschepfoten sein [:D] da geh ich demnächst vorher mal mit nem Tuch dran.
    und noch was.. ich fahre beim Tester die LED mit nem Eisenbahntrafo, klar ist da nen passender Widerstand vor aaaaber ich sehe sie flackern so zack zack zack, richtig schnell so 50Hz hehe mein Fehler!
    Beim ranzoomen verlangsamt sich das in einen langsamen ja.. Herzschlag so BAM BAM BAM und das könnte bestimmt auch die Bildschärfe beeinflussen oder?


    Gruß Andi


    Hier noch ein Bild!


  • Tool neu angepasst, breite, tiefe Rillen in der Mitte. Überstehenedes Pech am Rand abgestochen dann 15-20 min poliert.
    sieht jetzt aus wie Pizzateig. Beim 2. Bild sieht es so aus als wenn da eine Rille am Rand entsteht
    Gruß Andi



  • Hi, die Bildschärfe musst Du einfach einmal sauber einstellen. Dazu einfach ein Stück Zeitung auf den Spiegel legen und per Fokussierung lesen.
    Da sitzt aber m.E. auch eine Menge Rauschen mit drin. Und Finger weg beim Knipsen, damit nichts verwackelt. Selbstauslöser mit Verzögerung nehmen. Iso-Zahl mal auf 2000 Begrenzen und etwas länger belichten, damit Dir die Rauschunterdrückung nicht in die Quere kommt.


    Aber bevor ich mich da verrenne: Welche Kamera knippelt da? Montiert, per Gummi einfach festgezurrt, oder Brettchen mit drei Schrauben als Dreibein und Kamera drauf?


    Dein Rand gefällt mir nicht. Das sieht haarscharf nach einer abgerundeten Kante aus. Davor die "Rille" ist ein Zeichen, dass die Polierei am Rand immer noch deutlichst Nachholbedarf hat.


    Gruß

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!