Immer diese Neulinge... Was soll ich kaufen?

  • Schönen Guten Abend alle zusammen!


    Ganz kurz im Vorfeld: Ich möchte mir ein Teleskop kaufen, es soll aber maximal 200 Euro kosten.


    Mir ist klar, dass ich für dieses Geld nicht viel erwarten kann, eher sogar recht wenig.
    Nur es soll evtl. mein zweites Hobby werden und das erste verschlingt leider schon Unsummen.


    In meiner Jugendzeit hatte ich mal ein Telementor Schulteleskop aus der ehem. DDR. Nur darauf habe ich schon lange keinen Zugriff mehr. Vor einer Weile habe ich mir dann mal auf einem Flohmarkt für 25 Euro eines angelacht. Aber es ist vollkommen unbrauchbar.
    Ein recht simples Refraktorteleskop von Astrolon (700mm/60mm) (gabs evtl. mal bei Aldi zu kaufen) mit ner AZ-1 Montierung und nem klapprigen Alu-Feldstativ. Mit viel Glück kann man vom Saturn verschwommen die Ringe erkennen (9mm Kessler Okular), aber mehr auch nicht.


    Also ich denke mal, dass ich da für bis zu 200 Euro wohl dann doch mindestens 1 Klasse aufsteige, oder?


    Somit bin ich auch auf der Suche nach Komplettangeboten, wo ich nur wenig Zubehör dazubestellen müsste.
    Ins Auge fallen mir dabei momentan z.B.
    <ul><li>Celestron Astromaster 130 eq (130/650mm) - parallaktische Montierung CG-3</li>
    <li>Omegon OMN 1309 EQ2 - Omegon Newton 130/900mm auf parallaktischer Mont. EQ2</li>
    <li>Skywatcher SKN 1306 EQ2 - Skywatcher Explorer-130P - Parabol-Newton 130/650mm auf EQ2 </li></ul>



    Vielleicht schlagen nun einige die Hände über dem Kopf zusammen, aber im Endeffekt ist das ja für mich ein Neueinstieg.


    Sollte ich dann Gefallen an dem ganzen finden, wäre es dann möglich ohne größere Verluste z.B. auf eine EQ-3 umzusteigen (bei ner EQ-5 oder 6 würde mich meine Frau wohl töten) und dann nach und nach auf bessere Optiken umzusteigen?


    Meine Beobachtungen sollten sich über kurz oder lang dann auch auf einige Nebel und Galaxien erstrecken. Ein paar sind ja auch mit einfachen Teleskopen gut zu erkennen.
    Mein Standort ist am Stadtrand einer 28.000 EW Stadt, die Lichtverschmutzung hier hält sich noch sehr gut in Grenzen und ich hab vom Hof vor unserem Haus quasi einen 360°-Rundum-Blick. Im Falle des Falles würde ich aber auch nen paar km mit dem Auto zurücklegen.

  • Servus!
    Kurz und fündig:
    DOBSON, 8" , Zustand: gebraucht, weil Neuwert um 300€ ;)
    Bin gespannt,was da noch kommt... ;)
    lg
    Gerhard
    <b>*duckundwech*</b>

  • Hallo David,


    willkommen beim <b><i><font color="yellow">Astro</font id="yellow"><font color="orange">treff</font id="orange"></i></b>.


    Anscheinend ist dir die gravierenste Schwäche der kleinen Teleskopkombinationen bekannt, die zu schwache Montierung. Darum würde ich von den genannten Teleskopen zu einem der beiden kürzeren raten. Neben dem Gewicht belastet auch die Tubuslänge die Montierung.
    Ob nun Celestron oder Skywatcher ist ziemlich egal, die Teile kommen aus der gleichen Fabrik. Das Celestron ist etwas ausgefallener designed und hat eine Prismenschiene für die Teleskopbefestigung.


    Hast du mal über ein Dobson nachgedacht? Für 100 Euro mehr gibt es ein 8"-Teleskop. Damit geht schon Einiges.


    Gruss Heinz

  • Über Dobson hab ich mich noch nicht so informiert. Mir fällt da Pauschal nur das etwas ungewöhnlichere Aussehen auf.
    Bei diesen Geräten hab ich bisher aber auch noch keine interessanten Angebote mit einer Art Stativ gefunden.

  • Das ist ja das geniale beim Dobson, es gibt kein Stativ. Es ist ein grosser Newton, der in einer drehbaren Holzkiste (Rockerbox) befestigt ist.
    Damit kann das Teleskop horizontal und vertikal geschwenkt werden. Beobachtet wird bei einem 8-Zöller im Sitzen, das Teleskop steht auf dem Boden.
    Damit zittert das Teleskop wesentlich weniger als auf einer unterdimensionierten parallaktischen Montierung.

  • Ich werde das Ding wohl mal in meine Überlegungen mit einbeziehen. Wobei ich aber gesehen muss, dass ich da irgendwie trotzdem im Moment noch an der klassischen Form hänge und daher irgendwie eher etwas mit Stativ bevorzuge :)

  • Hallo David,


    erst mal ein herzliches Willkommen hier auf Astrotreff.


    Dobson entspricht nicht der klassischen Form- richtig.


    Aber- dafür hast bekommst du für dein Geld das Maximum an Öffnung=Teleskop und bezahlst für die Montierung anteilig so gut wie nichts.


    Um bei dem Beispiel Dobson mit 200/1200mm zu bleiben- der kostet neu ab 300€. Der gleiche Tubus parallaktisch, also in der klassischen Form montiert, kostet dich auch 300€. Allerdings nur für den Tubus, die Montierung kostet dich nochmals ab ca. 400€ aufwärts.


    Die komische Holzkiste unten drunter ist eine sehr stabile und gut zu bedienende Montierung. Du musst nicht viel rummachen um das Ding aufzubauen- Box hinstellen und Tubus einhängen- fertig.


    Wenn das Budget bei 200€ begrenzt ist wirst du parallaktisch montiert nicht viel vernünftiges bekommen.


    Schau mal dieses Angebot hier an. Diese Dobson sind zwar neu auf dem Markt und damit liegen noch wenig Erfahrungen vor, aber vom Preis her sind die beiden größeren durchaus anschauenswert.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo David und willkommen im Astrotreff.


    Wenn Du die "klassische Form" bevorzugst, dann guck, dass Du das Telementor wieder kriegst.
    Ein *klassischeres* Teleskop als die Telementor findet sich kaum (okay, vielleicht ein schöner Unitron, oder n' Richtig alter Dollond o.ä.) und sicher nicht für 200.-!



    Wenn Du aber für 200.- möglichst viel Nachthimmel sehen willst, dann ist der Dobson schon *das richtige Teleskop* - auch wenn er für'n Einsteiger ungewohnt (unförmig) ausschaut.


    Mit 200.- kannst Du einen gebrauchten 8"er f/6 kriegen. Damit kannst Du ettliche hundert Objekte am Himmel sehen.


    Bedenke aber: mit der Anschaffung des Teleskopes "alleine" ist es nicht getan! Ein paar Okulare und einen guten Himmelsatlas, ggf. Leuchtpunktsucher, Justierlaser, Barlowlinse, Nebelfilter, Rotlichtlampe, ... in vielen Fällen (ausser beim grossen APO[;)]) übersteigen die Kosten des Zubehöres jede des Teleskopes!


    Zum Einstieg (und mit einem "gutmütigen" f/6 Teleskop) brauchst Du natürlich nicht gleich mit High End-Okularen (Nagler, Ethos o.ä.) einzusteigen.
    Aber ein paar Plössls und ggf. ein moderates Übersichtsokular (30..35mm Brennweite, meist mit 2" Steckhülse) und einen "Karkoschka" (Himmelsatlas) dafür rechne mal 100 bis 150.- ein.

    Muss natürlich nicht sofort sein, man kann auch mit einem (oder 2) Okularen loslegen.



    Mein Tipp:


    1. Spare noch etwas weiter, überstürze nichts mit einem übereilten Kauf! (so, mit 300-400.- kann man einkaufen)
    2. suche erfahrene Sternegucker in Deiner Umgebung, z.B. hier: http://www.astrotreff.de/astromap.asp
    3. behalte den Gebrauchtmarkt im Auge! 8"er gibt's des öfteren. Meist wenig benutzt von Auf- oder Umsteigern, teilweise sind diese Teleskope dann auch schon optimiert. (Innenschwärzung, Gleitlager, Lüfter usw usw)



    Viel Spass und Erfolg mit dem neuen (bzw. Wieder entdeckten) Hobby!

  • Hallo David,


    ich möchte in die gleiche Kerbe schlagen.
    Der Dobson ist im unteren Preissegment das einzig wahre Teleskop. Zumindest eines, das Dir nicht schon nach einigen Wochen die Freude am Beobachten nimmt.


    Doch bevor Du Dir so etwas kaufst, gehe zu Sternfreunden in Deiner Umgebung - uns gibt es überall! - und schaue gemeinsam mit ihnen durch die verschiedenen Teleskoparten.


    Für 200 Euro kommt nur ein gebrauchtes in Frage, was aber meist sehr gut ist, stammt es von jemandem, der auf ein größeres aufsteigen möchte. Nimm Dir dazu jemanden an hand, der sich auskennt, eben jemand, mit dem Du mal gemeinsam beobachtet hast. JEDER wird Dir dabei behilflich sein.


    CS
    Winfried

  • Hallo David,


    ich kann aus eigener Erfahrung ebenfalls hinzufügen, dass man in der Preisklasse weder eine ausreichende Montierung, noch gutes Zubehör findet. Der Dobson bietet dir zwar mehr Öffnung und eine vergleichsweise sehr stabile Montierung, allerdings sieht es mit dem Zubehör genauso schlecht aus.


    Das soll jetzt nicht bedeuten, dass du mit 200 Euro keinen Spaß haben wirst. Ich selbst habe mir letzten Sommer in der Preisklasse etwas gekauft, hatte eine miese Montierung und schlechtes Zubehör, aber es hat trotzdem Spaß gemacht. Im Laufe der Zeit kommen immer mal wieder kleinere Anschaffungen dazu, so kannst du es ja auch angehen.
    Die meisten Leute, die dir hier Antworten haben eine Menge an Erfahrung, aber genauso ist denke ich bei vielen auch der Anspruch gestiegen, ganz einfach weil sie wissen worauf es ankommt. Als Anfänger bemerkt man ja vieles überhaupt nicht, aber dann ist es auch halb so schlimm.


    Deshalb würde ich dir raten, wenn du jetzt einsteigen willst, dann schau dass du soviel wie möglich in einen Dobson investierst und so wenig wie möglich schon jetzt in Zubehör. Das kannst du dir ja später in mehreren Schritten dazu kaufen.


    Gruß Sebastian

  • Hallo David,


    ich wollte am Anfang auch ein "klassisches Teleskop", also einen Refraktor auf einem dreibeinigen Stativ, wie man es in Filmen und der Werbung und sonstwo sieht.


    Dann bin ich - dank guter Beratung - zuerst bei einem Dobson gelandet, mehr widerwillig, weil ich mir dachte, dass es die "Experten" ja wissen müssen.


    Was soll ich sagen: ich bin begeistert! Handling sehr einfach und man holt extrem viel raus damit, also "viele Sterne & Galaxien fürs Geld"!


    Mittlerweile hab ich auch andere Geräte, aber das Dobson ist immer noch das Teleskop, das für einen kurzfristigen Einsatz am schnellsten aufgebaut ist, und man sofort Spass haben kann.


    Ich empfehle Dir daher dringend, mit Deinem Geld zuerst sowas anzuschaffen, und mal den Anblick zu geniessen. - Und wenn Du wider Erwarten dann doch nicht so richtig tief in das neue Hobby eintauchen willst, dann hast Du erstens nicht viel Geld ausgegeben, und zweitens kannst Du das Ding - weil es eben was taugt - problemlos weiterveräussern.


    CS,
    Ralph

  • Danke für die zahlreichen Antworten!


    Habe mir das alles nochmal durch den Kopf gehen lassen. Daher ziehe ich wohl eine Dobson-Montierung in betracht.
    Mich würde da aber auch mal eine Art Dobson-in-Action Foto interessieren. Man findet zwar recht viele Bilder, aber ich mich würde vorallem mal ein Bild interessieren wo jemand davor sitzt (falls jemand so eins auf Lage hat). So habe ich dann schonmal eine Vorstellung von Größe und "Arbeitsposition". Vorallem da ich Rückenprobleme habe ist das für mich nicht ganz uninteressant.
    Im Moment kann ich mir noch nicht so ganz vorstellen, wie man davor sitzt.


    PS: Lässt sich so ein Dobson dann später auch auf eine EQ-Montierung setzen oder ist die Halterung dafür komplett anders?

  • Hi David, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...eine Vorstellung von Größe und "Arbeitsposition".<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Nun, das ist einfach- schaff die einen Hocker dazu an- möglichst höhenverstellbar. Damit sitzt du bequem neben dem Teil und guckst ins Okular. Die meist genutzte Einblickstellung liegt irgendwo zwischen geschätzt 40° bis an 90°. Wenn es also ein 200/1200 wird sollte der Hocker sich schon schön flach stellen lassen. Im Zenit kann man zur Not auch stehend beobachten.


    Und Dobson in Action- recht einfach- du langst vorn an den Tubus und schiebst daran- damit drehst du die Box. Oder du drückst leicht nach oben oder ziehst nach unten- damit veränderst du die Stellung des Tubus in der Höhe.


    Wenn du erst mal ein wenig Übung hast (geht sehr schnell) dann verschiebst du den Tubus mehr intuitiv während des Beobachtens in beiden Achsen um auf das beobachtete Objekt nachzuführen.


    Zur Bemerkung von Sebastian- hinsichtlich viel Öffnung, aber dem "schlechten" Zubehör. Du wirst bei jedem Einsteigerset in etwa das Gleiche bekommen- also meist zwei einfache Okulare Typ Plössl.


    Nur bezahlst du bei einem Dobson eben nicht die meist sowieso zu schwache parallaktische Montierung zusätzlich und bekommst für gleiches Geld eben ein deutlich größeres Teleskop. Der Beipack ist wie gesagt in etwa gleich- da kann man dann aber Stück für Stück nachrüsten. Zu kleines Teleskop oder zu schwache Montierung gekauft bedeutet eine deutlich teuerere Nachrüstung.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo David,


    der von vielen hier angepriesene Dobson ist wirklich ein gutes Einstiegsrerät. Wir schreiben das nicht, weil wir was daran verdienen, sondern weil es von vielen die eigene Erfahrung ist. Man bekommt sehr viel Optik für das Geld, vor allem, da die "Montierung" (Rockerbox) fast nichts kostet. Das sieht man auch daran, dass ab 8" viele und ab 12" eigentlich fast alle Spiegelteleskope in Dobsonbauweise montiert sind (außer z.B. Sternwartengeräte auf Montierungen jenseits der 5000,- €).


    Einen Newton, wie du ihn neu für 300 ,- € als Dobson bekommst, benötgt als paralaktische Montierung schon eine EQ-6, die bei ca. 800,- € liegt. Da kannst du in etwa die Verhältnisse sehen.


    Einen kleinen Einblick, wie so ein Dobson funktioniert, bekommst du hier:

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    (okay, ist ein Werbevideo vom 10" Meade Lightbridge, aber was besseres habe ich auf die Schnelle nicht gefunden).


    Viele Grüße


    Carsten

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: slyv</i>




    auch wenn er für'n Einsteiger ungewohnt (unförmig) ausschaut.



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    naja ich finde nicht. das ein Dobson "unförmig" ist. Denn wenn man es genau betrachtet, ist das VLT ja auch ein Riesengroßer Dobson der Motorisiert wurde.



    Eine Dobson montierung ist nix anders als eine andere Bauform der azimutalen Montierung.



    Dass hier,
    http://de.wikipedia.org/wiki/Gabelmontierung


    und das,


    http://de.wikipedia.org/wiki/Dobson-Teleskop


    und das


    http://www.stern-freund.de/index.php?id=59


    und das hier


    http://wapedia.mobi/de/Datei:Refraktor-AZ-Gabel.jpg



    sind rein funktionell gesehen das gleiche.


    Wenn man es genau nimmt sind sogar die Azimutalen Montierung vor den Paralaktischen Montierungen erfunden worden. Wenn du ein Fernglas in die Handnimmst und damit den Himmel beobachtest, es das auch Azimutal.


    Also hör auf uns, und kauf dir nen Dobson.


    Gruß Jogi

  • Hallo David,
    ich möchte mich auch unbedingt der Meinung anschließen, weil das ein Teleskop für seeeehr lange Zeit wird. Außerdem ist die Gefahr eines Fehlkaufes sehr gering. Mein Hauptteleskop ist auch ein Dobson, und der wird mir für immer reichen.
    Viele Grüße
    Daniel

  • Hallo.



    David: Hier ein Dobson in Action:

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    [:D]



    Jürgen: Das mit dem "unförmig" ist natürlich Ansichtssache. Aber als Einsteiger stellt man sich ein *klassisches Teleskop* hald eben anders vor:


    3-Bein stativ,
    Tubus lang & dünn,
    Einblick hinten


    z.B. so wie die hier: http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=71918


    Btw: mein erstes Spiegelteleskop war ein Astroscan ("Kugeldobson") und die Bedienung ist noch einfacher als beim Fernglas.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AstroCarsten</i>
    <br />Einen kleinen Einblick, wie so ein Dobson funktioniert, bekommst du hier:

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    (okay, ist ein Werbevideo vom 10" Meade Lightbridge, aber was besseres habe ich auf die Schnelle nicht gefunden).<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Wenn ich sehe, wie kreativ der Rotpunkt-Sucher installiert wurde, werde ich das Astronomy-Magazin ganz bestimmt nicht abonnieren. [:D]
    An der Stelle habe ich dann auch verstanden, warum der Aufbau des Gitterrohrtubus nicht in dem Video gezeigt wurde.


    Aber jetzt bitte keine Kommentare über Frauen und Technik.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mintaka</i>
    An der Stelle habe ich dann auch verstanden, warum der Aufbau des Gitterrohrtubus nicht in dem Video gezeigt wurde.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Heinz,

    also ich habe selber einen Lightbridge (12") und muss sagen, dass der Aufbau des Tubus in 1-2 Minuten komplett erledigt ist. Da muss sich keiner vor scheuen.


    Viele Grüße


    Carsten

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: slyv</i>
    <br />
    David: Hier ein Dobson in Action:

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    [:D]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Silvio,


    das Video hatte ich auch gesucht, aber leider auf die Schnelle nicht gefunden. Ich denke, es stellt die Vorteile eines Dobsons (schneller Aufbau, leichte Bedienbarkeit) sehr gut dar.


    Wenn man fotografieren möchte, sieht die Sache allerdings wieder anders aus, aber das sollte sich ein Einsteiger auch nicht sofort zumuten.


    Viele Grüße


    Carsten

  • Ich denke dann wohl mal, dass ich erstmal auf Dobson gehe.
    Fotografie will ich evtl. irgendwann auch mal machen, aber erstmal abwarten, wie der Lauf der Dinge ist. Also wohl weder dieses, noch schon nächstes Jahr :)


    Was wäre denn da ein gutes 8" Dobson?
    Preislich gäbs ja da z.B. das GSO Dobson Teleskop N 200/1200 oder SkyWatcher N 200/1200 Skyliner Classic DOB

  • Hallo David,


    ob du ein GSO, Galaxy (= rotes GSO), Meade Lightbridge (Spiegel auch von GSO, aber bei 8" braucht man eigentlich keine Gitterbauweise) oder ein Skywatcher kaufst, macht eigentlich kaum einen Unterschied. Die Qualität der Verarbeitung und der Spiegel ist bei allen Anbietern auf dem gleichen Level.


    Erst wenn du ein ganzes Preissegment höher gehen würdest (z.B. Orion UK), würden sich gewisse Qualitätsunterschiede feststellen lassen.


    Wenn du es schaffst, komm doch am 29. Mai zum ATT nach Essen und schau dich mal live um. Dort gibt es (fast) alles, gute Messepreise für Neugeräte und auch einen großen Astroflohmarkt, wo man gebrauchte Teleskope und Zubehör erwerben kann.


    Viele Grüße


    Carsten

  • Hallo David!
    Für 200€ kriegste einen neuen 6"er!Schaue doch mal in Gedern vorbei!Ich werde auch hingehen,dort werden sich viele Händler aufhalten von denen du einen 6"er sogar noch billiger bekommst beispiel:Intercon Spacetec ziehen 10% des Preises bei Abholung ab!Somit kostet der 8"er 30€ weniger.
    Soooo,viel Erfolg beim "Sternegucken" wünscht dir Vegamax99

  • Hi


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">maximal 200 Euro <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Dafür bekommst du ein gutes Okular. Aber Spaß beiseite für ein "ernsthaftes" Teleskopmit Zubehör (mindestens 3 brauchbare Okulare) solltest du schon gur das doppelte einkalkulieren.


    Ein 150mm/1200mm Dobson + 3 gute (Fully Multicoated) Okulare wäre schon was wo man drüber nachdenken könnte. Vorteil da fällt das Problem der wackeligen Montierung weg. Und mit 150mm sieht man bei dunklem Himmel schon einiges und das Telekop macht auch en gutes Planetenbild. So ein f/8 Gerät ist auch in der Justage noch nicht so anspruchsvoll.


    Gruß
    Lots

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