Hi Ulrich,
natürlich beraten wir unseren Weg irgendwo immer mit, der hat ja schließlich funktioniert.
Ich habs gerade schon wieder getan (autsch).
Nur wir Beide haben auch schon über den Tellerrand unseres Weges geblickt, das bringt halt die lange Zeit auf den nächlichen Äckern so mit sich.
Also wissen wir, dass es viele Wege gibt, aber eben auch Wege die kaum Erfolg versprechen.
Was ich mit dem "Dogmatismus" meine, ist die harte Gangart dabei, alles Andere mies machen, um sich und seinen Vorschlag durchzusetzen.
Man kann auch positiv diskutieren, sogar streiten. Vorteile stehen lassen, Nachteile aufzeigen, ohne zu überzeichnen oder glattzubügeln.
Dann fällt dem Fragesteller die Auseinandersetzung mit den Argumenten leichter, auch wenn es Einiges mehr zu bedenken gibt als er sich am Start vorstellen konnte.
Es gibt diese Typen denen man anmerkt, dass sie die Argumente prüfen und abwägen tatsächlich gar nicht so selten, man muss sie nur lassen.
Wie oft passiert es denn, dass auf der dritten Seite auffällt, dass der Threadstarter seit zwei Seiten schweigt, weil inzwischen irgendwas diskutiert wird, nur nicht mehr sein Thema?
Gruß und CS
Günther