Beiträge von Berenike im Thema „ALCCD5 an Lacerta-OAG oder Leitrohr-Tuning?“

    Das schau ich mir näher an! Danke für den Tip!
    Gerhard
    (==>)Frank
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Also versuche doch deinen mal richtig hart einzustellen und die Klemmung nicht zu benutzen, vielleicht geht das.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich übe gerade, Frank! ;)


    Nachtrag einige Zeit danach:
    Klappt nicht. Entweder das Ding wackelt oder es rührt sich gar nichts. Eine Zwischenlösung habe ich bisher nicht gefunden.
    Welches Modell verwenden die grossen Bild-Meister eigentlich hier im Forum?

    Hi Stefan!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Allerings bin ich von dem Crayford-Prinzip nicht so angetan wie vom Helical-Prinzip:<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Schon davon gehört.. System "Schraube".. Hört sich gut an. Bloss, wie ist das bei der Astrophotographie? (Kamera dreht sich ja mit beim Fokussieren.)
    Gruss
    Gerhard

    Hallo Frank!
    Die Inbusschraube habe ich versucht, fester anzuziehen. Eine minmale Bewegung mit dem Inbusschlüssel nach rechts und es bewegt sich gar nichts mehr. Na, ok, ich hoffe nur, dass ein JMI z.B. keine solchen Macken hat, sonst bleibe ich lieber bei dem Ding da und "tune" es, wie es heutzutage bei den meisten Produkten üblich ist. ;)
    Gruss
    Gerhard
    (Eigentlich wären da ja nochmals 4 Lauflager auf der gegenüberliegenden Seite Pflicht z.B.)

    Hallo Frank!
    Ist schon klar mit den Bezeichnungen der Dinger. (Die Tragkraft-Angabe für den OAZ stimmt ja auch nicht) Ich komme nur inzwischen drauf, dass Du recht hattest. Visuell: Super, Photographisch mit OAG: Kann man vergessen.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das einzige was du noch machen kannst ist den Andruck der Welle so weit erhöhen das du nicht mehr klemmen brauchst.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">.
    Da komme ich jetzt nicht mit! Bei welcher Schraube soll ich da zu drehen versuchen? Bei der Innensechskant?
    Gruss
    Gerhard
    Entschuldige, Stefan, dass ich mich da so breit gemacht habe, aber das Thema passt wirklich zum OAG! Wenn der Okularauszug die Kombi nicht so trägt wie sie soll, wird es nervig!

    Hallo Stefan,


    das Ende ist 4mm lang und verläuft konisch von 76.3 auf 77.8mm nach aussen. Was mir gerade auffällt: Fehlt das nicht eine zweite Fixierschraube?? Oder was kommt da rein? Gewinde ist drin! (*)



    Die vier Führungsrollen sind mit etwa 55mm Abstand ja wirklich verdammt eng beieinander. Das muss ja kippen!


    Gruss


    Gerhard


    (*) Korrigiere! Eine Inbusschraube ist da drin, aber die bringt auch nichts, wenn man sie fester anzieht.

    Ich habe mir vor einiger Zeit eine Filzstiftmarkierung zum OAG-Testen gemacht. Ist zwar etwas grob, aber für das Beispiel passt es.



    (ohne Belastung)



    mit etwas seitlichem Druck bei ziemlich fest angezogener, seitlicher Rändelschraube, so dass gerade noch die 1:10 Untersetzung funktioniert. Bei etwas lockerer Seitenfixierung und weiter ausgezogenem Rohr schaut es noch weit schlechter aus.
    Das ist doch nicht ok, oder?
    Gruss
    Gerhard

    (==&gt;)Stefan
    Da kann ich Dir leider auch nicht helfen..
    (==&gt;)Arp
    trotzdem wäre alles bombenstabil, wenn Du den Skywatcher mit fixen Schellen an das Hauptrohr knallen würdest. Irgendwas bewegt sich so immer. Deshalb gehen die Ratschläge ja auch immer in Richtung Off-Axis-Guider, wozu man
    (==&gt;)Frank-H einen stabileren OAZ benötigt ;) .
    Gruss
    Gerhard

    Hallo Stefan!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Meinst du jetzt mich?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nein, das letzte Posting betraf unseren Frank! Der sprach vor einiger Zeit so! ;)
    Viele Grüsse
    Gerhard

    ..ich erinnere mich übrigens noch gut an ein Posting von einem gewissen Frank, in dem selbiger behauptete, dass die Astrophotographie ein Fass ohne Boden sei und, dass für die Astrophotographie ein entsprechend stabiler OAZ Voraussetzung sei. (Irgendwas mit Baader Steeltrack als Minimum war da zu lesen! Oder erinnere ich mich da ganz falsch wieder mal? ;-)) Na? ;-))
    (Jetzt wird es ernst! ;) :) )
    Gruss
    Gerhard

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich hab eben mal meine Kameras gewogen... ALCCD5 mit EOS400D wiegen 697 Gramm, davon sind 128Gramm von der A5.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja fein! Ich habe vielleicht um 200g mehr bei Maximalbelastung und damit ist der OAZ schon stark überbelastet!

    Hallo Frank!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Aber das mit dem Crayford verstehe ich gar nicht, ist der wirklich so lappig oder verbiegt es schon den Tubus?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das hat mit der Vertreiberfirma überhaupt nichts zu tun. Das Teil an sich ist meiner Ansicht nach für die Astrophotographie unbrauchbar, weil schlecht konstruiert! (Es ist ein "Wackeldackel" und eine 10mm - dicke Holzhutplatte eines Gitterrohrtubuses wird das Ding ja wohl nicht verbiegen? Es wackelt schon weit vorher! ;-))) )
    Gerhard
    (Ich schicke Dir einen von den beiden Wunderwerken gern zum testen! ;) Ein 2"-Okular geht grad noch damit.)

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">der Gerhard beantwortet seine fragen eigentlich selbst<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wieso, Frank? Ich mache ja nur aufmerksam! ;)
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Allein die Kamerapositionen am OAZ mit einem OAG zusammen sind halt schon recht dürftig<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    .. gilt für alle DSLR's in dem Zusammenhang, weniger für eine CCD!
    Oder, was meinst Du jetzt?
    Gruss
    Gerhard

    Hi Frank!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich weis nicht ob das lesbar ist, aber ich verlinke es mal<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Der M29 im Schwan als Kameratest! ;) Gaudig!
    Naja, eine Philips älterer Bauart, auf Langzeit optimiert, hätte ich ja, allerdings mit Farbchip.
    lg
    Gerd

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Vielmehr würde mich die Leitsternsuche mit der ALCCD5 interessieren...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Du hast ja bestimmt gelesen, wie zu dem Thema die Meinungen auseinandergehen. Sehr viele sagen, in Verbindung mit einem OAG wäre die zu wenig empfindlich und die 5.2 wäre da besser. Allein die Kamerapositionen am OAZ mit einem OAG zusammen sind halt schon recht dürftig und dazu das winzige Prisma (oder der Spiegel).. Und wenn dann die Kamera auch noch relativ blind ist, wird es heikel.

    Hallo Stefan,
    ja, ich habe die Verwechslung inzwischen bemerkt. ;) Arp's Holzrohrschellen schauen ja recht gut aus, trotzdem würde ich wenigstens einen Exzenter anstatt der Leitrohrschellen verwenden. Ist schon mal weit stabiler.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die EOS packen beide ohne Probleme, der OAG wird nicht schwerer sein als ein T2-Ring und die ALCCD5 ist ja wirklich ein Leichtgewicht!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja, ok, die EOS, der OAG und die Alccd5.. Mein "kurzbauender" ("kurzgebauter" wäre wohl besser, denn das Ding baut ja selbst nix) Crayford kippt schon bei Belastung mit der EOS um 1 bis 2mm und knapp vor dem Anschlag verlässt man ohnehin noch die gefräste Führungsfläche und die Feststellerei geht von vorne los.. Dabei sollte man ja wohl auf wenigstens 1/10mm bis weit genauer (je nach Öffnung und Brennweite) fokussieren können. Was hilft mir der 1:10 Feintrieb, wenn ich den nach dem Festknallen der Rändelschraube nicht mehr betätigen kann? Wenn da bei so einem "Wunderwerk der Technik" noch etwas mehr Gewicht dran hängt als ein Okular, wird es heikel, trotz angegebener "Traglast". Das Einzige, was das Ding tut: Es schaut gut aus.
    Darum überleg Dir gut, was Du als Ersatz für Deinen Zahnstangen-OAZ nimmst! (Wie heisst es immer?: Meist kommt nix Besseres nach. (Ausser, man setzt 300.- oder mehr) )
    Gruss
    Gerhard

    Hallo Stefan!
    Ein Problem besteht darin, dass ziemlich viel Gewicht am Okularauszug hängt, wenn man einen Off-Axis-Guider verwendet, aber Deinem Photo entnehme ich, dass Du ohnehin einen stabilen OAZ hast. Zumindest schaut die Basis so aus, als wäre es ein JMI. Mit meinem OAZ habe ich jedenfalls ziemlichen Ärger, wenn ich den OAG verwenden will.
    Gruss
    Gerhard

    Hallo Arpad!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Aber ein OAG hat immer nur ein relativ kleines Feld in dem Sterne gefunden werden.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja eben...Nur, mit der Nachführung muss es dann gezwungenermassen absolut perfekt funktionieren! Warum? Weil die automatische, elektronische Nachführkorrektur exakt das sieht, was sie zu korrigieren hat und das Ganze nicht aus der Sicht eines aufgesattelten Refraktors erfolgt!Es gibt ja auch (und nicht nur) bei SBIG CCD-Kameras, die zwei Chips, einen zur Nachführung und einen zur Aufnahme drin haben. Auch nicht perfekt! Warum? Der Nachführchip sitzt bei einer CCD dieser Bauart HINTER den Filtern und somit gibt es wieder Probleme mit dem Leitstern, besonders bei einem H-Alpha - Filter! Hat alles Vor- und Nachteile! ;)
    Liebe Grüsse
    Gerhard