Beiträge von THECS im Thema „realitivitätstherorie“

    das beispiel mit der uhr ist doch fürn arsch, unsere zeit messung geht doch nach der sonne und der erde. also wenn ich mit lichtgeschwindigkeit fliege kann ich doch auf die erde und sonne schauen und weiß dann wan ein tag und ein jahr vergangen sind!zeit ist eine konstane nur prozesse kann man langsamer ablaufen lassen. jetzt nur rein theoretisch und ich weiß auch das es ein scheiß beispiel ist, ich lass mich einfrieren und in hundert jahren wieder auftauen. bin ich nicht gealtert und für mich ist auch keine zeit vergangen, aber das heißt doch noch lange nich das ich ne zeitreise gemacht hab! die ganze rt geht doch nur um die beobachtung eines menschen, aber er verändert doch nur seine abläufe nicht die ganze zeit.

    mir gehts z.B. um die Lorentzkontraktion bei der sich das raumschiff zum beispiel für den ruhenden beobachter verkleinert oder da gibt es doch das gedanken experiment mit den zwei raumschiffen die gleichzeitig starten mit gleicher beschleunigung und zwischen ihnen wird ein seil gespannt, angeblich würde das seil ja reisen. das problem an der ganzen sache ist einfach das es nur gedankenexperimente sind und man sie nicht ausprobieren kann. und das zurzeit die einfachst erklärung ist.

    aber das messen anhand einer lichtuhr ist ja denke ich mal der große fehler. das prozesse bei hohen geschwindigkeiten langsam ablaufen ist ja so, aber dabei geht es doch nur um die wahrnehmung. wenn man jetzt mit dr. hoffmann drüber reden würde, brächte er wahrscheinlich den satz das er für eine verlangsamung der zeit nicht mal aufstehen bräuchte. aber bloß weil man etwas wahrnimmt (oder besser gesagt anders wahrnimmt) heißt das ja noch lange nicht das dies auch der realität entspricht. nur weil ich etwas schnell genug bewege kann sich doch seine masse nicht verkleinern.

    was is eigentlich ein bot? mir gehts einfach darum das ich der meinung bin raum und zeit sind eine konstante, das prozesse bei einer hohen geschwindigkeit verlangsamt werden ist schon klar und nachgewiesen. aber dabei geht es ja einzig und allein um einen eindruck. wie schon erwähnt richtet sich unsere zeit an der umlaufbahn der planeten. wenn ich diese jetzt langsamer wahrneme entsteht für mich eine dehnung, aber trotzdem könnte ich mich doch daran orientieren ob ein jahr vorbei ist oder nicht. und meiner meinung nach geht es bei der längenkontraktion auch nur um einen wahrgenommenen effekt. nur weil ich wahrnehme das etwas kleiner wird heißt es ja noch lange nicht das dies auch der fall ist!

    die längenkontraktion und zeitdilatationie entsteht doch durch eine raum/zeitkrümmung, diese ist ja mit der gravitation verbunden! wenn die rt vollständig und richtig wäre müsste sie sich eigentlich mit der qm vereinbaren lassen.

    Ein Ziel des LHC ist die Suche nach Hinweisen auf eine Theorie zur Vereinheitlichung der Grundkräfte (GUT). Dazu wird, ebenfalls vor allem durch CMS und ATLAS, nach supersymmetrischen Teilchen gesucht. Die Annahme solcher supersymmetrischer Partner für alle bisher bekannten Teilchen ist Grundlage der meisten Theorien, die auf hohen Energieskalen die elektroschwache Kraft mit der starken Kraft vereinigen.


    mal ne frage als kleiner gedanken anstoss: warum kommt es überhaupt zu der längenkontraktion und zeitdilatation.

    GUT = Grand Unified Theory
    CERN mit seinem Large Hadron Collider, sind ja grade auf dem besten weg dorthin! meiner meinung nach wird die quantenphysik die rt ablösen. sei es vom verständniss über raum/zeit bis hin zur gravitation!

    Verschränkung, EPR-Experiment
    #8594; Hauptartikel: Quantenverschränkung


    Wenn zwei Quantensysteme miteinander in Wechselwirkung treten, müssen diese fortan als ein Gesamtsystem betrachtet werden. Die entsprechende Zusammensetzung des quantenmechanischen Zustandes des Gesamtsystems aus den Zuständen der beiden Teilsysteme wird als Verschränkung bezeichnet. Dies führt zu Korrelationen der physikalischen Eigenschaften der Teilsysteme. Die Verschränkung bleibt auch dann erhalten, wenn der Zeitpunkt der Wechselwirkung weit in der Vergangenheit liegt und die zwei Teilsysteme inzwischen weit voneinander entfernt sind. Es ist z.B. möglich, ein Paar von Elektronen so zu präparieren, dass, wenn das eine Elektron mit dem Spin „up“ beobachtet wird, das andere Elektron am entfernten Standort den Spin „down“ aufweist, und umgekehrt. Diese Korrelationen sind auch beobachtbar, wenn erst nach der Wechselwirkung entschieden wird, welche Richtung als up/down-Achse definiert wird.


    Das mit der Verschränkung verbundene Phänomen, dass die Durchführung von Messungen an einem Ort die Messergebnisse an einem (im Prinzip beliebig weit entfernten) anderen Ort beeinflusst, war einer der Gründe, weshalb Einstein die Quantenmechanik ablehnte. Er betrachtete die Separierbarkeit physikalischer Systeme als ein fundamentales Prinzip und versuchte gemeinsam mit Podolski und Rosen anhand des EPR-Gedankenexperimentes nachzuweisen, dass die Quantenmechanik entweder mit der Separierbarkeit als einem Grundprinzip der Relativitätstheorie kollidiert, oder dass sie unvollständig ist.[15] Dieses Gedankenexperiment erwies sich in seiner ursprünglichen Formulierung als nicht praktisch durchführbar, jedoch gelang es J.S. Bell im Jahr 1964, die zentrale EPR-Prämisse der Existenz lokaler physikalischer Eigenschaften in der experimentell überprüfbaren Form der Bellschen Ungleichung zu formulieren. Alle bislang vorliegenden experimentellen Untersuchungen haben die Verletzung der Bellschen Ungleichung und damit die Voraussagen der Quantenmechanik bestätigt.


    hab ich nur schnell aus wiki kopiert!

    Betrachtet man die quantenmechanische Beschreibung des doppelspalt Experimentes, so fällt eine wichtige Tatsache auf: Der Beobachter muss in die Experimente miteinbezogen werden, da er durch die Detektion bzw. Messung des genauen Weges eines bestimmten Teilchens den Ausgang des Experimentes entscheidend verändert (überraschenderweise kann diese Veränderung aber auch komplett rückgängig gemacht werden, etwa durch einen Quantenradierer). mir ist schon klar das das experiment nicht wirkich was mit der rt zu tun hat, wollte nur verdeutlichen das eine messung nich immer stimmen muss!

    genau das alles beruht auf der konstans der lichtgeschwindigkeit! und der rest wird nur auf tatsache dieser erkenntnis hergeleitet. aber der doppelspalt versuch ist doch das beste beispiel dafür das wenn man etwas misst es nicht unbedingt so sein muss!

    ja ok zeit kann man nur wahrnehmen in dem man die abfolge von ereignissen betrachtet, aber was ist mit der gleichzeitigkeit von ereignissen? wenn man jetzt ruckartig zwischen zwei bezugsystemen hin und her springen könnte, würde man ja keinen zeitsprung machen. man hätte das gleiche bild nur einmal schnell und einmal langsam. wenn man jetzt wirklich mit lichtgeschwindigkeit reisen könnte, wüsste man ja wann ein jahr vorbei ist. da unsere zeit sich ja nach der umlaufbahn der erde festlegt. es geht doch eigentlich nur um die objektive wahrnehmung. raum ist doch auch nich relativ, nur die wahrnemhung. ein meter ist doch ein meter, egal mit welcher geschwindigkeit ich den meter auslege passt er doch immer gleich oft in den gemessenen abstand! einstein hat ja mal den spruch gebracht zeit ist relativ es kommt nur drauf an auf welcher seite der toilettentür man sich befindet! zeit kann jemanden lang oder kurs vorkommen genauso wie der raum, aber das ist doch nur eine frage des betrachters. meiner meinung nach wird einstein überbewertet! das gleich die formel e=mc2 ist doch eigentlich logisch, nur halt zur damaligen zeit hat sich niemanden gedanken drüber gemacht!

    hab mir da paar gedanken gemacht und hät gern paar meinungen dazu!
    also es gibt ja versuche mit teilchenbeschleunigern wo die teilchen eine wesentlich längere lebensdauer haben wenn sie sich mit lichtgeschwindigkeit bewegen. kann es aber nicht einfach sein das bei einer so hohen geschwindigkeit einfach die prozesse verlangsamt werden? das heißt die theorie mit dem zwillingsparadoxon stimmt nicht, da ja ein jahr ein jahr ist oder ein tag ein tag ist. die erde bewegt sich ja mit einer bestimmten geschwindigkeit um die sonne und die erde dreht sich ja mit einerr bestimmten geschwindigkeit um sich selbst. danach haben wir ja unsere zeitmessungen ausgerichtet. aber warum soll die zeit unterschiedlich schnell vergehen wenn man sich mit lichtgeschwindigkeit bewegt? es vergeht doch die gleiche zeit nur da die prozesse verlängsamt sind kommt es dem anderen langsamer vor. wenn man einen tag reisen würde, sagen wir mal man fliegt bei sonnen aufgang los und kehrt am nächsten tag bei sonnen aufgang zurück. wär ja die gleiche zeit vergangen nur die wahrnehmung ne andere.


    bitte um hilfe, meinungen und verbessrungen. bin neu auf dem gebiet!