Hallo Heiner,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gummiadler</i><br />
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: wasguggsuda</i>
<br />a) Ein Sonnenfleck hat einen Durchmesser von mindestens 3" (rund 2000km oder 0.16 Grad auf der Sonne).<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Nun hab ich in etwa theoretisch eine Vorstellung von der Mindestgröße eines Sonnenflecks.
Und da ich ein begnadeter Nichtmathematiker bin stell ich mich demnächst, mit einer Stoppuhr bewaffnet, hinter meinen ED120/900, mit meinem 10mm oder 5mm Fadenkreuzokular mit 52 Grad Gesichtsfeld und dann....???[:I][:I]
Büdde.....helft mir weiter![:D][:D]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
keene Ahnung, ick hebb nur'n Periplan 10x/18 Brille M mit Strichpladde und 23/31,4mm-Adapter ... [:o)]
Im Ernst [:D]: Ich gugg mir die Granulation in Sonnenmitte mit der aktuellen (ausreichend hohen!) Vergrößerung an, und vergleiche das jeweilige Fleckchen - ist's deutlich größer als die durchschnittliche 1,5" Granulationsgröße (0,5-2,5") oder nicht. Aber ich nenne "Poren" auch sowieso lieber "winzige Sonnenfleckchen" ... [;)]
Außerhalb der Sonnenmitte liegende Fleckchen sind halt schwieriger (mit Schwenken) abzugleichen, wenn nicht sowieso schon nicht nur die Granulation in durchschnittlichem Seeing, der perspektivischen Verkürzung und den höher liegenden Sonnenschichten visuell "versinkt" - eine Strichplatte im Okular braucht man dennoch dafür eher nicht unbedingt, etwas Übung genügt auch.
In der Randabdunklung sind dann die Fackelgebiete drumrum interessanter.
Sonnige Grüße+cs,
Dietmar