Beiträge von ulli_v im Thema „Mal 'ne Frage zur Spiegelverspiegelung“

    Hallo Volkmar,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">..dass ich dabei die Finger von den hohen 94 bis 96%igen Verspiegelungen lassen soll, da diese einerseits deutlich empfindlicher und andererseits deutlich härter und somit schlechter bis gar nicht rückstandsfrei zu entfernen seien bei einer evtll. erforderlichen Neuverspiegelung als die normalen 89 bis 91% Varianten.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die "normalen", durch Ablaugen zu entfernenden Verspiegelungen gibt es mit 88 und 94% Reflektivität (z.B. bei Befort).
    Wenn der Spiegel nicht länger in Lauge bleibt, als zum Ablösen des Belags erforderlich, nimmt die Form keinen Schaden.


    Anders sieht es bei den hoch reflektiven, dielektrisch aufgebrachten Beschichtungen aus. Die lassen sich nicht ablaugen, sondern nur mechanisch abtragen.
    Dabei wird die Form der Kurve dann verändert, was ein erneutes Parabolisieren erforderlich macht.


    Viele Grüße,


    Ulli