Beiträge von FRANK21 im Thema „Wolfi, Berndi und Robert bauen ein Brachymedial“

    Hallo Gert und Frank! Naja, einen Vorteil hab ich, ich muss nur die Sphäre hinkriegen (und nach viel Gewerkel … mittlerweile wieder händisch … komm ich da auch hin. Also ist die Empfehlung “Okular vorm Pinhole” und “Lupe vor der Messerschneide”?

    LG wolfi

    Hallo Wolfi


    Ja

    Das geht am schnellsten, und ist für die Bewertung wo an einer Sphäre Fehler sind genau genug.

    ASTI dann mit Okular und hoher Vergrößerung oder Ronchigitter


    Das sind die schnellen Methoden wenn du deren Aussagen mit Interferometrie nachweisen willst macht das viel Zeitaufwand, in der Zeit verändert sich deine Pech Haut und du weißt wieder nicht wo sie arbeitet.


    Wenn dein "Stern" unter dem Durchmesser des Arryscheibchens des Prüflings ist wäre ein Vorteil, ist ja durch das verkleinernde Okular machbar.

    Viel Licht bekommst du vermutlich aus viel Fläche, das müsste ja dann durch Kondensor in ein Mikroskopobjektiv


    Gruß Frank

    Hallo Wolfgang


    Mit Strahl teiler und Licht über Optik gebündelt geht prima,

    Aber du kennst ja den StrahlenGang, beim Mikroskopobjektiv müsstest du ja Licht mit fast parallelem Stahlen reingeben. Da sind Okulare bestimmt günstiger.

    Ob es reicht einen Laser mit sowenig Strom zu betreiben das er nicht über die Laserschwelle kommt?

    Wenn man bei Foucault guten Kontrast hat sieht man da kleinere Oberflächenfehler als mit Interferometer, selbst wenn man Asti nicht sieht.

    Wer nur eine Test Methode benutzt ist selber schuld.

    Mit guter Punktlichtquelle geht ja auch Sterntest und Ronchitest mit drehbare Gitter. Mit Freiem Auge hinter der Klinge wird schwer, bei Zonenmessung mit Maske mag das Auge sich für die äußeren Zonen hin und her drehen... Man sieht so nicht wirklich ob die Zonen gleich hell sind.

    Spaß, man sollte wohl Kontaktlinsen tragen um das Auge vor der Klinge zu schützen, Spaß Ende.

    Mit Fernröhrchen gucken, oder Relaisoptik


    Gruß Frank