Beiträge von stefan-h im Thema „Erfahrungsbericht Seben EQ EM10“

    Hallo Heiko, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Beide Achsen sind mit Motoren ausgestattet. Es führt von der Steuerbox zunächst ein Kabel mit vier Leitungen zum RA Motor und dann von dort ein ähnliches Kabel zum Dec Motor. Vermutlich werden also je zwei Adern pro Motor benutzt, was für Gleichstrommotoren und das Fehlen einer Rückkopplung sprechen würde<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Slawo schreibt ja das keinerlei Rückkopplung vorhanden ist. Also werden die Motore zwar vermutlich mit einer geregelten (gepulsten) Gleichspannung angesteuert, aber wenn du nun durch ungleichmäßigen Anpressdruck zwischen Schneckenwelle und Rad schwankende Belastung hast kann dies auch nicht ausgeglichen werden.


    Bedeutet schlicht weg nichts anderes- die Steuerung erkennt dies nicht und damit werden sie bei höherer Belastung langsamer und bei geringerer Belastung eben schneller laufen.


    Bei Schrittmotoren sind die Schritte ja immer gleich groß, bei einem DC Motor mit Regelung über Encoder bekommt die Steuerung Rückmeldung und gleicht damit Schwankungen aus. Aber bei einer ungeregelten Steurerung ist das halt nicht möglich.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">..schätze ich mal, daß die Schnecke, bzw. das Gegenstück wo die Schnecke reingreift einfach zu ungenau gefertigt ist<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das düfte die Ursache sein und wird eben nicht durch die Steuerung erkannt.


    Abhilfe wäre vielleicht Schneckenwellen und Räder mal zu reinigen und zu überprüfen ob Grate dran sind. Per Hand im Aufbau drehen und die Stellen suchen wo es schwergängiger wird- gegebenenfalls nacharbeiten, polieren und dann neu fetten.


    Gruß
    Stefan