Hallo Rolf,
Probier mal die Programme PEMPro und CCDInspector von CCDWare aus. Damit kannst Du Nachfuehrung und Optikjustage testen. Mit CCDInspector werden z.B. selbst nur wenige % elliptisch verzogene Sternscheibchen erkannt und dokumentiert. (Was auf RA Nachfuehrschwankungen hindeuten wuerde). Mit PEMPro kann man die Schneckenfehler dann numerisch bestimmen und wenn es die Firmware der Montierung erlaubt eine Korrekturkurve hochladen. Die Programme sind von CCDWare, die eine recht positive Evaluationszeit anbieten. Auch sind die Autoren der Programme Ray Gralak und Stan Moore sehr freundlich und helfen vielen Sternfreunden wenn es Fragen gibt. Es gibt da auch Yahoogruppen und ein Forum von CCDWare wo man diskutieren kann oder die bisherigen Postings durchforstet.
Clear Skies,
Gert
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: geissinger</i>
<br />Hallo Leute,
die GM2000 hat per Definition einen Schneckenfeler von +/- 3". Das macht bei 1m Bennweite und meiner Kamera so grob um die 3-4 Pixel, was sein darf. Daher wäre es durchaus normal und legitim, dass nach 10min Eiersterne auftreten. Eine Wundermonti ist das schon per Toleranz-Definition nicht.
Ich habe mich halt gefreut, das es tatsächlich noch Maschinenbau gibt, wo sowas in der Wirklichkeit funktioniert.
Mit Bekanntgabe auf "diese Art und Weise" hat das überhaupt nichts zu tun. Das Teil habe ich schon lange und die Angabe zur Montierung steht sowieso der Vollständigheit halber unter jedem meiner geposteten Astrobilder - so wie die anderen Angaben zur Kamera, Guiding usw. eben auch.
Grüße
Rolf
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">