Beiträge von Caro im Thema „Relativitätstheorie“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>
    Auch in Schwerelosigkeit hat ein Körper seine Masse und du musst entsprechend eine Kraft aufwenden um ihn zu bewegen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Vorsicht[;)]


    Man muß eine Kraft aufwenden um ihn zu <b>beschleunigen</b>. Ohne Reibungsverluste und ähnliches wird er sich auf ewig weiterbewegen wenn einmal angestoßen

    Hallo Namenloser,


    willkommen hier im Forum. Auch wenn ich ungern Wikipedia zitiere, aber sie hilft hier durchaus
    (http://de.wikipedia.org/wiki/R…e#Relativistische_Masse):
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das Wort Masse bezeichnet wie in Newtons Physik eine für das Teilchen charakteristische Größe, die nicht von der Geschwindigkeit und dem Beobachter abhängt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Soweit dazu. Was du meinst, ist die sogenannte relativistische Massenzunahme. Ich schreibe extra "sogenannt" denn die Physiker benutzen diesen Begriff nicht, denn er führt zu einer Menge von Fehlinterpretationen, und auch die relativistische Masse wird allenfalls als Hilfsgröße verwendet. Benutzt werden stattdessen Energien und Impulse. Wieder Wiki:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">In manchen Darstellungen der relativistischen Physik wird die relativistische Masse kurz Masse genannt. Dies verleitet zur Fehlvorstellung, man könne die relativistische Masse so wie eine ruhende Masse mit einer Waage im Gravitationsfeld messen oder so wie eine langsam bewegte Masse durch ihre Trägheit aus Newtons Bewegungsgleichungen ablesen. Falsch ist auch die Unterstellung, die Gravitationskraft, mit der ein bewegtes Teilchen ein anderes anzieht, sei proportional zur relativistischen Masse, ebenso falsch die Ansicht, bei hoher Geschwindigkeit würden Teilchen wegen ihrer großen relativistischen Massen Schwarze Löcher.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Gruß,
    Caro