Beiträge von stefan-h im Thema „Preisanhebung unumgänglich“

    Hi Stefan, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn eine Firma gleichviel produziert und die Ware zum gleichen Preis verkauft bei gleichzeigig geringeren Kosten, dann fließt das überschüssige Geld in die chefetage und wird dann nachmal ivestiert, dann geht es so weiter. Wo soll den mein fehler sein?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Dein Denkfehler ist ganz einfach- so wie du es beschrieben hast findet es im Mittelstand statt- also da wo der Chef zugleich Besitzer ist.


    In den größeren Unternehmen ist der Chef Angestellter- und meist sind das Aktiengesellschaften.
    Also geht mehr Gewinn zuerst einmal auf die Besitzer der Aktien in Form von Dividenten. Das der Aufsichtsrat dem Vorstand einen höheren Bonus zusprechen kann, ist eine andere Sache. Passiert zwar häufig, ist aber nicht zwangsläufig die Folge von höherem Gewinn.


    Was dagegen fast immer der Fall ist- an die Gehälter der Vorstände sind meist noch Erfolgsbeteiligungen angehängt- und diese fallen bei höherem Gewinn auch höher aus- insofern stimmt deine These teilweise.


    Stefan

    Hallo Herr Göttker und Herr Pietsch,


    es ist wohl richtig das auch die anderen Händler anpassen werden/müssen und wenn man bei den von ihnen erwähnten in die aktuellen Listen schaut, sieht man das da auch schon teilweise angepasst wurde.
    Ebenso wie die Preise auch nach unten angepassst wurden, als der Dollar in den Keller ging.


    Allerdings machen die halt nicht so ein Geschrei darum- jeder der sich über die Wirtschaftslage per Nachrichten informiert, weiß das der Dollar von über 1,60 derzeit auf unter 1,30 gegangen ist und erkennt die Folgen selbst.
    Aber Marktschreier gibt es wohl überall, ob sie damit außer auf dem Jahrmarkt gute Geschäfte machen ist die andere Frage [;)]


    Stefan